Dt. Indiana Jones Fan Forum



#21 28.07.2023, 13:25
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Interessant übrigens, dass Barbie mehr Review-Bombing bekommen hat als Indiana Jones. Aber die ganzen Facebook Posts christlicher Fudamentalisten, die vor dem Teufel warnen, ist eher Werbung als Abschreckung.
 

#22 28.07.2023, 13:42
dcc Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Ich lese immer mal wieder Kritiken aber ich amüsiere mich dabei eher. Es hat Null Auswirkungen auf was ich kaufe, konsumiere, anschaue.
Ich bin ja viel größerer Bond-Fan als ich Indy-Fan bin - von daher bin ich total fasziniert, dass die Hass-Kampagnen bei Bond noch nicht so richtig zur Wirkung gekommen sind. Es gab sie ja vor allem beim letzten Bond, dennoch war der Film unter dem Corona Umständen ein großer Erfolg. Es ist mir ein Rätsel, wo gerade die Bond-Serie so anfällig sein müsste für Hass Kampagnen
 

#23 28.07.2023, 14:19
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Off-Topic:
Hauptsache, es kommt in Barbie keine einzige Frau vor... sonst müsste man auch diesen Film mal ganz dringend auf "böses Wokeness" kontrollieren.

Nachträgliche Anmerkung des Autors:
ah, Gott sei Dank, wurde schon gemacht, Haken dran...

https://www.stern.de/...81800.html

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#24 28.07.2023, 14:26
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Pascal:
Hauptsache, es kommt in Barbie keine einzige Frau vor... sonst müsste man auch diesen Film mal ganz dringend auf "böses Wokeness" kontrollieren.

Nachträgliche Anmerkung des Autors:
ah, Gott sei Dank, wurde schon gemacht, Haken dran...

https://www.stern.de/...81800.html

Ja, auch Herr Shapiro macht damit glaub ich eher Werbung für den Film.
 

#25 28.07.2023, 14:27
dcc Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Das ist übrigens der Gipfel des Medien Nonsenese dieser Tage wenn teils sogar angesehen, seriöse Presse nicht mehr echte news berichtet, sondern Artikel fabriziert, in denen nur über das berichtet wird, was anscheinend im großen Stile auf Social Media los ist. Wie erbärmlich ist diese Art von clickbait? Wie faul können Journalisten sein? Wie wenig kann man sich an das journalistische Gebot der "Relevanz" halten?
 

#26 28.07.2023, 14:49
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Der Stern Artikel berichtet aber doch neutral und ist eher positiv eingestellt. Dass China hofiert wird, ist nicht ganz falsch, den Markt will man sich nicht verprellen.

Disney ist da nicht so auf Schmusekurs, da war z.B. bei Ariel mit einer "Abstrafung" zu rechnen. Ich hoffe Disney knickt mit seinem "woken" Kurs nicht ein.
 

#27 29.07.2023, 09:00
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Mile:
Na ja, es hat auch ein bisschen mit Teil 4 zu tun. Der war ein Hit im Kino, ja. Aber die Rezeption des Films ist mit den Jahren gefühlt immer nur negativer geworden ("Es gibt nur 3 Indy-Filme!"). Wirklich gewartet hat niemand auf Teil 5. Und das Lucasfilm bei Star Wars mehr und mehr Probleme bekommen hat (mies umgesetzte, weil schlecht bis gar nicht ausgearbeitete Sequels, Solo-Flop, Serienprojekte die viele Fans enttäuscht haben, geplante Filme die nie in Produktion gingen etc.) und das vor allem Kathleen Kennedy angekreidet wird, färbte das natürlich schon im Vorfeld auch auf Indy ab.

Dann hatte Spielberg keine Lust mehr auf Regie, Phoebe Waller-Bridge kam als weibliche Hauptdarstellerin an Bord und ab da nahm die Gerüchteküche richtig fahrt auf. ("Sie übernimmt den Hut!") Die Tatsache, dass sie am Drehbuch vom letzten Bond mitgeschrieben hat, sorgte zusätzlich für Gerüchte ("Sie schreibt das Drehbuch um. Indy stirbt!") Und mit dem Aufkommen der "Woke"-Debatte vor allem in den USA und Disneys unbedingten Willen, alle Projekte und Neuverfilmungen von Zeichentrick-Klassikern so divers wie möglich zu besetzen, war dann die perfekte Vorlage für die Hardcore Konservativen gefunden. Zwei starke Frauen beim Film, die eine (Kennedy) im Hintergrund, die andere (Waller-Bridge) vor der Kamera = Indy 5 wird ein "Woke-Festival" und ein feministisches Debakel.

Disney hat es zu keinem Zeitpunkt geschafft oder auch nur versucht, da irgendwie den Deckel drauf zu kriegen und mal für positive Schlagzeilen zu Sorgen. Dazu noch Corona und die völlig aus dem Ruder gelaufenen Produktionskosten, eine internationale Marketingkampagne, die fast nicht existent war und als Krönung das Cannes-Screening sechs Wochen vor dem eigentlichen Kinostart mit ziemlich durchwachsenen Kritiken, waren der letzte Nagel für den Sarg.

