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#61 02.08.2023, 15:21
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Chris.Jones:
Ich find es ja auch immer interessant was ein Film heutzutage alles sein muss und was nicht. An sich sehe ich auch jene Kritiker als Teil des Problems an, welche in einen Film immer so viel reininterpretieren müssen. Früher war ein Film ein kreatives Machwerk das Dinge durfte oder versuchte. Heute ist es, aber so geht es vielem in der Popkultur, ein Produkt und je bekannter bereits der Name deines Produkts, umso größer die Erwartungen. Die halt nicht erfüllt werden kann, weil man es eben nicht mehr als kreatives Machwerk genießen kann, sondern es als Produkt funktionieren muss. Sorry alles ziemlich hoch gebrabbelt. Ich teile diese Kritik nicht, soll das heissen 😁

Wenn der eine oder andere bei seinen Erwartungen hie und da enttäuscht ist, wäre das ja kein großes Problem.

Wenn aber die Fans bestimmen können, in welche Richtung ein Franchise sich entwickeln muss, dann wäre das das Ende von kreativem Filmemachen und führt zu totaler Überraschungsarmut. Leider wird diese Art von "Fans" immer lauter.
 

#62 02.08.2023, 15:28
Chris.Jones Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Word. Fand ich damals schon bei den Star Wars prequels schlimm. Und eben auch bei Indy 4. Diesen ganzen Filme lassen sich nicht vergleichen, es waren andere Zeiten. Genauso wie eben jetzt. Alles was sich nicht an das ewig gestrige klammert soll gleich woke sein. Zeiten ändern sich. Aber wem sag ich das? Der Großteil hier scheint ja aufgeschlossen und neuem gegenüber eher neugierig. Mag an einer Art Abenteurer Gen liegen.
Christian
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#63 02.08.2023, 15:56
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von dcc:
Das ist natürlich eine absurde Argumentation des Autoren (ohne dass ich den ganzen Artikel gelesen habe).
Wo genau ist denn der neue Indy woke? Oder mehr woke als die Alten?

Das Problem ist erstmal nicht die etwaige wokeness, sondern [...]

Ich gehe da einen Schritt weiter und sage, "woke" ist garkein Problem sondern eine wunderbare Sache, die man nur unterstützen sollte. Egoistischer Smiley

Zitat von Chris.Jones:
Zeiten ändern sich. Aber wem sag ich das? Der Großteil hier scheint ja aufgeschlossen und neuem gegenüber eher neugierig. Mag an einer Art Abenteurer Gen liegen.

Ich habe es schon oft gesagt, muss mich hier aber trotzdem noch einmal wiederholen: Wenn ich alte Filme sehen will, dann schaue ich mir alte Filme an. Alles andere wäre doch verrückt.
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#64 02.08.2023, 16:58
Mile Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Kukulcan:
Disney geht weiterhin voll auf "Woke" (siehe Schneewittchen). Ich denke, sie sind sich völlig bewusst, dass sie damit Verluste einfahren. Man akzeptiert also geringere Einspielergebnisse für equal hire und equal pay. Das ist derzeit der "teuflische Plan" des Disney Konzerns.

Kann mir nicht vorstellen, dass das alles gewollt ist, ständig hunderte Millionen Dollar auszugeben um Verluste einzufahren. jedenfalls nicht in dem Umfang. Das wäre ein teuflisch dämlicher Plan. Bob Iger wird da sicherlich gegensteuern. Es erschließt sich mir auch nicht, wer es im Konzern für eine gute Idee hielt, Schneewittchen neu aufzulegen. Das Märchen ist alleine seit 1994 mehr als 20 Mal verfilmt worden und die Story wird nicht besser oder interessanter, völlig wurst, was die sich einfallen lassen. Viel erschreckender als das "Woke"-Programm von Disney ist die furchtbare Kreativlosigkeit. Es kann doch nicht der Plan sein, die nächsten zwanzig Jahre nur noch Realverfilmungen der Zeichentrickfilme zu bringen und dazwischen ein paar Franchise-Filme?

Dieser Artikel in der "Welt" fängt schon so bescheiden an, da kann nur noch Müll folgen.

