Dt. Indiana Jones Fan Forum



#141 06.01.2017, 14:01
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Denke ich auch. Ist letztlich nur eine Produktions- und Handelsweise. Und als solches - jedes Mal wenn ich den SuperBioMarkt besuche - auch wohl eine Berechtigung dafür, den dreifachen Preis zu nehmen.
 

#142 16.05.2017, 11:58
IndyTom Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Trinke gerne mal Früchtetees oder Pfefferminz. Ansonsten English Breakfast.
Alles mittlerweile komplett schwarz ohne Milch und Zucker.

Aber ohne Kaffee ginge es trotzdem nicht.
Thomas
Rechtschreibfehler dürft ihr euch gerne behalten. Zwinkernder Smiley
 

#143 16.05.2017, 14:07
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Hu, in Englisch Brechfest ist doch Assam drin, oder? Wenn ich das ungesüßt trinken würde, würde sicherlich irgendwann mein Magen rebellieren. Aber ok, viele Kaffeetrinker, die ich kenne, beklagen sich auch gerne mal über Magenprobleme... Zwinkernder Smiley
 

#144 16.05.2017, 15:12
IndyTom Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Kann sein. Müsste ich nachgucken.
Ich würde mal vermuten dass hier die Menge eine Rolle spielt. Hab eine kleine Kanne die geschätzt 500ml Tee fasst. Den Pott gibt's 1x am Tag. Bisher hatte ich damit noch nie Probleme.
Thomas
Rechtschreibfehler dürft ihr euch gerne behalten. Zwinkernder Smiley
 

#145 16.05.2017, 15:22
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Zitat von Aldridge:
Aber ok, viele Kaffeetrinker, die ich kenne, beklagen sich auch gerne mal über Magenprobleme... Zwinkernder Smiley

Das hat man davon, wenn helle Röstungen mit hohem Säuregehalt trinkt. Grundsätzlich gilt ja: Je dunkler die Röstung, desto geringer der Säuregehalt und je geringer wiederum der Säuregehalt, desto besser die Verträglichkeit. Also, trinkt Espresso, wenn es schon Kaffee sein muss! Zwinkernder Smiley
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#146 16.05.2017, 16:32
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Ich muss mich dem Thema Assam sowieso noch mal nähern. Kenne das Zeug bislang überwiegend aus Ostfriesen-Mischungen, und davon kriegt man ja Haare auf der Brust.

Wenn ich Assam bislang pur getrunken habe, war das weitaus bekömmlicher, wobei es auch wohl wie beim Darjeeling drauf ankommt, woher der stammt.

Ansonsten habe ich seit einiger Zeit den Fokus geografisch auch etwas geweitet, und bemerkenswert fand ich bislang:

- Colombian Black - Wie der Name sagt aus Kolumbien mit einer deutlich zu riechenden und zu schmeckenden Honignote. Tiefschwarz und etwas schwerer, aber lecker.
- Inverness - aus Ceylon, guter, schwarzer Tee, etwas frischer im Geschmack.
- Superior Fancy Oolong - aus China, fand ich erst ein wenig schwach, aber auf Dauer eine schöne leichte Abwechslung.
- Japanese Black Tea Kakegawa Benifuki - nomen est omen aus Japan, muss man für in Stimmung sein, relativ scharf im Geschmack, mal etwas untypischer für Schwarztee.
 

#147 04.06.2017, 11:28
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Nur am Rande: Der neue Flugtee ist da...

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#148 12.08.2017, 18:22
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Für die Akten, falls mal jemand - angesichts des aktuellen Herbstwetters - nachverkosten will...

- Darjeeling Finest Namring (First Flush) - sehr rund, toll abgestimmt, samtig auf der Zunge, ein bisschen fruchtig, einfach lecker
- Darjeeling Soom (First Flush) - erstaunlich kräftig für die helle Tasse, trotzdem schön leicht
- Darjeeling Steinthal (First Flush) - ebenfalls kräftig, aber mit mehr Bums, ein wenig herb, aber insgesamt gelungen
- Darjeeling Avongrove (Second Flush) - hatte ich voller in Erinnerung, zwar recht stark und dunkel, aber auch irgendwie "dünn" im Geschmack.
- Assam Boisahabi (First Flush) - dito, für einen Assam sehr leicht und leider auch nicht sehr "voll", in hoher Dosierung dann wieder zu herb.
 

#149 20.12.2017, 09:03
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Moin!

Um den Thread mal (kurzzeitig) aufzuwecken:

Zitat:
Die Teetied in Ostfriesland dauert drei Tassen

Ostfriesland ist Weltrekordregion des Teekonsums, nirgendwo sonst trinkt man mehr. Eine Leistung, denn schnell eine Tasse geht hier nicht. Teetrinken ist ein Ritual, das Muße braucht. Umrühren? Verpönt!

