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#2541 12.09.2015, 14:18
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Raiders? Bäh, ne. Viel zu viel CGI. Gefällt mir nicht.
Marc S.
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#2542 14.09.2015, 13:54
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ach ja, vorgestern "Kill the Boss" gesehen. War ganz amüsant, kam aber irgendwie nie so recht in Fahrt. Jennifer Aniston und Charlie Day waren meine Favoriten. Zwinkernder Smiley
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#2543 14.09.2015, 14:04
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Jennifer Aniston war sooooooooo... *rrrrrrrrrrrr* Liebender Smiley

Da wünschte ich mir die ganze Zeit, Charlie Day zu sein. Grinsender Smiley Der zweite Teil ist dann wieder mal nicht ganz so gut.
 

#2544 19.09.2015, 11:44
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Betreff: Der letzte Film
Star Wars: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung

Der mit Abstand schlechteste "Star Wars"-Film: Noch (!) übler als der Rest der ohnehin schon miserablen Prequel-Trilogie. Er ist voll von schlechten CGIs, dämlichen Charakteren und hat einfach nichts mehr mit "Star Wars" zu tun. Hab' ich eure Aufmerksamkeit? Gut. Dann kann ich ja beginnen. Zwinkernder Smiley "Die dunkle Bedrohung" ist für mich eher ein Politdrama als ein "klassischer" Science-Fiction-Film. Die Geschichte um Imperator Palpatine, eine Geschichte voller politischer Korruption, die alles andere als oberflächlich abgehandelt wurde, steckt voller Überraschungen und stellt für mich daher fast den interessantesten Teil des Filmes dar. Doch auch die Charaktere sind - entgegen aller Kritik - hervorragend geschrieben und dargestellt. Ich glaube manche Leute besitzen einfach nicht die nötige Vorstellungskraft um akzeptieren zu können, dass auch ein Obi-Wan mal jung war und ausgebildet werden musste. Genau in diesen Darstellungen ist der Streifen aber unglaublich stark. Ehrlich gesagt, dieses Mal hat mich nicht mal Slapstick-Jar Jar wirklich gestört. Wenn etwas kritikwürdig ist, dann wohl wirklich er, aber durch seine Schusseligkeit ist er auch irgendwo eine liebenswerte Figur. Und genau das ist ja auch eine Stück weit das Erfolgsgeheimnis der Saga: Skurrile Kreaturen, sowie auch ungewöhnliche Schauplätze und erstklassige Spezialeffekte. Die Handlungen, gerade die der Original-Trilogie, sind meiner Meinung nach sogar - dafür werde ich sicherlich gesteinigt - eher banal. Sicher gehört das Kreieren solcher Kulturen und Konzepte ebenfalls zum schreiberischen Aspekt, aber reduzieren wir die Storys mal nur auf das Grundgerüst: Dann haben wir ein überraschend simples Produkt. Hier übertrifft die Prequel-Trilogie seine Fortsetzungen vielleicht sogar, denn - wie gesagt - hier ist sehr viel, noch mehr als zu vor, Politik Teil der Handlung. Zu den Spezialeffekten muss ich eigentlich nichts mehr sagen. Wer da kommt und "die schlechten CGIs" kritisiert, der vergisst, dass der Film auch schon wieder 16 Jahre alt ist. Und selbst für heutige Verhältnisse sind die Effekte noch sehr gut, für die damaligen sogar bahnbrechend. Unter'm Strich: 8 von 10 Punkten.
Marc S.
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#2545 19.09.2015, 11:50
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Sehr schön geschrieben. Ich bin ja auch ein Fan der gesamten Saga... Muss aber zugeben, das vor allem die Prequels und TCW mich zum Warsler bekehrt haben, einfach wegen den optischen Leckerbissen und der Vielfalt an Planeten und Aliens, die zu der Zeit der OT halt leider technisch und finanziell völlig unmöglich waren. Und dann bietet die PT mit Ewan McGregor einen der begnadesten Schauspieler, den es gibt. Zwinkernder Smiley

