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Katar sponsert die Air Force One für 400 Millionen Dollar, geprüft und genehmigt
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Materielles Gedöns! Armselige Luxusprobleme! Was jetzt zählt ist was ganz anderes. Bin gespannt ob die „Problempräsidenten“ der USA und Russlands sich, wo auch immer, endlich treffen. Die geschundenen Seelen der Völker der Ukraine und Russlands brauchen einen Ausweg aus der Gewaltspirale. Es wird Zeit das Tacheles geredet wird und professionelle Diplomatie und soziale Werte signifikant an Bedeutung gewinnen.
Beiträge: 1.577 Dabei seit: 29.03.2007 Wohnort: Mittelhessen
Wenn du in einem Post indirekt Trump und professionelle Diplomatie erwähnst, kann das mehrere Gründe haben – je nachdem, was du mit dem Post ausdrücken willst. Hier sind einige mögliche Absichten: 1. Kontrast darstellen Du möchtest vielleicht einen Kontrast zwischen Trumps Stil und traditioneller Diplomatie aufzeigen. Trump war bekannt für seinen unkonventionellen, oft konfrontativen Kommunikationsstil, während professionelle Diplomatie auf Zurückhaltung, Strategie und multilateralen Konsens setzt. Ein indirekter Verweis könnte helfen, diesen Unterschied zu betonen, ohne explizit politisch zu werden. Beispiel: "In einer Zeit, in der spontane Tweets politische Verhandlungen überschatten, gewinnt professionelle Diplomatie wieder an Wert." 2. Kritik üben, ohne direkt zu polarisieren Ein indirekter Verweis auf Trump kann eine subtile Form der Kritik sein – besonders wenn du eine differenzierte oder professionelle Zielgruppe hast, die sich an direkter politischer Polemik stören könnte. 3. Ironie oder Satire Du nutzt die indirekte Erwähnung als stilistisches Mittel, um Ironie oder subtile Satire einzubauen, z. B. durch einen Seitenhieb auf das Verhalten mancher Akteure auf der internationalen Bühne. 4. Aktualität und Kontextbezug Wenn der Post in einem politischen oder gesellschaftlichen Kontext steht, in dem Trumps Einfluss noch spürbar ist, kannst du durch eine indirekte Erwähnung zeigen, dass du den aktuellen Diskurs verstehst, ohne dich offen zu positionieren.
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Back to the Roots! Merz hat vor Trump die Pfalz zu zeigen. „So laafd die G'schicht‘!“ Quelle: https://www.n-tv.de/...65369.html
Der russische Präsident Wladimir Putin bekräftigt, die "Ursachen" des Konflikts in der Ukraine "beseitigen" und die Sicherheit seines Landes "garantieren" zu wollen. Das Ziel Moskaus sei es, "die Ursachen dieser Krise zu beseitigen, die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden zu schaffen und die Sicherheit Russlands zu garantieren", sagt der Kreml-Chef dem russischen Staatsfernsehen. Seine Äußerungen erfolgen zwei Tage nach den ersten Friedensgesprächen mit der Ukraine seit 2022. Die Gespräche hatten nicht zu einer Waffenruhe geführt.
Ich habe gerade mein zweistündiges Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin beendet. Ich glaube, es verlief sehr gut. Russland und die Ukraine werden umgehend Verhandlungen über einen Waffenstillstand und, was noch wichtiger ist, ein Kriegsende aufnehmen. Die Bedingungen dafür werden zwischen beiden Parteien ausgehandelt, was nur möglich ist, da sie Details der Verhandlungen kennen, die sonst niemand kennt. Ton und Stimmung des Gesprächs waren ausgezeichnet. Wäre das nicht der Fall, würde ich das jetzt und nicht später sagen. Russland möchte nach diesem katastrophalen „Blutbad“ in großem Umfang Handel mit den Vereinigten Staaten treiben, und ich stimme dem zu. Für Russland bietet sich ein enormes Potenzial, massenhaft Arbeitsplätze und Wohlstand zu schaffen. Sein Potenzial ist UNBEGRENZT. Ebenso kann die Ukraine im Zuge des Wiederaufbaus ihres Landes stark vom Handel profitieren. Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine werden umgehend beginnen. Dies habe ich dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni, dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb in einem Telefonat mit mir unmittelbar nach dem Gespräch mit Präsident Putin mitgeteilt. Der Vatikan, vertreten durch den Papst, hat erklärt, großes Interesse an der Ausrichtung der Verhandlungen zu haben. Möge der Prozess beginnen!
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+++ 14:03 Insider: Trump sagte Europäern, Putin sei nicht bereit für Frieden +++ US-Präsident Donald Trump hat europäischen Staats- und Regierungschefs am Montag in einem Telefonat mitgeteilt, dass der russische Präsident Wladimir Putin nicht bereit ist, den Krieg zu beenden. Das berichten drei mit dem Gespräch vertraute Personen. Die Aussage entspricht dem, was europäische Staats- und Regierungschefs seit langem angenommen hatten - aber es war das erste Mal, dass sie es von Trump hörten. Es widerspricht auch dem, was Trump oft öffentlich gesagt hat: dass er glaube, Putin wolle aufrichtig Frieden. Das Weiße Haus lehnt eine Stellungnahme ab.