Und ich stimme Pascal zu, "woke" ist eine ganz wunderbare Sache, aber man sollte schon aufpassen, wie man das Thema einbringt. Holzhammer ist nicht immer Ziellführend.
André
 

#65 02.08.2023, 17:19
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Disney macht doch immer noch neue Filme (also so 1x "Zeichentrick", 1x Pixar pro Jahr). Realverfilmungen bringen (meist) Gewinn und sind teilweise auch gedacht, um Figuren in den Köpfen zu halten und das Merchandising am laufen. Star Wars und Marvel kann man zwar als mehr vom Selben betrachten, aber auch das war bisher kommerziell erfolgreich.

Kann mich nicht wirklich erinnern, aber ist Disney irgendwann mal besonders erfolgreich damit gewesen, eigene Stories (also keine Umsetzung von literarischen Vorlagen) in Zeichentrick- oder Realfilm zu erschaffen? Disney zielt(e) als erstes auf Kinder und da wächst eben alle paar Jahre eine neue Zielgruppe heran.
 

#66 02.08.2023, 17:23
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Kukulcan:
Kann mich nicht wirklich erinnern, aber ist Disney irgendwann mal besonders erfolgreich damit gewesen, eigene Stories (also keine Umsetzung von literarischen Vorlagen) in Zeichentrick- oder Realfilm zu erschaffen? Disney zielt(e) als erstes auf Kinder und da wächst eben alle paar Jahre eine neue Zielgruppe heran.

Ja, das gab es mal. Walt Disney war zunächst mit Tierdokumentationen sehr erfolgreich und wurde dabei vor allem für seinen kreativen neuen Stil sehr gelobt.
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#67 02.08.2023, 19:09
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Off-Topic:
Ich denke, Disney macht das ganz richtig. Guter Mix aus alten und neuen Zeichentrick/3D Filmen, wobei Disney ganz klar erfahren muss, dass neue Stories recht riskant sind. Ich glaube auch persönlich, dass Toy Story besser und erfolgreicher wird als z.B. Luca.

Live Action Remakes machen sich gut, vielleicht wird Schneewittchen nicht der Renner, aber Vaiana und Küss den Frosch sehe ich ganz positiv. Ein bis zwei davon pro Jahr ist nicht mehr als in den letzten Jahrzehnten.

Star Wars und Marvels wird gemolken, aber was will man denn da erwarten? Schauen wir mal, wie übel die Superheldenmüdigkeit wirklich wird. Leider sind die Filme nicht günstig zu produzieren, aber Disney wird auch lernen, welche Helden die Zuschauer bereit sind, wie häufig zu sehen.

Und Star Wars wird nun wirklich vielfältig umgesetzt, real oder Trick, mehr oder weniger anspruchsvoll/unterhaltsam für verschiedene Geschmäcker. Da fehlt es weniger am Neuen, vieles missfällt einfach einer Art von Fans. Schadet den Merchandising Einnahmen aber auch nicht so sehr.

Fehlen Disney originale Stories wie Ein toller Käfer oder Die Katze aus dem Weltraum? Vielleicht, aber lohnen tun die sich selten und wenn, dann mit ungeliebten unoriginellen Fortsetzungen. Und Erfolge wie die Piraten lassen sich nicht planen, auch wenn man sich so etwas vielleicht erhofft bei Filmen wie der Geistervilla. Ein „Small World“ Musical könnte es vielleicht bringen Grinsender Smiley
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#68 03.08.2023, 11:36
dcc Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Es ist doch irgendwie sowieso traurig wenn sich das größte Hollywood Studio vor allem damit beschäftigt, wie man bestehende Franchises weiterentwickelt.
 

#69 03.08.2023, 12:14
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von dcc:
Es ist doch irgendwie sowieso traurig wenn sich das größte Hollywood Studio vor allem damit beschäftigt, wie man bestehende Franchises weiterentwickelt.

Ist aber über viele Jahrzehnte prima so gelaufen. Wenn die Leute angeblich neues wollen, warum schauen sie dann lieber Eisprinzessin Teil 3 statt Strange Worlds?

Und wenn sie angeblich neues wollen, warum meckern sie dann bei Indy 5 an allem rum, was nicht wie in Teil 1-3 ist?
 

#70 03.08.2023, 13:17
dcc Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Weil das Neue nicht gut genug ist. Man muss halt gute neue Stoffe machen, dann gehen die Leute schon ins Kino (siehe was Chris Nolan aufgebaut hat ohne jedes Franchise).
 

