Beiträge: 8.859 Dabei seit: 04.03.2012 Wohnort: <Info auf Anfrage>
Beiträge: 5.129 Dabei seit: 01.08.2006 Wohnort: Rheinhessen
Alter! ein so langes Posting über die ollen Römer... gibt es da keine knackige Zusammenfassung auf ca. 5 Zeilen?
Beiträge: 4.850 Dabei seit: 21.10.2010 Wohnort: Mêlée Island
Beiträge: 452 Dabei seit: 15.06.2021 Wohnort: RLP Mosel
Beiträge: 470 Dabei seit: 27.04.2019 Wohnort: Freising
@Gerd: Alte Römer hatten weisse Haare, das war übrigens auch bei den alten Chinesen so.
Zitat von Pascal:@Gerd: Alte Römer hatten weisse Haare, das war übrigens auch bei den alten Chinesen so. Pascal, ich bin mir nicht sicher, dass wirklich alle alten Römer überhaupt irgendwelche Haare hatten...
@ Flow: Es ist umfangreich aber ich habe es gerne gelesen und es hat mir als Fan alter Kulturen gut gefallen !
Zitat von Darth72:Zitat von Pascal:@Gerd: Alte Römer hatten weisse Haare, das war übrigens auch bei den alten Chinesen so. Pascal, ich bin mir nicht sicher, dass wirklich alle alten Römer überhaupt irgendwelche Haare hatten... Dirk da hast du auch recht. Und es heißt das die Glatzköpfe in der Arena in der ersten Reihe sitzen durften. Dahinter saßen die Einarmigen. Durch diese clevere Kombi hatten die Einarmigen die Möglichkeit auch zu klatschen.
Der wertige Inhalt belegt einmal mehr die Bedeutung der schlichten Wachstafeln für die Verwaltung des Imperiums. Der tägliche Schriftverkehr wurde in weiten Teilen mit ihnen abgewickelt, während der wesentlich teurere Papyrus oder das Pergament literarischen oder politischen Texten, Stein oder Holz offiziellen Verlautbarungen vorbehalten waren.
Ein „steinerner Teppich“ aus der Römerzeit mit 320.000 kleinen Steinen Ein imposantes Kunstwerk aus der Römerzeit wird in Mainz neu präsentiert. Das riesige Mosaik war einst Teil einer Stadtvilla. Seine Entdeckung im Jahr 1995 bei Bauarbeiten galt als Sensationsfund. Das Landesmuseum will bald noch mehr zeigen.
Beiträge: 1.042 Dabei seit: 20.01.2021 Wohnort: München
KIRCHEN-ARCHÄOLOGIE Die dunkle Seite des Domes Unter der Kölner Kathedrale liegt das Reich der Archäologen. In keiner anderen Kirche wurden derart umfangreiche Grabungen vorgenommen wie hier. Ein Besuch bei Ulrich Back, der damit sein ganzes Berufsleben verbracht hat. Mehr Infos über die Links abrufbar. Ulrich Back: „Archäologie im Kölner Dom“, 252 Seiten, 56 Euro, Domverlag. Die Ausstellung „Ausgegraben – Archäologische Schätze aus dem Kölner Dom“ ist zu sehen bis 17. März 2024, täglich von 10 bis 18 Uhr, Infos: http://www.koelner-domschatzkammer.de Führungen durch die Grabungen können gebucht werden unter: http://www.domfuehrungen-koeln.de
Es ist kein Geheimnis, dass die Römer Wein liebten. Das Getränk war Teil des römischen Lebens – ob in Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft. Antike Texte und archäologische Forschung liefern wertvolle Einblicke in den Weinbau: Herstellung, Handel und Konsum in der Antike. Es herrschte allerdings Unklarheit darüber, wie der Wein geschmeckt haben könnte. Bis jetzt. Eine neue Studie hat antike Tonkrüge zur Weinherstellung untersucht und aromatische Erkenntnisse gewonnen.