Kanäle durchziehen die flache Gegend, an markanten Stellen ragt eine Windmühle oder eine Klappbrücke empor und hie und da ein Warfendorf zwischen Meer, Marsch und Moor: Im Land der Teetrinker sieht es aus wie in den angrenzenden Niederlanden. Der Wind bläst meist aus Richtung Westen, weshalb sich die Bäume in Ostfriesland gen Osten krümmen. Sie werden „Windlooper“ genannt, als liefen sie mit dem Wind davon.

Viele kennen die Region vor allem wegen der Witze, etwa: Was ist ostfriesischer Dreikampf? – Lesen, Rechnen, Teebeutel-Weitwurf. Oder: Wie sieht ein Ehekrach auf Ostfriesisch aus? „Willst noch nen Tee?“ – „Nee!“

Schon Heinrich Heine spottete, als er auf der Ostfriesischen Insel Norderney weilte, über die Einheimischen, die in kleinen Hütten „wohlverwahrt in wollenen Jacken herumkauern und einen Tee trinken, der sich von gekochtem Seewasser nur durch den Namen unterscheidet“.

Ostfriesland liegt noch vor Großbritannien und China
Mittlerweile wird Ostfriesentee sehr wertgeschätzt und gilt als qualitätsvoll. Vergangenes Jahr wurde die mehr als 300 Jahre alte ostfriesische Teekultur sogar in das immaterielle Kulturerbes der Unesco aufgenommen. Tatsächlich ist sie mit einer schnellen Tasse nicht vergleichbar.

Die Teetied (Teezeit) gibt Struktur und beschert Momente der Muße. Bei manchen Ostfriesen findet sie täglich sechs Mal statt, etwa als Pause Elführtje am Vormittag und als Nachmittagstee um 15 Uhr, gemäß dem Motto „Ostfriesische Gemütlichkeit hält stets ein Tässchen Tee bereit“.

Dazu muss man wissen, dass sich ein echter Ostfriese bei jeder dieser Teezeiten drei Tässchen gönnt: „Dree Koppkes Tee is Oostfreesenrecht.“ Mit ihrem Teedurst haben die Ostfriesen sogar einen Weltrekord aufgestellt.

Sie kommen nach Zahlen des Deutschen Teeverbands auf einen Durchschnittskonsum von 300 Litern pro Person im Jahr und hängen in dieser Disziplin den Rest von Deutschland deutlich ab, wo gerade einmal 28 Liter üblich sind. Und nicht nur das: Als Region liegt Ostfriesland sogar noch vor den Teenationen Großbritannien und China.

Teestuben verführen Touristen zu der Zeremonie
Eine reife Leistung, die nur durch zahlreiche Teezeiten erreichbar ist – jede Tasse wird genüsslich vorbereitet. Nach dem ostfriesischen Knigge sollte die Teezeremonie eröffnet werden, indem man ein Stück Kandis (Kluntje) mithilfe einer silbernen Kluntjezange in die Tasse gibt.

Eine solche Zange bekamen Mädchen als zukünftige Aussteuergabe zur Konfirmation geschenkt. Dann wird der heiße Tee über den Zuckerklumpen gegossen, bis der Kandis knisternd zerbricht, um schließlich Sahne sanft auf dem Teespiegel abzulegen, die sich wie ein Wölkchen (Wulkje) ausbreiten soll.

Umrühren ist verpönt und wenig sinnvoll, will man Schluck für Schluck den ostfriesischen Dreiklang erleben: vom oberen mild-sahnigen über einen aromatisch-herben bis zu einem stark süßen Tee am Tassengrund.

Viele urige Teestuben verführen Touristen, an diesem Ritus teilzunehmen und mehrmals täglich die Teezeit zu feiern. Zum Beispiel „Poppinga’s Alte Bäckerei“ , wo Tee im Service „Ostfriesische Rose“ auf dem Stövchen serviert wird.

Die Teestube liegt in Greetsiel, einem der schönsten Orte der Region und der gesamten Nordseeküste Deutschlands. Zwei Windmühlen, von Kastanienbäumen gesäumte Kanäle, kopfsteingepflasterte Gassen, Giebelhäuser dicht um einen malerischen Hafen und bunte Krabbenkutter – da staunen die Besucher.

Westlich am Deich steht der Pilsumer Leuchtturm. Das gelb-rot geringelte tonnenförmige Seezeichen diente als Kulisse in Otto-Waalkes-Film „Otto – Der Außerfriesische“. Weiter draußen liegt Norderney in dunstiger Ferne.

