Beiträge: 1.512 Dabei seit: 20.01.2021 Wohnort: München
Beiträge: 6.221 Dabei seit: 01.08.2006 Wohnort: Rheinhessen
Beiträge: 363 Dabei seit: 03.03.2025 Wohnort: -
Auf Patreon startet bald eine Making Of Documentary zum spiel Indiana Jones and the Great Circle. Zuerst als Early Access und eine Woche später dann öffentlich zugänglich: https://www.patreon.com/...-139161384
Beiträge: 4.038 Dabei seit: 11.01.2020 Wohnort: Merching
Beiträge: 9.137 Dabei seit: 04.03.2012 Wohnort: <Info auf Anfrage>
Schalte diesen Post von /noclip frei Registriere dich oder melde dich an, um exklusiven Zugang zu erhalten.
Ich habe leider keinen Patreon-Account. Was steht denn da? Wird das ein Buch oder ein Download-Video?
Beiträge: 130 Dabei seit: 28.12.2005 Wohnort: NRW
OMG ist das gut. Nicht nur wie viel Liebe in diesem Video steckt (alleine das Originalformat von 2,37:1 wie im Game), nein die gehen so dermaßen tief in die Entwicklung rein und zeigen wie nah MachineGames mit LucasArts zusammen arbeitete und wie viel Herzblut in dieses Game geflossen ist. Das erklärt nun auch warum sich dieses Game wie ein Indy-Film der Trilogie anfühlt. Sie haben versucht den 80s Spielberg Look & Feel so nah wie möglich nachzustellen, weswegen ich ja auch einfach nicht von diesem Spiel loskomme und lieber heute als morgen einen Nachfolger hätte. Hammer. Freue mich tierisch auf das komplette Making Of.
Ist das nun die volle Paetron-Doku die weiter oben erwähnt wurde?
Hat mir auch sehr gut gefallen 😊 Ist auch nicht zu viel drin und schöne Detailgeschichten der Programmierer oder Erklärungen zur Story. Nach der Doku könnte man aber wirklich fast befürchten, dass es das einzige Indyspiel aus dem Hause Machinegames bleiben könnte. Wenn man bedenkt, dass die Story schon seit über 10 Jahren stand und man sich „nur“ die Level ausgesucht hat die abwechslungsreich oder spaßig sein könnten und die Rätsel dann die Ausschmückung auf dem Weg waren. Natürlich war das alles viel aufwendiger und sie hätten jetzt die Hände oder blöden Peitschengesichter, aber Quintessenz bleibt für mich trotzdem, ohne Story kein neues Spiel. Trotzdem eine sehr sympathische Doku, die wirklich gut widerspiegelt wieviel Passion MG da reingesteckt hat und dass da richtige Indyfans am Werk waren.
Nach der Doku könnte man aber wirklich fast befürchten, dass es das einzige Indyspiel aus dem Hause Machinegames bleiben könnte. Wenn man bedenkt, dass die Story schon seit über 10 Jahren stand und man sich „nur“ die Level ausgesucht hat die abwechslungsreich oder spaßig sein könnten und die Rätsel dann die Ausschmückung auf dem Weg waren.
Das könnte aber auch heißen, dass sich jetzt auch jemand mit dem Storydevelopment beschäftigt. Bei dem vorhandenen Material kann man sehr gut eine neue Story machen. Wir kennen das doch auch aus Raiders, wo Szenen dann ins ToD gewandert sind. Ich meine, die haben das Spiel wie einen Film entwickelt. So sollte auch die neue Story wie ein Film entwickelt werden. Und dazu braucht man erstmal kein Riesenteam. Kann man auch jetzt schon machen, während sie an Wolfenstein 3 arbeiten.