Ach, und "Eine neue Hoffnung" ist der Titel von Episode 4, nicht 1. Versuch's mal mit "Die dunkle Bedrohung". Zwinkernder Smiley
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#2546 19.09.2015, 12:03
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Betreff: Der letzte Film
Zitat von Leusel:
Ach, und "Eine neue Hoffnung" ist der Titel von Episode 4, nicht 1. Versuch's mal mit "Die dunkle Bedrohung". Zwinkernder Smiley
Was hat mich denn da geritten? Erstaunter Smiley Nicht nur dass ich es wissen müsste, ich habe den Titel gerade auch mindestens ein Dutzend mal gelesen... Komisch...

Hab's mal korrigiert.
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#2547 19.09.2015, 12:18
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Indy2Go:
Was hat mich denn da geritten? Erstaunter Smiley Nicht nur dass ich es wissen müsste, ich habe den Titel gerade auch mindestens ein Dutzend mal gelesen... Komisch...

Hab auch erst eine Weile gebraucht, bis ich es bemerkt hatte. Grinsender Smiley
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#2548 19.09.2015, 13:29
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Mich würde mal Folgendes interessieren: Wäre die PT vor der OT herausgekommen, wäre die Reihe also in chronologischer Reihenfolge gedreht worden, würde man dann die OT so nieder machen wie jetzt die PT? Beziehungsweise, wäre die PT damals ähnlich erfolgreich gewesen, wie die OT?
Marc S.
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#2549 19.09.2015, 13:42
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ich glaube nicht. Die Prequels funktionieren nur, weil sie Prequels sind. Die erzählen die Vorgeschichte von schon seit Jahren bekannten und kultigen Figuren. Hinzu kommt, das Episode 1 für das Jahr 1977 erstens nicht umsetzbar, und zweitens von der Geschichte zu kompliziert gewesen wäre.
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#2550 19.09.2015, 14:10
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Interessante Frage.
Ich finde die PT ist weitaus komplexer als die OT. Viele Elemente von Lucas ursprünglichen Ideen zum ersten Star Wars tauchen ja auch in der PT wieder auf. Wäre Episode I tatsächlich der erste Film geworden, dann wäre er sicherlich zu kompliziert für das Publikum gewesen. Er hätte zwar einen gewissen Anspruch mit niederer Unterhaltung gepaart, aber ich denke diese Mischung wäre beim damaligen Publikum nicht angekommen.
Eine Erfolgsgeschichte wie die existente halte ich in dem Szenario für unwahrscheinlich. Von daher ist es ganz gut so wie es gekommen ist Grinsender Smiley
 

#2551 19.09.2015, 22:08
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ich denke, die OT war damals genau richtig, so wie sie war. Lucas hatte sich den Teil seiner Story ausgesucht, der sich damals am besten verfilmen ließ. Und das Ding heißt ja nicht umsonst Star Wars statt Star Crisis oder Star Politics. Zwinkernder Smiley Insofern passten die Filme als Einführung in diese Galaxis perfekt. Wenn man sich aber mal das ursprüngliche Drehbuch anschaut, dass inzwischen als Comic erhältlich ist, dann war auch die OT zunächst etwas komplexer angelegt mit mehreren Parteien und Charakteren. Ich fand beim Lesen, dass sich diese ursprüngliche Geschichte einfach mehr wie die PT als wie die OT "anfühlte".

