INDIANA alias Henry Walton Jones, Jr.
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Betreff: Integration kleiner "Indy-details" ins Westernschießen
Wie lebe ich die Idee, Indy ins Westernschießen zu transportieren?
Zunächst einmal kommt der Hut sehr vielen der Schützen doch irgendwie bekannt vor.
- Meistens macht es dann beim nickname auch schon klick... .
Dann ist da noch der gun-cart (=Sackkarre für Western-Utensilien beim Turnier), der mit Deko gespickt ist, die in beide Genres paßt:
Die Peitsche, ruhend auf einem selbst geschnitzten, abgebrochenem Indianerpfeil.
(Suche noch nach Weg, die whip sicher am Revolvergürtel zu befestigen...)
Skorpion, Vogelspinnen und Klapperschlange "erkunden" den gun-cart. (eine geeignete Kobra war leider nicht zu finden)
Zugegeben, der Gedanke an Tierpräperaten war da, wurde aber aus moralischen und Ekel-Gründen glücklicherweise wieder verworfen.
Der Steckbrief in der offenen (echten) Munitionskiste aus WK II zeigt (ebenso wie die Rückfront der Gewehrhalterungen - s. Fotos Vorstellungsforum) den Namenszug.
Das lederne "INDIARY"-Büchlein, von der Größe eines lustigen Taschenbuches - ist dafür vorgesehen Schussergebnisse sofort festzuhalten.
Natürlich beschrieben mit dem messergespitzten Bleistift eines Zimmermannes.
- Es soll von seiner Beschaffenheit an das Gralstagebuch des Seniors erinnern.
Die Idee einer Spinne am Hut - auch für die täglichen S-Bahnfahrten vielleicht ganz nett - ließ sich mangels passendendem Exemplar (noch) nicht
umsetzen. Vermutlich schmeißen sie mich dann auch aus der Bank. Oder meine Frau schickt mich zur Therapie nach Dr. Elsa Schneider.
Ach ja, sollte noch Platzbedarf bestehen, nimmt meine MK von Replix (nicht ganz so westernlike) gern die restliche Westerngear auf... .
Alles in allem, bescheinigen mir die Arbeitskollegen und Westernfreunde - die ich mit meinem Spleen selbstverständlich immer wieder nerve - Fantasie und Hartnäckigkeit
und finden die Umsetzung insgesamt gelungen.
Von der Idee bis zum ersten Einsatz des selbstgebauten Wagens hat es gut 6 Monate gedauert. Also quasi ein Projekt.
Beim Schweissen des Unterbaus hat ein Nachbar geholfen. Das hätte ich defiitiv nicht allein geschafft. Auch mein Wahnsinnseinfall ein Beil als Schiebegriff einzusetzen,
wäre ohne ihn nicht machbar gewesen. Glaubt mir, so einen Wagen hat keiner.
Miniaturansichten angehängter Bilder:
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