#71 03.08.2023, 13:57
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Hat Nolan etwas aufgebaut? Seine erfolgreichsten Filme waren Batman, alles andere lief zwischen Flop (Tenet) und erstaunlich gut (Interstellar). Oppenheimer ist ein Hit, wenn die $100M Produktionskosten stimmen und nicht die $180M.

"Aufgebaut" wie Disney es sicher verstehen würde, sind Hits, die locker ein bis zwei Fortsetzungen rechtfertigen.
 

#72 03.08.2023, 14:38
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Wenn man sich die Top Ten der erfolgreichsten Filme des Jahres zwischen 1980 und 2000 ansieht und vergleicht dies mit den Jahren von 2001 bis heute, so stellt man fest, dass der Anteil der Filme mit "neuen" Stoffen (keine Fortsetzung, keine existierende Comic- oder Buchreihe, kein Reboot) deutlich gefallen ist.
Man geht auf Nummer sicher. Warum was Neues riskieren, wenn man funktionierende Formeln hat?
 

#73 03.08.2023, 15:29
Chris.Jones Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Lacombe:
Wenn man sich die Top Ten der erfolgreichsten Filme des Jahres zwischen 1980 und 2000 ansieht und vergleicht dies mit den Jahren von 2001 bis heute, so stellt man fest, dass der Anteil der Filme mit "neuen" Stoffen (keine Fortsetzung, keine existierende Comic- oder Buchreihe, kein Reboot) deutlich gefallen ist.
Man geht auf Nummer sicher. Warum was Neues riskieren, wenn man funktionierende Formeln hat?
Bzw. Aufgrund eines bestehenden Fandoms eine gewisse Besucherzahl und einen gewissen Erfolg bereits vorab mit Zahlen belegen kann. So lässt sich gut kalkulieren und Investoren finden.
Christian
Schlangen, warum ausgerechnet müssen es Schlangen sein!?
 

#74 03.08.2023, 15:39
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
So ist es. Die hohen Produktionskosten tun ein Übriges. Filmstudiobosse sind Buchhalter, keine Künstler.
 

#75 03.08.2023, 15:59
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Großproduktionen sind seit den 2000ern (auch inflationsbereinigt) auch deutlich teurer geworden. Gab davor eigentlich nur eine Handvoll Filme ("Titanic", "Waterworld") die in derselben Liga spielen wie heutige Blockbuster und einer der davon war seinerzeit ein Flop. Ein damals neuer Stoff wie "Star Wars" mit einem Budget, das heute ca. 55 Millionen entspricht (bei annähernd selbem Ticketpreis) mussten also für einen Megaerfolg auch deutlich weniger Menschen ins Kino gehen.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#76 03.08.2023, 16:06
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Umso größer der Drang, auf Bewährtes zurückzugreifen.
 

#77 04.08.2023, 09:08
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Wir sind uns also einig: Disney macht alles richtig Grinsender Smiley

Dass es allgemein einen Hang zur Innovativlosigkeit gibt, will ich überhaupt nicht bestreiten. Ich weiß nur nicht, wie sehr es mich stört. Brauchte die Welt einen weiteren Ninja Turtles Film? Sicher nicht, hab ihn trotzdem genossen.
 

#78 04.08.2023, 10:00
Damon Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Lacombe:
Umso größer der Drang, auf Bewährtes zurückzugreifen.

Ich glaube nicht, dass sich daran etwas geändert hat. Nur, dass das "Bewährte" früher eben die großen Stars waren. Da sind die Leute dann auch schon mal in einen neuen Film gepilgert, nur weil ein Stallone oder Schwarzenegger die Hauptrolle spielten. Von wenigen Ausnahmen abgesehen (Cruise?), hat sich das inzwischen von den etablierten Stars zu den etablierten Charakteren verlagert.
Damon
 

#79 04.08.2023, 11:10
dcc Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Wenn aber jetzt auch schon extrem teuer produzierte Franchise Filme nicht mehr sicher funktionieren (MCU, Disney Realfilme, Indy, Mission Impossible) dann hat Hollywood ein großes Problem! Ganz offensichtlich hat man sich zu lange auf solche verlassen, und darüber hinaus wohl auch verlernt, mit wenig Geld gute Filme zu produzieren.

