Beiträge: 4.823 Dabei seit: 30.10.2007 Wohnort: -
"Gone Girl" hatte meiner Meinung nach ein eher schwaches Whodunit. Die Entwicklung der Geschichte war nach der Enthüllung aber in der Tat absolut unvorhersehbar.
Beiträge: 2.147 Dabei seit: 08.11.2008 Wohnort: Südpfalz
Beiträge: 11.773 Dabei seit: 13.08.2009 Wohnort: -
Beiträge: 5.925 Dabei seit: 16.01.2011 Wohnort: Xanadu
Beiträge: 4.133 Dabei seit: 17.04.2006 Wohnort: Opladen
Beiträge: 4.991 Dabei seit: 21.10.2010 Wohnort: Mêlée Island
Beiträge: 8.650 Dabei seit: 04.03.2013 Wohnort: Köln
Beiträge: 9.143 Dabei seit: 04.03.2012 Wohnort: <Info auf Anfrage>
Vogelmenschen-Geschwader schwärmen durchs All, und der blonde Muskel-Doofmann Flash Gordon, Football-Abwehrspieler der New York Jets, prescht wie ein römischer Wagenlenker durchs rötliche Universum. Ziel der Attacke ist Ming, ein Sex-Maniac mit Glatze (Max von Sydow), der über den Planeten Mongo herrscht und die Erde zerstören will. In der neuen Kinoversion des berühmten Comicstrips "Flash Gordon" (Regie: Mike Hodges) geht es nicht so steif zu wie in Technologie-Produkten a la "Krieg der Sterne". Trivialer Comic-Surrealismus, bunte Phantasie-Szenerien und Märchen-Kostüme, die Space-Pop-Klänge der Rockband "Queen" und unverblümt alberne Dialoge spielen auf die infantilen Science-fiction-Kinostücke der fünfziger Jahre an. So nimmt der Film sich selbst und das erfolgreiche Genre auf den Arm.