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#1 18.01.2015, 01:56
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Western
Moin,

bitte werft mich nicht aus dem Foum, sofern ein solcher Thread schon existiert.
In diesem Fall bin ich mir aber fast sicher, dass wir noch nirgends "legal" über das Western-Genre diskutieren können.
Ich Beginne die Diskussion einfach mal mit meiner aktualisierten Top 10:

  1. Stagecoach (der deutsche Titel wäre sowohl falsch als auch Mist)
  2. Der schwarze Falke
  3. Zwei glorreiche Halunken
  4. Zwölf Uhr Mittags
  5. Der Mann, der Liberty Valance erschoss
  6. Django (das Original mit Franco Nero)
  7. Spiel mir das Lied vom Tod
  8. Der Schatz der Sierra Madre
  9. Todesmelodie
  10. Bis zum letzten Mann

Man merkt, neben Leone vergöttere ich vor allem Ford... und Corbucci auch ein Bisschen.

Für die kommenden Tage habe ich mir schon "Rio Bravo" und "Die glorreichen Sieben" beschafft.
Tatsächlich habe ich beide noch nie gesehen. Da muss ich ohnehin noch viel nachholen.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#2 18.01.2015, 08:51
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Western
Eastwoods "Unforgiven" sollte auf jeden Fall auf deiner "To-Watch-Liste" stehen, falls dies noch nicht erfolgt ist.
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!
 

#3 18.01.2015, 09:00
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Western
Wenn Western, dann zusammen mit Science Fiction bei "Cowboys & Aliens", ansonsten liegt mir das Genre leider nicht sonderlich... Grinsender Smiley
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#4 18.01.2015, 10:06
dr-michael-Jones Abwesend
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Betreff: Re: Western
@Indy

The Wild Bunch würd ich auch noch dazunehmen
Tombstone ist wegen der Kostüme sehenswert
Long Riders, die Brüder James und Youngers wurden mit wirklichen Brüdern aus dem realen besetzt
Todeszug nach Yuma
Sehr gut fand ich Hatfields&McCoys
ahja Mercenario sollte auch noch dabei sein

wären erst mal die mir so ausser denen die du schon angeführt hast
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 18.01.2015, 10:07 von dr-michael-Jones.  

#5 18.01.2015, 10:09
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Western
Hallöchen,

und sorry, dass ich immer gleich so kritisch klinge. Und ich finde diese Listenerstellerei ja auch ganz nett. Ich fände es aber schöner, wenn nicht einfach nur immer "nackte" Listen gepostet würden, die für den Leser eigentlich keinen Mehrwert liefern. Mögt ihr zu den einzelnen Filmen nicht wenigstens noch jeweils ein, zwei Sätze schreiben, die kurz erklären, warum die Filme da stehen? Fände ich deutlich interessanter.

Mache ich dann später auch... Zwinkernder Smiley
 

#6 18.01.2015, 10:43
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Western
Nachdem ich einen Großteil meiner Kindheit mit Western-gucken verbracht habe mal kurz meine Gedanken zum Thema Zwinkernder Smiley :

Man mag ja zu ihm stehen wie man will, aber John Wayne hat in seiner Karriere doch einige stimmige (aus heutiger Sicht klischeebeladene) Western gedreht. Vor allem seine Werke mit Howard Hawks sind alle einen Blick wert.
Angefangen mit Red River der noch in schwarz/weiß daherkommt und über einen Viehtrek handelt und auch Montgomery Clift in seiner ersten Rolle zeigt.
Rio Bravo bietet dann das klassische Belagerungsthema. Der Film wird ja auch immer wieder gern als Inspiration für Carpenters Assault genannt. El Dorado bietet mit Robert Mitchum und einem jungen James Caan auch wieder hochkarätige Darsteller und zum Ende eine Variante der Belagerung. Rio Lobo ist dann Hawks letzter Film und glänzt mit einer interessanten Figurenkonstellation sowie einer gehörigen Prise Humor. Der Film kommt oft nicht besonders gut weg im Vergleich zu Hawks anderen Western. Ich halte ihn für einen seiner besten.