Dass die PT - abgesehen von so leicht verunglückten, aber für mich sehr liebenswerten Sidekicks wie Jar Jar Binks - politisch komplexer ist als die OT, kommt auch nicht von ungefähr: Lucas sagte bereits in Interviews von 1995, dass die 90er Jahre selbst einen anderen politischen Kontext mitbrachten als die 70er. Es gab keinen Kalten Krieg mit klaren Fronten mehr, und das sollte sich auch in den Filmen bemerkbar machen (lässt sich in Oliver Denkers Buch zu den Star Wars-Filmen nachlesen). Insofern kein Wunder, dass die PT politisch komplexer ausgefallen ist - nur dass die alten Fans das nicht erwartet hatten. Irgendeine Simpsons-Folge hatte das ganze politische "Bla-bla" in Episode I auch mal aufs Korn genommen.
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#2552 19.09.2015, 22:41
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Betreff: Re: Der letzte Film
TRANS BAVARIA

Okay, da ist er also.. einer der besten deutschen Filme, die ich je gesehen habe und das für einen, der eigentlich nur als Abschlussfilm für die Hochschule für Fernsehen und Musik in München gedacht war. Jedoch richtig, dass sie den damals auch ins Kino gebracht und dann auf DVD veröffentlicht haben.
Großartige Darsteller, wunderbare interessante Story über drei Abiturenten, die von Bayern nach Moskau fahren, um Fidel Castro bei seiner letzten Auslandsreise zu sehen. Besonders der Hauptcharakter mit dem klangvollen Namen Quirinalis will unbedingt Revolutionär werden und nimmt dafür sogar alles in Kauf. Es beginnt eine fantastische und auch phantasievolle Reise in quer durch Osteuropa, wo in Visionen auch geschichtliche Momente gezeigt werden. In den Hauptrollen sind drei junge Schauspieler zu sehen, die man von Namen nicht kennt, aber was sind schon Namen, wenn dahinter soviel Talent steckt.
Es ist wahrhaftig ein Film, den man schon sehen sollte, um sich doch mal zu überzeugen, dass das deutsche Kino doch noch Qualität liefert und das sogar für ein Budget von 10.000 Euro. Aber das merkt man dem Film nicht an.
Egal ob es die beeindruckenden Bilder von den Landschaften sind, die die Kamera einfängt oder die Musik von Christoph Zirngibl, die sogar von den Babelsberger eingespielt wurde und locker mithalten mit der Musik von internationalen Großprojekte mithalten kann und dabei sogar noch in meinen Augen brilliant ist mit wunderbaren Themen. Man merkt zu keiner Sekunde dem Film das niedrige Budget an.
Das alles unter der Leitung des jungen Regisseurs, Autors, Produzenten und in einer Minirolle als Fidel Castro zu sehenden Konstantin Ferstl. Ich hoffe inständig, dass es bald einen weiteren abendfüllenden Film von diesem begabten Mann gibt. Absolut empfehlenswert!

YouTube https://www.youtube.com/watch?v=ba5DZsNmV3g


"Music is the most direct path to the human heart."

Steven Spielberg
 

#2553 19.09.2015, 22:46
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Betreff: Re: Der letzte Film
Argh, dieser Dialekt... Grinsender Smiley

Sag mal... 10.000 Euro Budget und dann Musik von Zirngibl, eingespielt von den Babelsbergern? Was haben die denn von den 10.000 Euro davon abbekommen? Peinlicher Smiley
 

#2554 20.09.2015, 00:22
horner1980 Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Argh, dieser Dialekt... Grinsender Smiley

Sag mal... 10.000 Euro Budget und dann Musik von Zirngibl, eingespielt von den Babelsbergern? Was haben die denn von den 10.000 Euro davon abbekommen? Peinlicher Smiley

Anscheinend hat Zirngibl auch einiges aus eigener Tasche gezahlt.. er ist ja schon seit der Schule mit dem Regisseur befreundet und hat da wohl auch durch Beziehungen und Kontakte einiges an Budget sparen können. Dem Film merkt man aber das absolut nicht an.. und wegen dem Dialekt.. sei froh, das es nicht urbayrisch war Zwinkernder Smiley
"Music is the most direct path to the human heart."

Steven Spielberg
 

#2555 20.09.2015, 10:08
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Irgendeine Simpsons-Folge hatte das ganze politische "Bla-bla" in Episode I auch mal aufs Korn genommen.

