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#2601 04.10.2015, 13:01
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ohne ging´s nicht. Zwinkernder Smiley Macht den Film aber auch nicht besser...
 

#2602 04.10.2015, 13:45
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
The Gunman - ...
Klasse. Geld gespart Grinsender Smiley
 

#2603 04.10.2015, 13:57
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Allerdings: Wenn man nicht auch die Story achtet, bietet der Film ein paar nette (wenn auch rare) Actionstücke. Und ein paar nette Impressionen von London und Barcelona.
 

#2604 10.10.2015, 20:49
horner1980 Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
JACK REACHER

Zweites Mal geschaut und diesmal hat er mir sogar noch mehr gefallen.
Was für ein fantastischer Film.. bestimmt einer der besten Filme der letzten Jahre. Hier passt einfach alles. Die Story, die brilliante "echte" Action, der trockene Humor und natürlich die Darsteller und Regie und Musik und alles.
Dazu hat der Film für mich eine der besten Verfolgungsjagden der jüngsten Kinogeschichte.. vielleicht sogar die beste.
Hoffe dass Edward Zwick hier nicht viel verändert und den Stil von McQuarrie beibehält. JACK REACHER muss "oldschool" bleiben!
"Music is the most direct path to the human heart."

Steven Spielberg
 

#2605 11.10.2015, 02:06
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) - Michael Keaton begibt sich ins Spannungsfeld der selbstreferenziellen (Medien-)Satire. Und liefert damit sein Meisterstück ab. Keaton war als komödiantischer wie als dramatischer Darsteller schon immer klasse. Hier nimmt er allerdings seine eigene Rolle als Ex-Batman und sein Dasein als alternder Schauspieler aufs Korn und spielt den teils nachdenklichen, zunehmend in den Wahnsinn abdriftenden Protagonisten wirklich so intensiv, dass das Zuschauen eine wahre Freude ist. Zugleich leitet er damit einen Cast an, der ebenfalls sein Bestes gibt, allen voran Edward Norton und Emma Stone, die kleine schauspielerische Schmankerl abliefern. Was das Gebotene dann abrundet, ist die Inszenierung: Regisseur Alejandro González Iñárritu (Babel, Biutiful) legt seinen Birdman als (beinahe) einzige große Plansequenz an und schafft es damit, den Zuschauer direkt ins Geschehen zu ziehen und die Handlung wie einen sich zuspitzenden Fiebertraum wirken zu lassen. Also alles tutti? Nicht ganz, denn ein mittelgroßes Aber bleibt: Birdman ist letztlich eine kleine Reflexion über den Beruf des Schauspielers, die Vergänglichkeit von Ruhm, das Streben nach Anerkennung und auch nach Liebe. Iñárritu überhöht die Story nur intellektuell zu sehr, etwa durch die Parallele zu Raymond Carvers What we talk about, when we talk about Love oder die Schizophrenie der Hauptfigur. Das Gezeigte wirkt dadurch unnötig verkopft und bleibt emotional distanziert. Liegt vielleicht auch in der Natur der Sache, denn irgendwie hat mich die ganze Stimmung des Films stark an Barton Fink von den Coens erinnert, und da driftet die Hauptfigur auch langsam ins Irre ab. Aber sei´s drum: Letztlich ist Birdman wirklich ein filmischer Leckerbissen.

Zitat von Indy2Go:
Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)

Heiliges Kanonenrohr, das nenne ich mal einen Film. Schon die Titles waren eine Innovation; zur Schlagzeug-Musik wurden die Buchstaben dem Alphabet nach eingeblendet. Noch genialer jedoch ist die Machart. Im gesamten Film wurde gefühlt zwei Mal geschnitten. Unglaublich wie es dem Kameramann gelungen ist, das einzufangen, unglaublicher, wie es Keaton und Co gelang, ohne Unterbrechungen so zu spielen. Der Oscar für die beste Kamera MUSS kommen. Auch der Schlagzeug-Score war mal sehr erfrischend. Ein wahnsinns Film. 10/10.

Da muss ich dir leider die Illusion rauben: Der Film sieht zwar so aus, als gäbe es keine Schnitte (bis auf die ein, zwei am Ende). Tatsächlich gab es aber zahlreiche "unsichtbare Schnitte" und zudem auch mehrere digitale Überblendungen.