Weiterhin hat auch James Stewart einige tolle Western abgeliefert.
In Winchester 73 ist er hinter dem titelgebenden Gewehr her und liefert sich einen unerbittlichen Konkurrenzkampf mit seinen Widersachern. Auch Der Mann aus Laramie gewinnt durch Stewarts Charme und zeigt eine Rachegeschichte in der, für damalige Zeit ungewöhnlich, mal nicht die Indianer schuld sind.

Ein ambitioniertes Projekt stellt auch Das war der wilde Westen dar. Von mehreren Regisseuren inszeniert zeigt der Film die Geschichte einer Familie die mit der Besiedelung des Westen beginnt und mit dem Vormarsch der Eisenbahn endet. Sicherlich etwas durchwachsen bietet der Film fantastische Landschaftsaufnahmen im 2,65:1 Cinerama-Format und eine erstaunliche Besetzungsliste. Jeder der damals einen Namen hatte scheint mitzuspielen.

Es gibt soviele Western die heutzutage antiquiert wirken, aber damals einfach Genreprägend waren. Allein durchs kurze Brainstorming fallen mir noch soviele Titel ein die sich lohnen würden.
Weites Land mit Gregory Peck und Charlton Heston, Nevada Pass mit Charles Bronson, Der Outlaw Josey Wales mit Clint Eastwood, usw.
Alleine die Suche nach Darstellern dürfte auch einige Ergebnisse erzielen: Randolph Scott, Steve McQueen, Gary Cooper, Robert Mitchum, usw.

Mit dem Thema könnte man ganze Foren füllen Grinsender Smiley
 

#7 18.01.2015, 13:32
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Western
@Toth: Danke, den habe ich in der Tat noch nicht gesehen.

Zitat von Aldridge:
und sorry, dass ich immer gleich so kritisch klinge. Und ich finde diese Listenerstellerei ja auch ganz nett. Ich fände es aber schöner, wenn nicht einfach nur immer "nackte" Listen gepostet würden, die für den Leser eigentlich keinen Mehrwert liefern. Mögt ihr zu den einzelnen Filmen nicht wenigstens noch jeweils ein, zwei Sätze schreiben, die kurz erklären, warum die Filme da stehen? Fände ich deutlich interessanter.

In letzter Zeit habe ich eigentlich immer noch ein Bisschen was dazu geschrieben, ist auch sinnvoll, soll ja schließlich zum diskutieren anregen. Zu meiner Verteidigung: Gestern - besser gesagt heute - war ich dafür aber einfach zu müde. Aber Du hast vollkommen Recht, daher:

Stagecoach (Höllenfahrt nach Santa Fé / Ringo)
Hier liegt der Fokus auf den vielen unterschiedlichen Charakteren und ihrer Psychologie, deren Handlungen vom schreiberischen Aspekt her unwahrscheinlich gut durchdacht sind. Dazu bekommen wir beeindruckende Landschaftsaufnahmen, eine wunderbar gefühlvolle, einfallsreiche Kameraführung und die vielen genialen Wechsel vom Äußeren der Postkutsche ins Innere und umgekehrt. Deshalb kann man auch gut darüber hinwegsehen, dass es sich hierbei um einen relativ klischeelastigen Western handelt.

The Searchers (Der schwarze Falke)
Auch hier haben wir einen perfekt geschriebenen Protagonisten, dieses Mal aber wesentlich näher an der damaligen Realität. Ebenfalls hervorragend inszeniert und vor allem fotografiert, beeindruckt auch dieser Streifen mit wundervollen Kulissen.

The Good, the Bad and the Ugly (Zwei glorreiche Halunken)
Sergio Leones Meisterwerk wird nicht zu Unrecht als Überwestern angesehen. Natürlich ist alles bisschen schmutziger und brutaler wie man es von früheren Western kennt, dazu innovative Kameraarbeit, ein perfektes Intro, einen der besten Scores der Filmgeschichte und unverwechselbare Hauptfiguren.

High Noon (Zwölf Uhr Mittags)
Ein wunderbar inszenierter, auch eher psychologischer Western. Allein die ikonischen Schnitte auf die Schienen sind Filmgeschichte. Dass man die Zeit weiß, steigert die Spannung enorm und ist daher ein echter Geniestreich.

