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#381 22.05.2017, 17:03
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Ich hatte im Vorfeld einiges über die Szene gelesen (vor allem in US-Foren). Da hatte ich irgendwie was anderes erwartet Grinsender Smiley Es war schon explizit, aber keineswegs over-the-top. Naja, verschiedenen Gemüter Zwinkernder Smiley

Folge 4, Hinfort, schlägt dann schon wieder ein ganz anderes Tempo an. Hier erfahren wir die Hintergrundgeschichte zu Laura Moon. Während Emily Browning in den ersten Folgen recht sparsam eingesetzt wurde, darf sie hier die gesamte Folge tragen. Und das schafft sie mit Bravour.
Ich muss sagen, dass American Gods mich mit den vier bisherigen Folgen zu 100% überzeugt hat. Da stimmt einfach alles. Stories, Darsteller, Musik, Regie, einfach alles. Ich bin restlos begeistert

YouTube https://www.youtube.com/watch?v=HWFiAQc_YTA


 

#382 22.05.2017, 18:11
Indy2Go Anwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Bei so euphorischen Tönen werde ich heute wohl auch mal in "American Gods" reinschauen müssen. Dann habe ich zugleich eine Ausrede, auf die deutsche Fassung der ersten neuen "Twin Peaks"-Folgen zu warten und spare mir so auch gleich die iTunes-Kosten...

Zwischenfazit bei der jeweils dritten Staffel von "Better Call Saul" und "Fargo":

So ganz verstehe ich ja nicht, warum man seit dem Start der neuen Staffel sooft zu lesen bekommt, dass "Better Call Saul" nun endlich auf dem Niveau von "Breaking Bad" angelangt sei - ganz einfach weil es das in meinen Augen nie nicht war. "Better Call Saul" war für mich von der ersten Folge an eine großartig geschriebene Dramedy-Serie, die bislang ganz ohne Ausreißer nach unten auskam und das hat sich auch mit Staffel 3 nicht geändert. Jedoch war die Folge "Chicanery" in der Tat ein ganz besonderes Highligt. Für mich bislang der Höhepunkt des TV-Jahres.

"Fargo" dagegen enttäuschte mich mit der neuen Staffel bislang eher. Der Cast ist gewohnt großartig; gerade für mich als Fan von Ewan McGregor und Mary Elizabeth Winstead, auch die Optik und Atmosphäre ist immer noch "Fargo" wie ich es liebe. Nur die Geschichte ist mir bislang überraschend egal. Sie hatte einige starke Momente, gerade die dritte Folge, die zu großen Teilen aus Flashbacks besteht (und bisher überraschenderweise am schlechtesten weg kam) und auch die Eröffnungsepisode mochte ich sehr. Aber noch ist mir das Ganze eine Spur zu nichtig. Unentschlossener Smiley
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#383 23.05.2017, 00:11
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Zitat von Plissken:
Ich hatte im Vorfeld einiges über die Szene gelesen (vor allem in US-Foren). Da hatte ich irgendwie was anderes erwartet Grinsender Smiley Es war schon explizit, aber keineswegs over-the-top. Naja, verschiedenen Gemüter Zwinkernder Smiley

Folge 4, Hinfort, schlägt dann schon wieder ein ganz anderes Tempo an. Hier erfahren wir die Hintergrundgeschichte zu Laura Moon. Während Emily Browning in den ersten Folgen recht sparsam eingesetzt wurde, darf sie hier die gesamte Folge tragen. Und das schafft sie mit Bravour.
Ich muss sagen, dass American Gods mich mit den vier bisherigen Folgen zu 100% überzeugt hat. Da stimmt einfach alles. Stories, Darsteller, Musik, Regie, einfach alles. Ich bin restlos begeistert

Echt? Was wurde denn darüber geschrieben? Over-the-top war die Szene als solche nun wirklich nicht.

Folge 4 habe ich heute auch gesehen. Fand ich sehr gut. Weniger schräge Bilder, dafür eine nette Balance zwischen Drama und Humor. Für eine Bottleneck-Folge unheimlich hochwertig, sehr viel (gute) Story schön ruhig erzählt, alles sehr stimmungsvoll. Und ich habe nun doch noch mein Herz für Emily Browning entdeckt... Zwinkernder Smiley
 

#384 09.06.2017, 08:43
Kaindee Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Zitat von Kaindee:
Bei uns läuft zur Zeit am Abend Downton Abbey.

