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#1 11.10.2024, 20:08
FloW Anwesend
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Betreff: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Quelle: https://thatparkplace.com/...nes-movie/

Zitat:
Laut Reporter WDW Pro befindet sich angeblich ein junger Indiana-Jones-Film bei der Walt Disney Company und Lucasfilm in der Entwicklung.

Zitat:
„Ich habe eine Quelle, die in der Vergangenheit richtig lag und mir sagte, dass Lucasfilm offenbar einiges entwickelt, sagen wir, vielleicht einige Vorarbeiten daran macht, wie man einen Indiana-Jones-Film über junge Leute machen könnte, in dem Indy etwa 14 Jahre alt wäre und eindeutig nicht von Harrison Ford gespielt würde, und sie glauben vielleicht, dass das jung genug ist, sodass es kein Problem wäre, wenn die Figur nicht von Harrison Ford gespielt würde.“

Da bin ich gespannt ob das Gerücht in der Zukunft zum eigenständigen Unterforum wird. Hat Potenzial! Grinsender Smiley
-> Rede von Wolfgang Pampel zum 20. Jubiläum des Indyforums
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, das letzte Mal am 11.10.2024, 20:26 von FloW.  

#2 12.10.2024, 06:51
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Dass man mit Indiana Jones Richtung Goonies geht, nachdem man das grade mit Star Wars versucht, ergibt sicher Sinn.
Es gibt wahrscheinlich sogar so viel Sinn, dass es sich lohnt, ein komplett erfundenes „Gerücht“ zu streuen, dass so etwas in der Planung ist, um Klicks zu generieren.

Sollte es passieren, wird es sicher sehr weit entfernt sein vom Konzept von Young Indy, was wahrscheinlich positiv wie negativ zu bewerten wäre.
 

#3 12.10.2024, 10:14
FloW Anwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Ich schenke dem Gerücht durchaus Beachtung, weil es ein logischer Schritt wäre, den man sicher schon seitens Lucasfilm strategisch verfolgt hat. Würde zur Absicht der allgemeinen Auffrischung der Zielgruppe passen, die man lange hinausgezögert hat. Das neue Indy-Videogame spricht ja bereits diese Zielgruppe an. Was genau Lucasfilm plant, wird sicher in diesem frühen Stadium nicht verraten. Einen Film/Serie oder mehrere über den jungen Indiana Jones könnte man sich vom Teenageralter bis er 18 ist durchaus vorstellen. Besser gefallen würde mir die Zeit nach River Phoenix bis kurz bevor Tempel des Todes beginnt. (River war zum Dreh von LC 18 Jahre alt.) Also wäre die Zeit 1912 - 1935 auch interessant. Da hätte man 23 Jahre zur Verfügung, die bisher nur in der Young Indiana Jones Serie thematisiert wurden. Da könnte man einen neuen Darsteller gut unterbringen. Der ikonische Fedora, braune Lederjacke und die Bullenpeitsche wären wieder logisch. Man könnte sogar die Abenteuer in die bestehenden Young-Indy-Geschichten einweben.

Wenn ich an die Unterwasserszenen von Indy 5 denke, dann weiß ich das Lucasfilm auch die Ideen der Fans aufgreifen und verfeinern kann. Man ist bei Lucasfilm sicher in der Lage kreative Ideen einzufangen und gekonnt auszuschmücken. Wie sonst kannte Mangold vorab zum Beispiel Kevin Shirka als Indy Nerd und sprach ihn direkt auf dem roten Teppich namentlich an? Oder wie ist man damals in der Vorproduktion von Indy 5 zum Ergebnis gekommen, eine Tauchszene einzubauen? Die Fans als Inspiration spielen für meine Begriffe auch eine Rolle, die man nicht komplett leugnen kann.

Bin gespannt wie das neue Indy-Game bei der umworbenen jungen Zielgruppe ankommen wird und bin mir sicher, dass das Indy-Franchise weitere filmische Produkte erhält. Ist nur eine Frage der Zeit.
-> Rede von Wolfgang Pampel zum 20. Jubiläum des Indyforums
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, das letzte Mal am 12.10.2024, 10:27 von FloW.  