The Man Who Shot Liberty Valance (Der Mann, der Liberty Valance erschoss)
John Ford der Dritte. Es ist eher ein Spätwestern, hier wird auch auf Ehrenkodex gepfiffen: Der Protagonist erschießt seinen Gegner aus dem Hinterhalt. Vor allem merkt man, wie sehr dieser Film sich von anderen Filmen des Regisseurs unterscheidet. Er ist viel schmutziger und brutaler, glänzt aber trotzdem mit Fords inszenatorischer Raffinesse.

Django
Dreckig, schwarz, brutal, pessimistisch, irgendwo aber doch ironisch - Corbucci war wohl Vorbild der Coens. Irgendwie weiß ich nicht, ob der Streifen wirklich so gut ist, wie die anderen auf dieser Liste, aber selten blieb mir ein Film so im Kopf hängen. Vielleicht ist "Django" mit der einflussreichste aller Italo-Westerns.

Once Upon a Time in the West (Spiel mir das Lied vom Tod)
Vom cineastischen Standpunkt aus betrachtet, einer der besten Western bzw. Filme überhaupt. Die Handlung macht meiner Meinung nach nicht so viel her, wie die des finalen Teils der Dollar-Trilogie, durch die kunstvolle Verpackung stört mich das aber eigentlich nicht.

The Treasure of the Sierra Madre (Der Schatz der Sierra Madre)
Eher ein Abenteuer-Film, was mir persönlich natürlich sehr gut gefällt. Meisterhaft inszeniert überzeugt der Film auch mit einem großartigen Humphrey Bogart in der Hauptrolle.

Duck, You Sucker (Todesmelodie)
Meiner Meinung nach der unterbewertetste aller Filme von Sergio Leone. Der Film hebt sich den großen Höhepunkt nicht zum Schluss auf, sondern enthält zahlreiche kleinere Höhepunkte. Er hat auch Leones visuelle Raffinesse und einfach eine sehr viel ernstnehmbarere Handlung die etwa die ersten beiden Teile seiner Dollar-Trilogie.

Fort Apache (Bis zum letzten Mann)
Die großartige Kameraführung, wie auch Fords übliche Liebe für's Detail mal außen vor, propagiert der Film in erster Linie für eine merkwürdige Vorstellung von Gerechtigkeit. Man könnte sagen, es ist fast schon ein Spätwestern, obwohl er zum einen zu früh spielt und das Genre zum anderen noch gar nicht existierte.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#8 18.01.2015, 13:46
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Western
Zitat von Indy2Go:
In letzter Zeit habe ich eigentlich immer noch ein Bisschen was dazu geschrieben, ist auch sinnvoll, soll ja schließlich zum diskutieren anregen. Zu meiner Verteidigung: Gestern - besser gesagt heute - war ich dafür aber einfach zu müde. Aber Du hast vollkommen Recht, daher:

Immer diese Ausreden... Wie wäre es, zuerst schlafen zu gehen und dann das Thema zu erstellen? Zwinkernder Smiley

Zitat von Aldridge:
und sorry, dass ich immer gleich so kritisch klinge. Und ich finde diese Listenerstellerei ja auch ganz nett. Ich fände es aber schöner, wenn nicht einfach nur immer "nackte" Listen gepostet würden, die für den Leser eigentlich keinen Mehrwert liefern. Mögt ihr zu den einzelnen Filmen nicht wenigstens noch jeweils ein, zwei Sätze schreiben, die kurz erklären, warum die Filme da stehen? Fände ich deutlich interessanter.

Ich finde es persönlich auch eine Unart, ellenlange Listen zu erstellen und nichts dazu zu schreiben, aber mal ehrlich: Was soll ich denn schreiben?

Film A: Fand ich gut.
Film B: War auch gut.