Seefahrer aus den Niederlanden brachten den Tee
Auf das Wasser der Harle, das kurz darauf in der Nordsee aufgehen wird, blickt man in der Teestube „Tüdelpott“ in Carolinensiel – ebenfalls ein perfekter Ort für eine schöne Teezeit. Selbst bei trübem Wetter fühlen sich die Gäste in dem historischen Kapitänshaus wohl, hocken am Kachelofen und wählen unter vielen Tees ihren Favoriten, einen Assam „mit goldenen Knospen“ oder „Ostfriesisches Goldblatt mit feinen Spitzen“. Kuchen und Rum-Spezialitäten runden das Geschmackserlebnis ab.

Für eine dritte Teetied empfiehlt sich die „Teestube Kluntje“ bei der Stiftsmühle im Kreisstädtchen Aurich. Bequem sind hier die Sofas, extrem lecker die Tees und hausgebackenen Kuchen. Der Raum sieht aus wie Großmutters Wohnzimmer. Ein Platz, um sich wie ein Kind verwöhnen zu lassen, etwa mit Ostfriesentee und Ostfriesentorte oder Buchweizenwaffeln.

Wer die Teezeit-Regeln unter Anleitung erlernen will, besucht die Teezeremonie im Ostfriesischen Teemuseum in Norden, die mittwochs und samstags angeboten wird, oder, jeden Dienstag, die Teestunde im Bünting Teemuseum in Leer.

Ein Grund dafür, dass sich in Ostfriesland ein Kult um den Tee etablierte, ist die Nähe zu den Niederlanden und der damit einhergehende frühe Kontakt mit dem Getränk. Seefahrer der Niederländischen Ostindien-Kompanie landeten 1610 die erste Partie japanischer und chinesischer Tees in Europa an, und zwar in Amsterdam. Zugunsten des Teegenusses ebbte der in Ostfriesland bis dato ausgiebige Alkoholkonsum ab.

Beim Testen ist Schlürfen ein Muss
Ostfriesentee besteht aus einer kräftigen Schwarztee-Mischung. Die Basis bilden Assam-Second-Flush-Tees, also Blätter der zweiten Ernte einer Saison, die zwischen Mitte Mai und Juli gepflückt werden und eine gehaltvolle, malzige Note besitzen.

Dazu kommen Tees anderer Provenienz wie Darjeeling, Ceylon und Indonesien. „Jede Marke hat ihre spezielle Komposition mit eigenem Charakter und spricht mit ihrem jeweils unverwechselbaren Geschmack unterschiedliche Teetrinker an“, sagt Matthias Stenger, Leiter des Ostfriesischen Teemuseums in Norden.

Das Museum klärt über die Herstellung dieser Kompositionen, die verschiedenen Tee-Anbaugebiete und den Teehandel auf; Exponate wie eine alte Teebeutelpackmaschine und Schätze aus Kolonialwarenläden veranschaulichen die Geschichte.

„Während der Second-Flush-Periode erreichen uns täglich viele Teemuster, in Spitzenzeiten 200 Proben und mehr“, sagt Egbert Kolthoff, Prokurist und Einkaufsleiter beim Teehandelshaus J. Bünting. Beim Testen ist Schlürfen nicht nur erlaubt, sondern ein Muss, wie Kolthoff erklärt, so werde der Tee in feinste Partikel zerstäubt und in den Mund hineingesogen: „Durch das Umwälzen und leichte Schnalzen mit der Zunge gelangt der Tee an die Geschmacksknospen im Mund des Testers.“

Bis zu 30 unterschiedliche Sorten kombiniert der Teetester zu einer „Echten Ostfriesischen Mischung“. Eine schwierige Aufgabe: Im Gegensatz zum Weinliebhaber, der jedem Jahrgang eine besondere Note zugesteht, erwartet der Teefreund, dass sein Lieblingsgetränk immer so schmeckt wie gewohnt.

Kein Platz für Experimente also, bestätigt Egbert Kolthoff. „Neue Teesorten mir anderen Geschmackskompositionen gibt es sehr wohl, jedoch sollte man tunlichst vermeiden, die neuen Kreationen als Ostfriesentee zu bezeichnen.“

Privat muss der Teetester deshalb seine Geschmacksnerven schonen, „insbesondere auf Knoblauch verzichte ich während der Woche. Zum Frühstück und auch sonst vermeide ich lieber stark beeinflussende Geschmacksprofile wie die einiger Käsesorten.“

Tee ist für den waschechten Ostfriesen auch vor und nach der Arbeit unverzichtbar, und so kommt Egbert Kolthoff auf „mindestens ein bis eineinhalb Liter Ostfriesentee pro Tag. Die sorgen dafür, dass ich meine Betriebstemperatur erreiche und erhalte.“

Quelle: https://www.welt.de/...assen.html
 

#150 14.01.2018, 11:16
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Kleine Impression vom Frühstückstisch mit Nepal Gorkha Flugtee:





Ist also kein Darjeeling, sondern eben Tee aus der Region Gorkha rund um die Stadt Gorkha im Osten Nepals. Für einen Flugtee erstaunlich dunkel und aromatisch, aber samtweich. Ich habe ihn von Schönbichler in Wien, aber die wiederum haben ihn auch nur über eine Kooperation mit Gschwendner, kriegt man also auch dort.