Und außerdem darf man nicht vergessen, dass es noch nie einen Blockbuster gab, der auf einen 80 Jahre alten Hauptdarsteller setzt. Das Indy-Franchise ist auch schon 40 Jahre alt und was macht z. B. Disney Deutschland? Die laden zur Deutschlandpremiere Influencer ein, die alle um die 20 sind und ganz sicher alles, aber nicht die Zielgruppe dieses Films sind, geschweige denn schon mal einen der alten Teile gesehen hatten (Fremdscham pur auf der Premiere).

Indy 5 hatte nie eine faire Chance, wirklich ein Erfolg zu werden oder zumindest seine exorbitanten Kosten an der Kinokasse wieder reinzuholen. Der war eigentlich D:O:A (Dead on Arrival) Mag sein, dass Heimkinoauswertung und Streaming noch was in die Kasse spülen und ein paar Merchandise-Verkäufe. Aber auch das wird Dauern. Dieses Jahr wird Definitiv keine schwarze Null unter Indys Abrechnung stehen.

Gegen die Theorie, dass die Weichen schon lange vor 2023 gestellt waren, spricht aber, dass Dial of Destiny bei vielen Seiten als Top Most Anticipated Film 2023 gelistet war. Ich denke eher, dass der Hype spät von Indy weg zu anderen Filmen gewandert ist, während die negative Kampagne auf Schwachstellen im Disney Marketing getroffen ist.
 

#28 29.07.2023, 12:07
Mile Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Den Hypetrain hat Indy nie erwischt, dafür war zu alt/ zu langsam. Zwinkernder Smiley Die Seiten, die ihn gelistet haben, waren ja "Branchen"-Seiten, klar, dass die einen 5. Teil einer Blockbuster-Serie listen. Aber das es wirklich außerhalb des Fandoms ein heiß erwarteter Film gewesen ist, auf den Kinogänger weltweit hingefiebert haben … Der Grundtenor beim "normalen" Filmfan war doch eher verhalten bis skeptisch. Fast alle lieben die Filme aus den 80er Jahren. Beim vierten Teil scheiden sich die Geister. Das fehlen von Spielberg hat nicht geholfen, die Sorgen kleiner zu machen.

Ich bleibe dabei, der Film war nie ein "safe bet" und schon lange vorher ein Wagnis. Das sich nicht ausgezahlt hat.
André
 

#29 29.07.2023, 17:12
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Sehe ich ähnlich. Seit Indy 4 sind gefühlt 874 Spiderman und andere Franchise Filme dieser Art erschienen.
 

#30 30.07.2023, 08:30
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Mile:
Ich bleibe dabei, der Film war nie ein "safe bet" und schon lange vorher ein Wagnis. Das sich nicht ausgezahlt hat.

Und das bezweifle ich immer noch ganz vehement. Vor Corona (und Ukraine Krieg) hätte der Film nicht viel mehr als 200M gekostet und nicht weniger als 500M eingenommen. Ist meine feste Überzeugung.

Da gab es noch keine „Mit Mario und Barbie ist unser Kinobudget für dieses Jahr erschöpft, Indy kommt eh bald auf Disney+“ Einstellung.
 

#31 30.07.2023, 10:03
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Wobei diese "wozu noch ins Kino gehen?" Einstellung in Deutschland in besonderem Maße verbreitet ist. Viel mehr als zum Beispiel in Frankreich. Auch Indy 5 hat dort wieder mal mehr als doppelt so viele Zuschauer.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 30.07.2023, 10:22 von Lacombe.  

#32 30.07.2023, 11:27
Mile Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Kukulcan:
Zitat von Mile:
Ich bleibe dabei, der Film war nie ein "safe bet" und schon lange vorher ein Wagnis. Das sich nicht ausgezahlt hat.

Und das bezweifle ich immer noch ganz vehement. Vor Corona (und Ukraine Krieg) hätte der Film nicht viel mehr als 200M gekostet und nicht weniger als 500M eingenommen. Ist meine feste Überzeugung.

Da gab es noch keine „Mit Mario und Barbie ist unser Kinobudget für dieses Jahr erschöpft, Indy kommt eh bald auf Disney+“ Einstellung.