Grinsender Smiley

So geht es zumindest mir, der höchstens etwas zur Story sagen könnte, aber keine Ahnung von besonders erwähnenswerter Regie oder Kameraarbeit oder ähnliches hat... Zwinkernder Smiley
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#9 18.01.2015, 14:16
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Western
Das würde doch schon reichen, wenn du was zur Story schreibst. Und du sagst ja, dass du das könntest. Wo also ist das Problem? Zwinkernder Smiley
 

#10 18.01.2015, 16:08
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Western
Zitat von Aldridge:
Das würde doch schon reichen, wenn du was zur Story schreibst. Und du sagst ja, dass du das könntest. Wo also ist das Problem? Zwinkernder Smiley

In diesem Fall? Das ich keine Western schaue. Zwinkernder Smiley
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#11 18.01.2015, 16:16
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Western
Was also machst Du dann in diesem Thread? Zwinkernder Smiley
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#12 18.01.2015, 16:33
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Western
Na, dich ärgern. Grinsender Smiley
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#13 18.01.2015, 16:44
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Western

Zwinkernder Smiley
Marc S.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 18.01.2015, 16:44 von Indy2Go.  

#14 18.01.2015, 18:09
Mile Abwesend
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Betreff: Re: Western
Mal wieder eine Top-Liste vom Mitnehm-Indy initiiert. Zwinkernder Smiley Und ich kann nicht widerstehen, meine Top10 zu posten:

1.: Zwei glorreiche Halunken (Il buono, il Brutto, il cattivo)
Meine unangefochtene Nr. 1, der beste Western ever. ever. ever. Grinsender Smiley Episodenhafte Struktur, vor dem Hintergrund des Sezessionskriegs, steuert alles auf den grandiosen Showdown (il triello) zu. Dazu drei geniale Schauspieler und ein Regisseur mit einer großen Vision. Mit einem legendären Soundtrack von Ennio Morricone.

2. Rio Bravo
Der "Duke" in Bestform und Dean Martin in seiner "Paraderolle" als Säufer. Das ganze von Howard Hacks toll in Szene gesetzt, trotz simpler Story ein Klassiker. Da kommt auch das (ebenfalls gute) "Remake" El Dorado nicht heran.

3. Ein Fremder ohne Namen (High Plains Drifter)
Der wohl härteste Western von Clint Eastwood und endgültige Zementierung des "Mann ohne Namens"-Mythos. Ein gnadenloser Rachefeldzug.

4. Winchester '73
Toller Film über ein Gewehr. Zwinkernder Smiley Nein, natürlich über James Stewart. Mit toll inszeniertem Schießwettbewerb. Die Idee die Winchester durch mehrere Hände gehen zu lassen war ein genialer Schachzug.

4. Erbarmungslos (Unforgiven)
Clint Eastwoods Abgesang auf den Western. Hart, dreckig und Schonungslos wird hier der "Westernheld" entmystifiziert. Tolles Ensemble vor der Kamera.

5. Die rechte und die linke Hand des Teufels (Lo chiamavano Trinità...) (
Wer sagt das Western keinen Humor haben dürfen? Dieser Film ist jedenfalls das Glanzstück des Duos Spencer/Hill. Grandiose Sprüche und Erster Einsatz des Bud-Dampfhammers!

6. Der Texaner (The Outlaw Josey Wales)
Literaturverfilmung. Wieder von Clint Eastwood. Clint löste hier Philip Kaufmann bei der Regie ab, was eigentlich als verboten gilt/galt. Seither gibt es die "Eastwood-rule".

7. Die glorreichen Sieben (The Magnificent Seven)
Sieben Revolvermänner verteidigen ein Dorf gegen eine Horde von Banditen (angeführt von Eli Wallach). Toller Film, der viele Fortsetzungen und eine TV-Serie nach sich zog. Schöner Soundtrack.

8. Für ein paar Dollar mehr (Per qualche dollaro in più)
Der zweite Teil der Dollar-Trilogie glänzt besonders mit tollen Bösewichten.

9. Der mit dem Wolf tanzt (Dances with Wolves)
Kevin Costners Meisterwerk über einen kriegsmüden Armee-Offizier, der sich mit Indianern anfreundet.

10. Mein großer Freund Shane (Shane)
Kultfilm mit einem Ende, das zu Spekulationen einlädt. Viel besser als das "Quasi-remake Pale Rider von Eastwood.
André
 

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