Apropos: Wer vergangenen Herbst die Nachrichten verfolgt hat: Der Großteil der Arbeiter in Darjeeling kommt aus Gorkha. Die wollen schon lange einen eigenen Bundesstaat namens Gorkhaland und haben seit Sommer 2017 für bessere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen gestreikt. Mit dem Ergebnis, dass es derzeit leichte Engpässe bei Darjeeling-Tees gibt und demnächst auch wohl geben wird - was sich wiederum auf die Preise auswirkt. Der aktuelle Stand: https://www.morgenpost.de/...eurer.html
 

#151 05.06.2018, 12:47
norik Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Ich trinke eigentlich am liebsten schwarzen Tee. Der hat für mich einen ähnlichen Effekt wie Kaffee. Wenn ich ihn trinke fühle ich mich einfach gut und es ist nicht so tödlich süß wie Früchtetee.
Liebe fängt dort an,wo keine Gegenleistungen mehr erwartet werden!
 

#152 12.10.2022, 07:19
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Den Kaffee habe ich nie aufgegeben, aber ich bin jetzt tatsächlich zum Tee-Trinker mutiert. Erstaunter Smiley Trinke dabei fast alles, am Liebsten aber sowas wie "Türkischer Apfel" oder "Spanische Orange". Säfte und Getränke mit Kohlensäure sind mittlerweile tabu, aber nicht aus gesundheitlichen Gründen, schmeckt mir einfach nicht mehr.
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#153 12.10.2022, 07:38
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Witzig, ich hab' im Eingangspost noch von "überbewerteten Kaffee" gesprochen, mittlerweile ist bei mir das Verhältnis von Kaffee zu Tee eher so auf 80/20 gekippt. Hat allerdings auch mit dem Vollautomaten im Büro zu tun, Zuhause gibt's Abends immer noch ein Tässchen, dann allerdings eher Rooibos (bzw. im Moment Erkältungstee Grinsender Smiley ). Den Türkischen Apfel hatte ich aber auch mal, fand ich lecker.
Marc S.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 12.10.2022, 07:39 von Indy2Go.  

#154 12.10.2022, 08:19
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Erkältungsbedingt mal wieder Tässchen Pfefferminz mit bisschen Ingwer reingeschnippelt morgens und abends.
 

#155 19.03.2023, 17:55
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Heute gab es auf Empfehlung von meiner Freundin Schwarztee mit Milch, allerdings entgegen meinem Verständnis mit Milch anstelle von Wasser. Dafür werden die Teeblätter (in meinem Fall mit etwas Kardamom und Ingwer) leicht in der Pfanne angeröstet, dass sich die Aromen besser entfalten können und dann wird Milch dazugegeben und unter ständigem Schwenken aufgekocht. Die Mischung kann dann noch ein paar Minuten in der Pfanne ziehen, ehe man es dann durchsieben und in die Tassen füllen kann. Ich habe direkt in der Pfanne auch noch etwas Zimt und Honig dazugegeben. Schmeckt wirklich fantastisch.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#156 19.03.2023, 19:08
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Klingt aufwendig. Ich bleibe bei heißem Wasser und Teebeutel.
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#157 19.03.2023, 20:35
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Ja, für den Alltag ist das eher nichts. Aber wenn du Muße hast - ich kann's nur empfehlen!
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#158 20.03.2023, 12:35
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Mit den ganzen Zutaten und der Milch klingt schon eher wie die typische Zubereitungsmethode für Yogi-Tee Classic.

https://www.yogitea.com/...ssic-chai/

...trinke ich ebenfalls sehr gerne
Laird Dr. Pascal Ivanović Kurosawa is one of the most over-rated moderators in this forum.
aktuell page of diary in work: sign.10,page11 (No. 155 of 288)
 

#159 20.03.2023, 12:47
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Oder Chai Latte

Hab’s bisher nur 1x probiert, war nicht meins
 

#160 20.03.2023, 14:19
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Betreff: Re: Der Tee-Thread
Was allerdings beides mit Milch und Wasser zubereitet wird, die Variante mit ausschließlich Milch und dem anrösten der Teeblätter kannte ich so noch nicht. Scheint aber in China nicht ungewöhnlich zu sein.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

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