Oha, vehement sogar. Zwinkernder Smiley So weit würde ich nicht gehen, ist ja eh alles bloß Kaffeesatzleserei (und bringt Spaß). Ein Film wie Oppenheimer zeigt ja, dass auch ältere Semester gerne in die Kinos gehen. Vom Alter her deckt sich die Zielgruppe wohl am ehesten mit der von Indy 5. (40+) Und der Film dauert drei Stunden, läuft in ca. 100 Kinos weniger und hat Indy bereits nach dem zweiten Wochenende überholt (in D, international schon länger).
Es ist leider so, dass Indy 5 nicht der Film ist, auf den viele Menschen gewartet haben – unabhängig von Zeitpunkt vor oder nach Corona, mit oder ohne Disney+ oder negativen oder positiven Kritiken. Als Franchise ist Indy nunmal nicht Star Wars.
André
 

#33 30.07.2023, 13:28
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Sage ja nicht, dass Indy der garantierte Über-Blockbuster war, aber 50% mehr ohne das Post Corona 2023 Umfeld und Disneys momentanen Kampf gegen Rechts sehe ich locker.

Und ich traue Disney zu, dass sie 100M der Produktionskosten als Corona Abschreibungen ansehen. So oder so wird man andere Filme machen, wenn ein Gewinn nur noch bei einer Handvoll Glücksgriffe pro Jahr zu erwarten ist.
 

#34 30.07.2023, 14:18
Mile Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Ja, definitv muss sich was ändern, wenn drei der teuersten Filme aller Zeiten in einem Jahr hintereinander floppen bzw. nur einer davon halbwegs die Kosten reinholt (Fast X). Mal sehen was der Streik jetzt bringt, der wird ja auch große Änderungen nach sich ziehen. Die Hauptforderung der Drehbuchautoren ist ja eine bessere Beteiligung an den Erlösen aus dem Streaming.
André
 

#35 30.07.2023, 19:21
azrael Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Mile:
Ja, definitv muss sich was ändern, wenn drei der teuersten Filme aller Zeiten in einem Jahr hintereinander floppen bzw. nur einer davon halbwegs die Kosten reinholt (Fast X). Mal sehen was der Streik jetzt bringt, der wird ja auch große Änderungen nach sich ziehen. Die Hauptforderung der Drehbuchautoren ist ja eine bessere Beteiligung an den Erlösen aus dem Streaming.

Ich glaube nicht dass es an den Drehbüchern liegt. Bekommen die Drehbuchautoren mehr Gehalt, wird das die Qualität des Films nicht verbessern. Ich denke es liegt einfach daran, dass man nicht mehr das Geld ausgeben will für das Kino. Wenn ich mit Familie ins Kino gehe, bin ich schon über 40 ¤ los nur für den Film. Der möchte jeder was zu knabbern haben und was zu trinken haben. Noch mal ganz optimistisch 40 ¤. Dann muss ich auch hin und zurückfahren. Da kann man doch besser ein paar Monate warten bis der Film auf Netflix, Disney oder Paramount läuft. wesentlich geringere Kosten. Man braucht auch nicht hin und zurückfahren. Und kann sich auch günstiger den Knabberkram hinstellen, den man am liebsten hat.
Ein Tippfehler kann alles urinieren...
 

#36 30.07.2023, 19:25
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Off-Topic:
Man kann bei uns Sonntags um 11Uhr ins Kino gehen für 7,00¤, dazu Junior Menü (kleines Popcorn mit Caprisonne 0,33) für 5,00¤, sind 12,00¤ pro Nase.

Muss ja nicht immer Samstag Abend sein mit Liter Cola und Eimer Popcorn.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, das letzte Mal am 30.07.2023, 19:28 von Kukulcan.  

#37 30.07.2023, 19:27
Kukulcan Anwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Was die Drehbuchautoren angeht, jeder Special Effects Shot beschäftigt teils mehrere komplette Firmen - das steht in keinem Verhältnis.
 

#38 30.07.2023, 19:30
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Wenn man Frankreich und Deutschland vergleicht sieht man folgendes: Die Zuschauerzahlen von Indy 5 sind in F mehr als doppelt so hoch, das Einspielergebnis aber weniger als doppelt so hoch. Also muss es dort günstiger sein, ins Kino zu gegen. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
 

#39 30.07.2023, 20:01
FloW Anwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Ist doch POSITIV das Indy 5 in Frankreich auch so einen Anklang findet. Leider ist mein Französisch nicht gut genug um Indy 5 in französischer Sprache komplett zu verstehen. In Frankreich sind die Kinos auf einem größeren Staatsgebiet verteilt und im Durchschnitt älter als in Deutschland. Kino gilt in Frankreich als große Kunst – die Filmtempel sind häufig alt, aber gut besucht. Keine Kinoindustrie ist so alt wie die Frankreichs.

Vergleicht man die aktuellen Lebenshaltungskosten beider Länder so ist das Kinoticket in Frankreich im Durchschnitt 1 ¤ günstiger als in Deutschland.

Nachzulesen hier:

Frankreich: https://de.numbeo.com/...Frankreich

Deutschland: https://de.numbeo.com/...eutschland
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 30.07.2023, 20:04 von FloW.  

#40 30.07.2023, 20:35
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Stimmt. Kino gilt zu Recht als große Kunst. Die französischen Synchroversionen sind allerdings keine Spur besser als die Deutschen. Es gibt viel zu wenige Kinos, die die Originalversionen zeigen.
 

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