#4 12.10.2024, 10:41
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Wobei mich die Zeit 1914-1918, also seine Zeit als Soldat, als neue Verfilmung nicht wirklich interessiert. Aber als Teenager oder Student? Sehr gerne
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#5 12.10.2024, 10:48
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Ich bin weiter für eine Serie in seinen und der Welt Zwanzigern mit einem „close enough“ Ford Lookalike.

Wobei gut gemachte Jugendserien, die in Kriegszeiten spielen, sicher Reiz und Potenzial haben - ob eine große Zielgruppe ist eine andere Frage.
 

#6 12.10.2024, 11:32
Damon Abwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Mir wäre eine Fortsetzung der Young Indy-Serie am liebsten - ein paar der Lücken füllen, aber ansonsten dort weitermachen, wo man aufgehört hat. Nämlich mit Indy der endlich Archäologie studiert.
Damon
 

#7 12.10.2024, 13:59
MichaelSop Anwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Möglich, dass die gerade an so was arbeiten.
Das könnte man im Fall eines Erfolges vom Indy Spiel auf den Tisch bringen bei Disney/Lucasflim, um gewisse Gelder zur Realisierung des Projektes zu bekommen.
Wobei ich mir durchaus auch vorstellen könnte, dass man diese Rolle auch auf andere junge Charaktere im Indy Franchise übertragen könnte, falls bei Disney/Lucasfilm denken würde, das müßte man jetzt machen, weil es gerade "en vogue" wäre.
Off-Topic:
Ich beziehe mich da auf Shortie oder Teddy - beides NICHT weiße NICHTeuropäer. Für solche "Knallerideen" ist ja die gute Katie Kennedy durchaus bekannt, um bestimmte Randgruppen in den Vordergrund zu bringen um so neues Publikum zu erschließen.
Man siehe nur ihre letzte Glanztat A(K.O.)LYTE.
Michael S.
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#8 12.10.2024, 14:59
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Off-Topic:
Zitat von MichaelSop:
[...] NICHT weiße NICHTeuropäer. Für solche "Knallerideen" ist ja die gute Katie Kennedy durchaus bekannt, um bestimmte Randgruppen in den Vordergrund zu bringen um so neues Publikum zu erschließen. Man siehe nur ihre letzte Glanztat A(K.O.)LYTE.

Ich habe keine Ahnung, wovon Du schreibst. Aber wenn meine Interpretation richtig sein sollte, dass für für Dich die Hautfarbe irgendeine Rolle spielen sollte, dann distanziere ich mich von dieser Sichtweise. Falls Du das nicht gemeint haben solltest, dann ganz großes Sorry von mir!
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 12.10.2024, 15:01 von Pascal.  

#9 12.10.2024, 17:19
FloW Anwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Für's Protokoll:

Off-Topic:
Teddy Kumar gespielt von Schauspieler Ethann Isidore, geboren am 25. Januar 2007 in Chesnay (Yvelines | Frankreich | Europäische Union), ist ein französischer Schauspieler französisch-mauritisch-brasilianischer Abstammung.

Off-Topic:
Teddy Kumar ist ein jugendlicher Freund von Helena Shaw. Als er zehn Jahre alt war, traf er Shaw und versuchte, sie in Tanger, Marokko, auszurauben. Sie nahm ihn unter ihre Fittiche und brachte ihm bei, wie man auf der Straße überlebt. Nicht gesichert das er zum Beispiel ein Marokkaner ist.

Off-Topic:
Ke Huy Quan (* 20. August 1971 in Saigon, Vietnam), auch bekannt als Jonathan Ke Quan, ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Stunt-Choreograf. Die Familie von Ke Huy Quan wurde in Vietnam politisch verfolgt und emigrierte Mitte der 1970er Jahre in die Vereinigten Staaten. Im Alter von sieben Jahren begann er mit dem Studium der Kampfkünste und erwarb im Alter von zwölf Jahren den schwarzen Gürtel in Kenpo-Karate. Im Alter von dreizehn Jahren begann er seine Schauspielkarriere mit Auftritten in Fernsehwerbung und kleinen Rollen in Filmen.

