Beiträge: 4.825 Dabei seit: 30.10.2007 Wohnort: -
Der Trickster schlägt zurück:
Beiträge: 2.186 Dabei seit: 11.01.2014 Wohnort: Fürstenzell
Ben Affleck isn’t the only actor set to portray The Caped Crusader in the near future. To commemorate the 50th anniversary of the television series, Adam West will voice Batman in an animated 90-minute feature film, to be released in 2016. West won’t be alone either: Burt Ward, who played Robin on the show, will also lend his voice for the film. The two announced their participation in the project during a Batman panel at the Mad Monster Party in Charlotte, North Carolina this weekend. No further details were revealed. Quelle: http://consequenceofsound.net/...y-episode/
https://www.youtube.com/watch?v=YOvzVVrqkJw
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https://www.youtube.com/watch?v=8XE_jH2eQl4
https://www.youtube.com/watch?v=jd1a4xO6_EY
“Tell me, do you bleed? You will!”
https://www.youtube.com/watch?v=W0mMYznumCw
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Superman wird nicht als strahlender Held angesehen und scheint sich erst beweisen zu müssen.
Die finale Schlacht aus Man of Steel war ja einer der großen Kritikpunkte am Film (sogar berechtigt, wie ich finde). Schließlich müssen dabei unzählige Leute umgekommen sein, von den Materialschäden mal ganz zu schweigen. Insofern wäre es schön, wenn der Film das noch irgendwie, und wenn auch nur kurz, thematisieren würde. Aber vielleicht ist es auch der große Anknüpfungspunkt für diesen Film. Mal schauen... Ansonsten sieht man im Trailer weniger als erhofft - aber das, was man sieht, schaut wirklich gut aus. Meine Erwartungen sind wieder etwas gestiegen.
Ich finde eben, dass dieser Punkt überhaupt nicht klargeworden ist. Ich hatte aber auch unheimlich Schwierigkeiten, überhaupt eine emotionale Beziehung zu dem Gezeigten aufzubauen. Das liegt auch wohl daran, dass die Handlung durch die Flashbacks geradezu zerschnitten wird. Kaum ist man im Jetzt mal wieder etwas näher am Charakter dran, gibt es schon wieder ein kurzes Häppchen aus seiner Vergangenheit. Und dabei versprüht der Cavill das Charisma eines Golden Retrievers.
Vielleicht liegt das auch an der Anlage des Films: Humor gibt es dort nicht. Nicht falsch verstehen: Eine gewisse Ernsthaftigkeit bei Comicverfilmungen ist wünschenswert und gut, die Nolan-Batmans waren ja gerade deshalb großartig. Aber dieser Superman ist absolut unnahbar. Man nimmt das Ganze so ernst, dass man sich noch nicht mal traut, das Wort Superman zu benutzen. Alles ein bisschen steril. Vielleicht hat der kommende Supes da ja etwas mehr Raum für Charakterentwicklung und auch mal ein verschmitztes Clark-Kent-Lächeln (so wie Reeves).
Mal was anderes. Ich finde, Letos Joker sieht schon mal extrem geil aus, sehr evil. Wirkt jedenfalls bedrohlicher als Ledgers Interpretation und gleichzeitig total freaked out. Ich hoffe, das wird was - würde ich auch Leto gönnen. Nichtsdestotrotz erinnert er mich unheimlich an... und auch an...
Die Einbindung der Flashbacks empfand ich auch des öfteren als störend. Da hätte man einiges besser einbauen können.
Der Film ist zwar sehr ernst, aber ganz humorbefreit ist er auch nicht. Und damit meine ich nicht den Unfreiwilligen (und bevor irgendjemand damit anfängt: Es gibt keine "No Jokes" Verträge bei DC!)
Ich fände es auch gut wenn Leto richtig glänzen würde. Suicide Squad wird immer interessanter. Ich kann jetzt auch mit dem Gedanken an Will Smith als Deadshot leben
Zitat von Plissken:Die Einbindung der Flashbacks empfand ich auch des öfteren als störend. Da hätte man einiges besser einbauen können. Eine kontinuierliche Entwicklung, meinetwegen mit einem Zeitsprung in der Mitte, wäre sicherlich besser gewesen. Aber vermutlich hatte man Angst, dem Zuschauer einen relativ ruhigen Anfang zuzumuten. Wobei... Der Anfang auf Pandora, äh, Krypton, knallte ja auch schon ganz ordentlich.
Zitat von Plissken:Der Film ist zwar sehr ernst, aber ganz humorbefreit ist er auch nicht. Und damit meine ich nicht den Unfreiwilligen (und bevor irgendjemand damit anfängt: Es gibt keine "No Jokes" Verträge bei DC!) Das No jokes-Gerücht ist zwar hanebüchen, zeigt aber ganz gut, welchen Eindruck Warner / DC da verbreiten. Die Nolan-Batmans hatten halt einen anderen Zugang zu ihrem (dunklen) Helden. Marvel dagegen fährt deutlich stärker die Popcorn-Schiene, aber dabei kommen eben auch sehr gute Filme heraus. Zumal die es dann etwas einfacher haben, ihr Publikum emotional einzufangen.
Zitat von Plissken:Ich fände es auch gut wenn Leto richtig glänzen würde. Suicide Squad wird immer interessanter. Ich kann jetzt auch mit dem Gedanken an Will Smith als Deadshot leben Auf dem Gruppenfoto fügt sich Smith ja schon mal ganz gut ein und sticht nicht heraus. Mal sehen, wie es im Film wird. Außerdem ist Smith ja immer für einen lockeren Spruch gut. Ähm, ohne die Rassismus-Debatte zu entzünden: War Deadshot nicht immer ein Weißer? Oder gab es da auch mal eine andere Inkarnation?
Harley Quinn... *rrrrrrrrrrrr* Das trifft es so ziemlich, was ich nach Assault on Arkham (übrigens großartiger Animationsfilm) so von ihr im Kopf hatte... Was ansonsten den Humor angeht: Ich finde, Marvel macht es derzeit schon richtig. Das ist ja kein Klamauk, das hat lediglich Komödienaspekte. Ich fand´s in Avengers 2 zum Beispiel ganz bemerkenswert, dass Ultron eine ganze Reihe lockerer Sprüche auf dem Kasten hatte. Der kam da schon cooler rüber als Thanos in Guardians. Apropos: Bei den Guardians war der Humor zum Schluss hin deplatziert - Tausende verlieren ihre Leben, aber die Helden reißen Witze. DC muss da halt einen guten Mittelweg finden. Smith als Deadshot sieht übrigens wirklich gut aus.