Ich bin ja ein glühender Verfechter des "90er Jahre Star Thrillers". Hier mal nur ein paar Beispiele. Solche Filme sind völlig ausgestorben.
Solide Story mit Spannung, meist 2-3 Stars in den Hauptrollen (oder Leute die durch solche Filme zu Stars wurden), solider Inszenierung.

Aus Mangel an Beweisen / Presumed Innocent (1990, Regie: Alan J. Pakula; mit Harrison Ford, Bonnie Bedelia, Greta Scacchi, Raul Julia)
Tod im Spiegel / Shattered (1991, Regie: Wolfgang Petersen; mit Tom Berenger, Bob Hoskins, Greta Scacchi)
Die Wiege der Sonne / Rising Sun (1991, Regie: Philip Kaufman; mit Sean Connery, Wesley Snipes, Tia Carrere, Harvey Keitel)
Eine Frage der Ehre (1991, Regie: Rob Reiner; mit Tom Cruise, Demi Moore, Jack Nicholson, Ke
Basic Instinct (1992, Regie: Paul Verhoeven; mit Michael Douglas, Sharon Stone, Jeanne Tripplehorn)
In the Line of Fire (1993, Regie: Wolfang Petersen; mit Client Eastwood, John Malkovich, Rene Russo)
Auf der Flucht (1993, Regie Andrew Davis; mit Harrisson Ford, Tommy Lee Jones)
Enthüllung / Disclosure (1994, Regie: Barry Levinson; mit Michael Douglas, Demi Moore, Donald Sutherland)
Das Netz (1995, Regie: Irvin Winkler; mit Sandra Bullock)
Copykill / Copycat (1995, Regie: Jon Amiel; mit Sigourney Weaver, Holly Hunter)
Zwielicht / Primal Fear (1996, Regie: Gregory Hoblit; mit Richard Gere, Edward Norton)
Extreme...mit allen Mitteln / Extreme Measures (1996, Regie: Michael Apted; mit Hugh Grant, Sarah Jessica Parker, Gene Hackman)
Kopfgeld / Ransom (1996, Regie: Ron Howard; mit Mel Gibson, Gary Sinise, Rene Russo)
Denn zum Küssen sind sie da / Kiss the Girls (1997, Regie: Gary Fleder; mit Morgan Freeman, Ashley Judd)
Mord im Weißen Haus / Murder at 1600 (1997, Regie: Dwight H. Little; mit Wesley Snipes, Diana Lane)
The Game (1997, Regie: David Fincher; mit Michael Douglas, Sean Penn)
Absolute Power (1997, Regie: Client Eastwood; mit Client Eastwood, Gene Hackman, Ed Harris)
Wehrlos - Die Tochter des Generals (1999, Regie: Simon West; mit John Travolta, Madeleine Stowe, James Cromwell, James Woods)
Double Jeopardy (1999, Regie: Bruce Beresford; mit Tommy Lee Jones als Co-Star)
Im Netz der Spinne / Along Came a Spider (2001, Regie: Lee Tamahori; mit Morgan Freeman)
High Crimes (2002, Regie: Carl Franklin; mit Morgan Freeman, James Caviezel)
Twisted (2004, Regie: Philip Kaufman; mit Samuel L. Jackson, Andy Garcia)
Fracture / Das Perfekte Verbrechen (2007, Regie: Gregory Hoblit; mit Anthony Hopkins, Ryan Gosling, Rosamund Pike)
 

#80 04.08.2023, 11:28
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Klar hat man verlernt, günstige Filme zu drehen.

Bei Marvel ist es aber auch sehr schwierig, bei GotG gibt es praktisch keinen Shot, der kein Effekt Shot ist. Bei anderen kann man zumindest deren Anzahl reduzieren und wird dies auch tun müssen - mehr Story, weniger Effekte, ist halt die Frage, ob das funktioniert.

Pixar (und ähnliche Filme) haben inzwischen so einen hohen Anspruch an Qualität und Bombast vorgelegt, da kommt man von $200M pro Film wohl kaum noch runter, das muss alles animiert und gerendert werden.

Auf der anderen Seite ist es natürlich schön, wie viele Menschen bei Filmproduktionen heute in Lohn und Brot stehen.
 

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