Off-Topic:
Der fiktive Charakter Short Round (Shorty) gespielt von Ke Huy Quan wurde am 8. Februar 1926 als Wan Li geboren. Li wurde 1932 während des japanischen Bombenanschlags auf Shanghai verwaist.

Off-Topic:
Ke Huy Quan ist mit seiner Familie in den 1970ern von Vietnam als Teil einer politisch verfolgten Flüchtlingsfamilie in die USA emigriert. Höchstwahrscheinlich Greencard wegen Familienzusammenführung bekommen, dann Einbürgerung und schlussendlich US-Staatsbürgerschaft erhalten.
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Dieser Beitrag wurde 10 mal editiert, das letzte Mal am 14.10.2024, 17:29 von FloW.  

#10 12.10.2024, 17:58
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Ich nehme an, die gute Katie hat damals in ihrer Rolle als Associate Producer (mit großem Einfluss auf Spielberg) Ke Huy Quan als Knalleridee aus seiner Randgruppe gezerrt. Wie hat man ein solches Vorgehen eigentlich genannt, bevor es eine woke DEI Besetzungsentscheidung war?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 12.10.2024, 17:59 von Kukulcan.  

#11 12.10.2024, 18:41
MichaelSop Anwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Off-Topic:
Pascal, ich hab absolut keine Ahnung, wie Du vermuten könntest, die Hautfarbe würde für MICH irgend eine Rolle.
Mein ich ernst.
Wo soll ich das denn geschrieben haben?
Michael S.
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#12 12.10.2024, 21:47
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Off-Topic:
Zitat von MichaelSop:
Pascal, ich hab absolut keine Ahnung, wie Du vermuten könntest, die Hautfarbe würde für MICH irgend eine Rolle.
Mein ich ernst.
Wo soll ich das denn geschrieben haben?

Falls Du das nicht gemeint haben solltest, dann ganz großes Sorry von mir! Ich habe nicht ausgeschlossen, das Du das hier in diesem Text gemeint haben könntest:

Zitat von MichaelSop:
Ich beziehe mich da auf Shortie oder Teddy - beides NICHT weiße NICHTeuropäer. Für solche "Knallerideen" ist ja die gute Katie Kennedy durchaus bekannt, um bestimmte Randgruppen in den Vordergrund zu bringen um so neues Publikum zu erschließen. Man siehe nur ihre letzte Glanztat A(K.O.)LYTE.

Wie hast Du das denn gemeint?

- Was ist mit nicht weißen Nichteuropäern?
- Welche Knalleridee?
- Welche Randgruppe?
- Was für eine Glanztat?
Laird Dr. Pascal Ivanović Kurosawa is one of the most over-rated moderators in this forum.
aktuell page of diary in work: sign.10,page11 (No. 155 of 288)
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, das letzte Mal am 13.10.2024, 06:32 von Pascal.  

#13 13.10.2024, 05:54
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Off-Topic:
Wenn man nicht weiße Nichteuropäer als Randgruppen bezeichnet, dann klingt das schon irgendwie sehr nach (latentem) Rassismus. Vor allem, wenn man die Besetzung durch eine Amerikanerin mit Schauspielern aus ca. 90% der Weltbevölkerung als Knalleridee/Glanztat bezeichnet (wobei ich in Verbindung mit einem verballhornten „Acolyte“ diese beiden Begriffe beim besten Willen nicht als positiv besetzt interpretieren kann)
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, das letzte Mal am 13.10.2024, 05:55 von Kukulcan.  

#14 14.10.2024, 10:19
MichaelSop Anwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Off-Topic:
Man verzeihe mir meine späte Antwort.
Ich bin noch im Urlaub.

- Was ist mit nicht weißen Nichteuropäern?
Ich meinte das nicht rassistisch, sondern als Unterscheidungsmermal, um bestimmte Bevölkerungsgruppen hervorzuheben. Und ich nehme nur die Filmfigur als Vorlage (mir ist egal, woher ein Schauspieler tatsächlich kommt).
Teddy kommt aus Marokko.
Shortie ist ein Chinese.
Teddy könnte ein Türöffner für den nahöstlichen Markt hergehen. Und Shortie für den Chinesischen oder gar asiatischen Markt, da dieser sehr sehr groß ist.
New Market Opportunity eben.