Wie interpretierst du denn das Ende? Im Endeffekt finde ich zwei Möglichkeiten plausibel:

switch Spoiler:

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 11.10.2015, 02:10 von Aldridge.  

#2606 11.10.2015, 11:32
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Da muss ich dir leider die Illusion rauben: Der Film sieht zwar so aus, als gäbe es keine Schnitte (bis auf die ein, zwei am Ende). Tatsächlich gab es aber zahlreiche "unsichtbare Schnitte" und zudem auch mehrere digitale Überblendungen.

Das ist mir natürlich klar. Wenn die Kamera plötzlich in's Schwarze fuhr oder ein Gebäude im Zeitraffer angezeigt wurde, ein Zeitsprung passierte etc., wurde da natürlich geschnitten. Aber teilweise sind die Cuts so clever platziert, dass sie nicht mal ein geschultes Auge wahrnehmen kann. Da gab es irgendwo mal eine interessante Auflistung. Tatsächlich wurde aber wirklich selten geschnitten, ein Take, das längste, dauert ganze 15 Minuten.

Zur Kritik an der Story muss ich sagen, das trifft den Nagel auf den Kopf.

Über das Ende hab ich mir ehrlich gesagt nie wirklich Gedanken gemacht. Die ganze Handlung wirkt aber tatsächlich wie ein Fiebertraum. Die Geschichte, die erzählt wird, enthält genau die Wünsche des Protagonisten, aber auch die üblichen Traum-Unsinnigkeiten. Ich bin also für Möglichkeit 2
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#2607 12.10.2015, 19:06
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Alles steht Kopf

Einen Vorwurf muss sich der Film gefallen lassen. Mit 3 seiner 5 Haupt-"Charaktere" weiß er nicht wirklich was anzufangen und diese werden damit oft zu recht inkonsequenten Stichwortgebern degradiert. Ansonsten laviert er oft an der Grenze zwischen rührend und rührselig und amerikanisch und zu amerikanisch. Seine Stärken waren für mich die witzigen Momente und an ganz vielen Stellen brach sich Brillianz ihren Weg. Ein Film mit Stärken und Schwächen, was auf imdb, wie man das schon erwarten kann, nur Schwarz oder Weiß zulässt.

Die Kleinkinder des Kinos hatten sich mit ihren Eltern hinter uns geballt und ich konnte nur staunen, wie intelligent Kinder sein können und wie klischeehaft kitschig Eltern:
Kind: "Wo ist ... hin verschwunden"
Mutter: "Der ist jetzt bei einem anderen Kind." (kitschige Toy Story Antwort, die überhaupt keinen Sinn ergibt)
Kind: "Und wie ist er rausgekommen?"
 

#2608 12.10.2015, 20:40
Kayley Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Kukulcan:
Alles steht Kopf

Einen Vorwurf muss sich der Film gefallen lassen. Mit 3 seiner 5 Haupt-"Charaktere" weiß er nicht wirklich was anzufangen und diese werden damit oft zu recht inkonsequenten Stichwortgebern degradiert. Ansonsten laviert er oft an der Grenze zwischen rührend und rührselig und amerikanisch und zu amerikanisch. Seine Stärken waren für mich die witzigen Momente und an ganz vielen Stellen brach sich Brillianz ihren Weg. Ein Film mit Stärken und Schwächen, was auf imdb, wie man das schon erwarten kann, nur Schwarz oder Weiß zulässt.

Also, ich habe den gestern auch gesehen (und zwar mit meinen eigenen Kindern Zwinkernder Smiley ) und bin einfach nur vollkommen zerstört aus dem Kino gekommen.
Ich bin von Natur aus einfach viel zu sensibel, was so Zwischenmenschliches angeht. Ich kann kein trauriges Lied mitsingen, weil ich immer einen großen Kloß im Hals habe, bei glücklichen auch. Ich fang bei My Girl schon mit dem Vorspann zu heulen an (und höre erst wieder auf, wenn der Film lang vorbei ist). Den König der Löwen kann ich kaum schauen, und auch Baymax war zuviel Emotion für mich.
Was allerdings Alles steht Kopf mit mir angestellt hat, kann ich nur als "mitten ins Herz hinein" beschreiben.
Klar hatte der Film seine Actionstory und seine Lacher, es ist schließlich ein Kinderfilm, aber von mir gibts ein ganz, ganz großes Lob an Disney und Pixar dafür, dass die Projekte einfach immer tiefgreifender und feinfühliger werden.

