Propstar
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Betreff: Re: Indiana Jones Jäger der künstlichen Intelligenz
Zitat von Kukulcan:Prompt Text: „schreibe mir bitte ein kurzes essay zum thema, wie sinnlos das Nutzen von KI für das realitätsgetreue erstellen von Bildern von berühmten Personen ist und wie wenig Kreativität dafür nötig ist“
Prompt Autor: Kukulcan
Generated with: ChatGPT
Zitat von ChatGPT: In Zeiten von Künstlicher Intelligenz ist es verführerisch einfach geworden, auf Knopfdruck „realistische“ Bilder berühmter Schauspieler zu erzeugen. Ob Marilyn Monroe als moderne Influencerin, Leonardo DiCaprio im Stil der 1920er oder Keanu Reeves als mittelalterlicher Ritter – die KI liefert in Sekundenschnelle täuschend echte Ergebnisse. Doch so beeindruckend diese Bilder auf den ersten Blick wirken mögen, so sinnlos ist ihr eigentlicher Nutzen – und so wenig Kreativität steckt dahinter.
Zunächst: Warum sollte man überhaupt versuchen, realitätsgetreue Bilder von Personen zu generieren, die ohnehin millionenfach in Fotos, Filmen und Interviews dokumentiert sind? Schauspieler leben von ihrer öffentlichen Präsenz – es existieren zahllose professionelle Aufnahmen, die sie in verschiedensten Rollen, Outfits und Stimmungen zeigen. Ein KI-generiertes Bild ist da nichts weiter als eine überflüssige Wiederholung – eine künstliche Kopie ohne künstlerischen Mehrwert.
Hinzu kommt der erschreckend geringe kreative Aufwand. Um ein solches Bild zu erzeugen, reicht ein kurzer Prompt wie „Tom Hanks im Cyberpunk-Stil, ultra-realistisch“ – der Rest passiert automatisch. Der eigentliche kreative Prozess – Recherche, Interpretation, gestalterische Entscheidung – entfällt. Statt einer Idee oder Aussage steht nur der Effekt im Vordergrund: ein hübsches, leeres Bild, gemacht aus statistisch zusammengesetzten Daten.
Außerdem fehlt diesen Bildern die emotionale Tiefe, die Schauspieler in echten Rollen zeigen. Die KI kann zwar ein Gesicht in ein anderes Setting kopieren, aber keine echte Präsenz erzeugen. Ein Standbild von Meryl Streep in KI-generierter Fantasy-Rüstung bleibt oberflächlich – es zeigt nicht ihre Wandlungsfähigkeit, nicht ihr Spiel, nicht ihre Persönlichkeit.
Fazit: KI-Bilder berühmter Schauspieler sind visuelle Spielereien ohne Substanz. Sie ersetzen weder echtes künstlerisches Schaffen noch kreatives Denken – sie imitieren nur. Und gerade in einer Welt, in der Bilder inflationär entstehen, sollten wir uns fragen, ob wir wirklich noch mehr künstlich erzeugte „Realität“ brauchen – oder ob es nicht spannender wäre, echte Kreativität wieder in den Mittelpunkt zu stellen.
Möchtest du, dass ich das Essay noch provokanter formuliere?
Nein, danke ChatGPT, das passt schon, aber natürlich könnte man noch darauf eingehen, wie viel Energie solche Anfragen verbrauchen.
Und was schreibt ChatGPT, wenn man das Wort sinnlos mit sinnvoll ersetzt?
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