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Betreff: Re: "Tempel des Todes" - Eine Richtigstellung
Ich lese die Beiträge von Lortzmann gerne, so auch den Anfangspost dieses Themas, und finde sie informativ. Da ich auch sonst eher Mainstream bin, glaube ich, dass es zumindest einem Teil der stummen Mitleser ebenso geht, was diesem Thema die Berechtigung gibt (von wegen "Beiträge, die keiner lesen will"). Mir gefällt z.B. Lortzmanns Art, Behauptungen mit Daten oder Zitaten zu belegen. Selbstverständlich sind das solche, die die Behauptungen unterstützen, sonst machte es ja keinen Sinn, sie anzuführen (außer um Gegenargumente vorwegzunehmen).
Was hier als angeblich fehlende soziale Kompetenz gesehen wird, ist für mich Beharrlichkeit. Da gibt es doch schlechtere Charaktereigenschaften! Wer sich in seinen liebgewonnenen Ansichten beharrlich kritisiert fühlt, für den mag das natürlich ungemütlich sein, aber nur so ensteht Entwicklung. Lortzmann bittet doch um Belege, die seine Ansichten widerlegen. Da kommt dann von seinen Kritikern in der Regel sehr wenig, außer dass hier alle Fans der Indiana-Jones-Filme sind.
Wer mit einem Thema für sich fertig ist, kann Beiträge dazu allerdings überlesen und nicht antworten. Aber doch nicht anderen das Schreiben, und denen, die es gerne lesen wollen, das Lesen des Geschriebenen untersagen wollen. Und dem Schreiber die schlechtesten Motive unterstellen. Und zwar nur, wie mir scheint, um am Ende nach außen hin recht zu behalten und als Sieger hervorzugehen.
Now, if that's a fact, tell me, am I lying?
I'm done. 21.02.2025
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