Kleine Anekdote: wie ich so heulend auf meinem Platz saß,
switch Spoiler:
wischte mein Sohn (7 Jahre) mir eine Träne weg und fragte unschuldig: "Mama, ist da nun gerade Kummer am Steuer?" Sehr süß, mein Sohnemann ;).
"X" never, ever marks the spot.
 

#2609 12.10.2015, 20:42
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ja, Eltern sind manchmal echt schlimm: Die Tochter unserer Nachbarin (3 Jahre alt) will ihre Haare geschnitten haben, weil sie sie nerven. Die Mutter will das aber nicht und redet ihr ein, es täte den Haaren weh, wenn man sie schneidet. Warum Kindern nicht gleich erzählen, dass sie vom Rand der Welt fallen, wenn sie zu weit laufen?

Nachtrag: Oh, das hat sich überschnitten...
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 12.10.2015, 20:43 von Indy2Go.  

#2610 12.10.2015, 20:49
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Betreff: Re: Der letzte Film
Off-Topic:
Zitat von Indy2Go:
Ja, Eltern sind manchmal echt schlimm: Die Tochter unserer Nachbarin (3 Jahre alt) will ihre Haare geschnitten haben, weil sie sie nerven. Die Mutter will das aber nicht und redet ihr ein, es täte den Haaren weh, wenn man sie schneidet. Warum Kindern nicht gleich erzählen, dass sie vom Rand der Welt fallen, wenn sie zu weit laufen?

Finde ja die Aufklärungsgeschichten, wie die mit dem Honig und den Bienen, am bescheidensten...

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#2611 12.10.2015, 21:21
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Kayley:

Also, ich habe den gestern auch gesehen (und zwar mit meinen eigenen Kindern Zwinkernder Smiley ) und bin einfach nur vollkommen zerstört aus dem Kino gekommen.
Ich bin von Natur aus einfach viel zu sensibel, was so Zwischenmenschliches angeht. Ich kann kein trauriges Lied mitsingen, weil ich immer einen großen Kloß im Hals habe, bei glücklichen auch. Ich fang bei My Girl schon mit dem Vorspann zu heulen an (und höre erst wieder auf, wenn der Film lang vorbei ist). Den König der Löwen kann ich kaum schauen, und auch Baymax war zuviel Emotion für mich.
Was allerdings Alles steht Kopf mit mir angestellt hat, kann ich nur als "mitten ins Herz hinein" beschreiben.
Klar hatte der Film seine Actionstory und seine Lacher, es ist schließlich ein Kinderfilm, aber von mir gibts ein ganz, ganz großes Lob an Disney und Pixar dafür, dass die Projekte einfach immer tiefgreifender und feinfühliger werden.

Das soll jetzt nicht mal als Kritik gemeint sein, aber ich glaube die Magier von Pixar wissen einfach nur, welche Knöpfe sie drücken müssen (wie gut sie das können, erlebe ich auch oft am eigenen Leib), mit Tiefgründigkeit hat das nicht viel zu tun. Sie spielen die Freundschafts- unf Familienkarte, dazu Opferbereitschaft und ein wenig Selbstüberwindung - und los geht's. Dass das wirklich extrem amerikanisch rübergebracht wird, "hilft" da wenig, weil die Werte an sich natürlich nicht amerikanisch sind.

Mir kam das alles eher ganz besonders oberflächlich (zu einfach gedacht, offensichtlich) vor, aber Lasseter weiß eben schon wie man Geschichten erzählt und wenn es funktioniert, dann ist es ja egal, wie es erreicht wird.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 13.10.2015, 11:15 von Kukulcan.  

