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Auch wenn die moderne 3D-Animation altgedienten Zeichentrickfans sauer aufstößt, ist „Asterix & Obelix: Der Kampf der Häuptlinge“ im besten Sinne altmodisch. Zum einen, weil Alain Chabat einen ähnlichen trockenen Humor zelebriert wie in seiner großartigen Realverfilmung „Asterix & Obelix: Mission Kleopatra“ (2002). Zum anderen, weil er die Geschichte nach Herzenslust aber mit viel Liebe und gutem Gespür modernisiert und mit zeitgemäßen Figuren bereichert. Und schließlich, weil auf jegliche Hektik verzichtet wird und die Serie in entspanntem Erzähltempo dahinplätschert. Schön, dass sich das heutzutage noch jemand traut
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Mein Problem mit allen Asterixfilmen (und Büchern!) seit Goscinnys Tod ist die schlichte Tatsache, dass sein Humor unverwechselbar war und dementsprechend auch von keinem Nachfolger auch nur ansatzweise erreicht wurde. Gerade seine hintergründigen Wortspiele wurden oft durch bleischweren Klamauk ersetzt.
Die Gallier stechen wieder in See: Asterix und Obelix reisen nach Lusitanien, um dem von Römern unterdrückten Volk beizustehen. Band 41 der Reihe ist eine Detektivgeschichte, wie sie klassischer kaum sein könnte. ...
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Ich war gestern in einem Laden in Marseille und hab dort gesehen, dass es heute erscheint. Werde es wohl kaufen, obwohl die besten Goscinny-Zeiten nie zurückkommen werden.
Zitat von Lacombe:Ich war gestern in einem Laden in Marseille und hab dort gesehen, dass es heute erscheint. Werde es wohl kaufen, obwohl die besten Goscinny-Zeiten nie zurückkommen werden. aber immer noch besser als die Stories von Albert Uderzo, finde ich