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Bin kein Fan von Martial Arts Filmen. Aus dem "fernen Osten" mag ich natürlich die Filme von Akira Kurosawa.
Ja, Kurosawa mag ich auch speziell natürlich seine Klassiker mit Mifune. Aus Fernost gibt´s aber auch noch deutlich mehr als nur MA und Kurosawa.
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Aber natürlich. Das asiatische Kino bringt mehr Produktionen hervor als jeder andere Kontinent. Erst recht, wenn man Indien dazuzählt.
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Generell mag ich das Thema "Fernost" sehr in Filmen - egal ob nun alten z.B. "Die Rebellen vom Liang shang Po" oder neueren Datums wie z.B. "Geisha" oder andere. Für mich ist allerdings JEDER Film dieses Genre´s sofort ab DEM Zeitpunkt erledigt an dem aus dem Stand auf das nächste Hausdach gehüpft wird, auf in der Hand gehaltenen Klingen gestanden wird, an Hauswänden entlangelaufen wird etc. Da verdreh´ ich dann nur noch die Augen und schalte um. Ausserdem finde ich persönlich jeden Film aus dieser Ecke mit Michael Dudikof(f?) einfach nur schrecklich. Was mir dagegen sehr gefallen hat war "Der letzte Samurai" bei dem meiner Meinung nach die Kostüme (Rüstungen) alleine schon rechtfertigen den Film zu kaufen/sehen. Ich habe hier das ein oder andere Buch über die Samurai stehen und soweit ich das beurteilen kann haben die Macher des Filmes bei den Kostümen und Rüstungen sehr viel Sorgfalt walten lassen.
Bruce Lee konnte ich nie etwas abgewinnen, wahrscheinlich weil er doch ziemlich arrogant und überheblich in seinen Filmen daher kommt.
Beiträge: 2.785 Dabei seit: 06.02.2005 Wohnort: NRW
...Jet Li waren unter anderen damals meine Motivation mit Selbstverteidigung anzufangen!
Beiträge: 2.403 Dabei seit: 06.02.2008 Wohnort: Mainz
Die 37 Kammern der Shaolin
Gordon Liu finde ich auch gut, den kennt man bei uns aus "Kill Bill"...
"Tiger and Dragon" hab ich in Mandarin geschaut, weil mir die Übersetzung vollkommen egal war und so hatte ich ein außerordentliches Filmerlebnis
Ich halt's da ja eher mit Lucy Liu ...