#2612 13.10.2015, 18:56
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ohne Limit
Eddie Morra ist ein erfolgloser Autor in New York. Das Leben meint es nicht gut mit ihm und so kommt es wie eine kleine Erlösung als er zufällig den Weg seines Ex-Schwagers kreuzt. Dieser steckt ihm eine Pille zu die Eddies Probleme, jedenfalls kurzzeitg, lösen soll. Und tatsächlich, die Pille verändert Eddies Geist und er beginnt die volle Kapazität seines Gehirns zu nutzen. Schnell merkt er welche Möglichkeiten diese Pille bietet. Er braucht mehr...

Neil Burgers Film ist ein technisch interessant gefilmter Thriller mit vielen netten Einfällen. Auch das Drehbuch überzeugt und lässt selbst in ruhigen Momenten keine Zeit für Langeweile. Bradley Cooper schafft es den Wandel zwischen Heruntergekommen und Weltmännisch gekonnt darzustellen. Die anderen Akteure haben nicht ganz so viel zu tun, machen ihre Sache aber gut. Abgerundet wird der Film mit einem coolen, elektronischen Score vom großartigen Paul Leonard-Morgan.
Ein toller Filmgenuss, also?
Jein!
Der Film unterhält und kann in vielen Bereiche überzeugen. Allerdings ist die Botschaft dahinter recht fragwürdig. Ohne Pille ist Morra ein Versager. Mit Pille der scheinbar schlauste Mann der Welt. Der Gedanke, dass man es also nur mit Drogen zum Erfolg bringt, zwingt sich relativ schnell auf und bleibt als unschöner Schatten haften.
Die fortsetzende Serie, die diesen Herbst bei CBS anlief, scheint diese Entwicklung auch beizubehalten. Wäre schön wenn es dort auch zu etwas kritischeren Tönen kommen würde.
 

#2613 13.10.2015, 19:27
Kayley Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ohne Limit fand ich auch klasse.
Würde mich da der Kritik mal anschließen.
Das Ende fand ich fragwürdig.
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#2614 15.10.2015, 10:52
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Betreff: Re: Der letzte Film
Disney-Pixar's Inside Out OV

Gestern haben wir endlich Pixar's neuesten Streich Inside Out gesehen. Eines gleich vorweg, er hat uns sehr gut gefallen, obwohl der Film nicht an andere Klassiker wie Wall-E oder Ratatouille rankommt.

Als Kritikpunkt sehe ich auf alle Fälle die Geschichte, die von Beginn an sehr vorhersehbar war. Auch die Prämisse, dass das Leben nicht nur Feude (Joy) beinhaltet war auch etwas plump.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass es ein gelungener Film ist, und dass Pixar auf dem Weg zu alter Stärke ist, aber eben noch nicht angekommen ist.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 15.10.2015, 16:40 von Who.  

#2615 15.10.2015, 16:34
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Betreff: Re: Der letzte Film
Also ich persönlich fand "Baymax" deutlich besser als "Alles steht Kopf". Wobei nichts jemals an "Die Monster AG" herankommen wird, für mich.
Marc S.
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#2616 15.10.2015, 16:41
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Indy2Go:
Also ich persönlich fand "Baymax" deutlich besser als "Alles steht Kopf". Wobei nichts jemals an "Die Monster AG" herankommen wird, für mich.

Die Monster AG fand ich zwar auch ganz gut, meine Favoriten bleiben aber Ratatouille, Wall-E und die Toy Story Filme. Baymax fand ich auch super. Gehört mittlerweile auch zu meinen Lieblingsanimationsfilmen.
 

#2617 15.10.2015, 18:20
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Betreff: Der letzte Film
Sehr kurios; mir zeigt es hier einige Beiträge nicht an! (mal wieder...)

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#2618 15.10.2015, 18:56
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Betreff: Re: Der letzte Film
Echt strange, ich bin eben bei irgendwelchen Pattinson News gelandet. Schätze das Forum ist gesund.
 

#2619 16.10.2015, 08:51
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Indy2Go:
Sehr kurios; mir zeigt es hier einige Beiträge nicht an! (mal wieder...)

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#2620 16.10.2015, 10:02
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Leusel:
Zitat von Indy2Go:
Sehr kurios; mir zeigt es hier einige Beiträge nicht an! (mal wieder...)

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