- Welche Knalleridee?
- Welche Randgruppe?
- Was für eine Glanztat?

Ich fasse hier die 3 Fragen zusammen.
Kathleen Kennedy hatte sich auf die Fahne geschrieben, in Star Wars eine feministische Note zu geben
Slogan: „The Force Is Female“
Zudem hat man in Star Wars in der letzten Serie einen massiven LGBTQ+ (Randgruppen in der Gesellschaft, da nicht die Mehrheit) Einfluss genommen.
Als Knalleridee empfinde ich, diese aktuellen sozialpolitischen Entwicklungen in Star Wars mit aufzunehmen, oder die Suppe
zumindest nicht mit einer vollen Suppenkeule zu würzen.
Hat man ja an ACOLYTE gesehen, was daraus geworden ist. „Glanztat“ ist hier ironisch gemeint.
Denn kurz nach dem Ende der Serie wurde, bekannt gegeben, das diese nicht fortgesetzt wird. Warum wohl?

Ich finde in Star Wars braucht es keine speziellen feministischen Themen oder LGBTQ oder sonst noch was.
George Lucas hat das bereits alles in der Ursprungstrilogie drin, ohne das an die große Glocke gehängt zu haben.
Das ist also schon alles drin. Vielleicht nicht offensichtlich, aber wenn man sich damit auseinandersetzt, erkennt man es auch.

Zur eigenen Sache:
Ich habe NICHTS gegen Randgruppen.
Absolut nichts. Ich gehe regelmäßig auf CSD Treffen in München, habe homosexuelle Freunde.
Ich habe jahrelang mit Afroamerikanern im Ausland gearbeitet und hatte diese als Vorgesetzte.
Ich arbeite aktuell mit Indern zusammen und habe diese als Vorgesetzte. Ich bin früher jahrelang gemobbt worden, weil ich aus Polen komme.
Ich WEISS genau, was Rassismus ist.
Und das was ich betreibe, ist es NICHT!
Und ich verbitte mir so etwas!
Vielleicht entspannt sich mal der eine oder andere hier, und hinterfragt mal den eigenen Filter, mit dem er durch die Welt geht und Texte liest.

Grundsätzlich finde ich, dass Politik hier in diesem Forum REIN GAR NICHTS zu suchen hat.
Und meine Beiträge haben auch KEINEN POLITISCHEN Hintergrund im Hintergrund.
Ich nutzte meine Worte in dem Sinne, mit dem sie ursprünglich gedacht sind. Und nicht, wie sie durch irgendwelche gesellschaftlichen Umstände beeinflusst wurden.
Hoawe d‘Ehre.
Michael S.
Not that Jones, the other Jones!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 14.10.2024, 10:21 von MichaelSop.  

#15 14.10.2024, 10:33
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Gerücht: Junger Indiana Jones Film (In Vorstufe zur Entwicklung?)
Off-Topic:
Zitat von MichaelSop:
...
Denn kurz nach dem Ende der Serie wurde, bekannt gegeben, das diese nicht fortgesetzt wird. Warum wohl?

Zumindest diese Frage ist leicht zu beantworten. Disney hat einen Kultutkrieg begonnen, ohne dass das so gemeint war. In Acolyte haben Zwillinge zwei Mütter, was von jedermann heutzutage einfach als ganz normal hingenommen werden sollte.

Mit bekannt werden dieses Fakts wurde (bevor die erste Folge gelaufen war) eine Hasskampagne gegenüber Acolyte gestartet. Dass die Serie von Frauen produziert, geschrieben und inszeniert wurde hat nicht geholfen, das ist ganz klar ein Affront gegenüber einer lauten Gruppe von mysoginistischen, bigotten alten weißen Männern, die ihren geliebte Weltsicht in Gefahr sehen.

Die Kampagne war so extrem, dass Disney diese Schlacht verloren geben musste - ich hoffe nicht den ganzen "Krieg".
 

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