Nach dem Kino haben sie den Schöpfer besucht und ihn davon überzeugt, das die alten Filme viel besser waren, und er die neuen ab sofort genauso machen muss. Nur in der Realität muss das jetzt halt Disney übernehmen. Zwinkernder Smiley
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#2556 20.09.2015, 10:16
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Betreff: Re: Der letzte Film
Stimmt, und dann ist Lucas auf einem Tauntaun davon geritten.
 

#2557 20.09.2015, 10:29
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Betreff: Re: Der letzte Film
Mad Max: Fury Road

Das George Miller ein Meister des kinetischen Kinos ist, wissen wir nicht erst seit gestern. Trotzdem scheint er der "Fast and Furious"-Generation in diesem Film mit aller Macht beweisen zu wollen, dass er in diesem Genre noch immer die Maßstäbe setzen kann; was ihm eindrucksvoll gelingt. Nicht nur, dass die Actionszenen jedes Vin Diesel Spektakel wie ein Seifenkistenrennen aussehen lassen. Auch das geniale Produktionsdesign und Millers Gespür für surreale Bilder lassen ein wahres Inferno auf der Leinwand entstehen, das den Zuschauer in völlig neue (Alb)Traumwelten entführt!
Kleine Randnotiz: es ist schon amüsant, wenn im Internet verbreitet wird, dass ein Film, in dem ganze Landschaften aus dem Computer stammen, dessen komplette Farbdramaturgie komplett in der Postproduktion am Rechner entstand und in dem in nahezu jeder Actionszene massenweise Kabel und Sicherungsseile digital entfernt werden mussten, "old school und nahezu komplett ohne CGI" entstanden sei; und die willige Masse dies auch noch verzückt nachplappert. Naja, wie heißt es so schön: "Die Welt will getäuscht sein, also werde sie getäuscht!" Zungestreckender Smiley
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!
 

#2558 20.09.2015, 10:36
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Betreff: Re: Der letzte Film
Es ging den Leuten wohl darum, dass da echte Autos auf echte Autos prallen. Aber was die Ablehnung von CGI angeht, ist die Masse doch recht wechselhaft. Mad Max hat es da naturgemäß leicht, weil es ein reiner Geek-Film mit schrägen Figuren und überpimpten Gefährten ist. Würde ein Need for Speed 2 genauso arbeiten, hätte er es sicherlich schwerer.

Was das Täuschen angeht: Ich finde es eher bedenklich, dass nicht nur das Marketing zu Episode VII diese Nummer abzieht, sondern inzwischen auch die Vermarktung anderer Filme auf den Zug aufspringt... Wenn wir mal 15 bis 20 Jahre zurückgehen, war die Verwendung von CGI eher ein Gütesiegel bei der Vermarktung. Lustig...
 

#2559 20.09.2015, 10:41
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Was das Täuschen angeht: Ich finde es eher bedenklich, dass nicht nur das Marketing zu Episode VII diese Nummer abzieht, sondern inzwischen auch die Vermarktung anderer Filme auf den Zug aufspringt... Wenn wir mal 15 bis 20 Jahre zurückgehen, war die Verwendung von CGI eher ein Gütesiegel bei der Vermarktung. Lustig...

Schon, damals sagte man dazu noch: "Verwendet die neusten Technologien für die tollsten Effekte". Heutzutage behauptet man das genaue Gegenteil. Komisch, das die Filme trotzdem nicht genau wie in den 80ern aussehen. Zwinkernder Smiley
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#2560 20.09.2015, 10:45
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Betreff: Re: Der letzte Film
Episode VII hat sich da ja ein Hintertürchen offen gehalten mit dem (hübsch geschriebenen) Kommentar von Mark Hamill: ...verwendet die neuesten Technologien, steht aber mit einem Bein in den alten Zeiten... Oder so ähnlich.

Aber klar, bei Jumanji, The Mask, Twister, Lost in Space oder auch Episode I damals war das Marketing stark auf die CGI abgestellt. Heute wird darüber gemeckert, worauf damals jeder abgefahren war.
 

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