Wir sind jetzt bald mit Staffel 2 durch ... muss sagen ... am Anfang war die Serie für mich etwas langatmig,
aber mittlerweile (bis auf teilweise noch immer zuviel "Bla Bla") gefällt es mir aber. Mittlerweile kennt man
ja auch die Charaktere, wer mit wem und wann, etc. ...

Kann mir kaum vorstellen was bei so vielen Staffeln noch kommen mag, aber in ein paar Wochen wissen wir
Bescheid.


Sodala - Moin - JETZT haben wir es endlich geschafft ... also ich ... meiner Freundin hat´s ja gefallen.
Staffel 6 inkl. Finale durchgeschaut - BIN ICH FROH !

Am Schluß doch sehr langatmig, aber alles mit Happy End soweit ... und wie oben schon geschrieben: Bla Bla Bla ...

Fazit (für mich): 5 von 10 Herrenhäusern

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#385 09.06.2017, 12:02
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Ich liebe die Serie alleine für die Ausstattung, da können die ruhig etwas dummschwätzen zwischendurch Zwinkernder Smiley

Den Schlusssatz von Maggie Smith fand ich aber genial...aber zugegebenermaßen war es OK, dass es zu Ende ging. Die letzte Staffel war schon etwas sehr bemüht, alle Fäden noch positiv abzuwickeln.
 

#386 09.06.2017, 12:16
Kaindee Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Ja die Ausstattung war genial ... und habe ich da nicht sogar bei den Szenen vom WW1 ein paar MKVII-Taschen gesehen ?
Dachte die waren erst im WW2 im Einsatz ? Hilfloser Smiley

Whatever ... genau ... EnTe gut alles gut !


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#387 09.06.2017, 15:25
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Zitat von Kaindee:
Ja die Ausstattung war genial ... und habe ich da nicht sogar bei den Szenen vom WW1 ein paar MKVII-Taschen gesehen ? Dachte die waren erst im WW2 im Einsatz ? Hilfloser Smiley

Sicher dass es MK7 waren? Zuvor gab es ja auch noch MK1 bis MK6.

http://www.historylearningsite.co.uk/...d-war-one/
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#388 09.06.2017, 21:28
Kaindee Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Nein, nicht 100% sicher ...
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#389 12.06.2017, 20:50
horner1980 Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
ORANGE IS THE NEW BLACK: Staffel 5

Am Wochenende gesehen und gerade gemerkt: Review vergessen Zwinkernder Smiley
Tja, das war sie also, die fünfte Staffel nach dem gemeinen Cliffhanger in der vierten.
Die Staffel war klar wieder dramatisch, lustig und spannend. Die Schauspieler geben ihr Bestes, aber irgendwie wäre die fünfte Staffel nun genau der richtige Zeitpunkt gewesen, um die Serie zu beenden. Es wäre das perfekte Ende gewesen, aber nein... sie ziehen es nicht durch, denn Netflix denkt nicht dran und macht am Ende der Staffel wieder einen Cliffhanger. Also geht es weiter.. bis mindestens 2019, denn solange wird die Serie auf jedem Fall weiterlaufen. Man darf gespannt sein, mit welchen Storys sie die für mich bisher beste Netflix-Serie in die Länge ziehen wollen.
"Music is the most direct path to the human heart."

Steven Spielberg
 

#390 13.06.2017, 10:32
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Community - Staffel 6 - Das war´s dann wohl. Leider. Die Serienmacher hatten sich das Ziel gesetzt, sechs Staffeln und einen Film auf die Beine gestellt zu bekommen. Zwar wurde die Serie nach der fünften Staffel durch NBC abgesetzt, doch ermöglichte der Umzug zu Yahoo dann die abschließende Staffel und damit wenigstens ein Etappenziel. Im Grunde bieten auch diese Episoden alle Stärken, die Community seit Bestehen ausgemacht haben, also der schnelle Witz, die vielen popkulturellen Verweise, das Spiel mit den Genres etc. Insofern ist es schwer, konkrete Kritik vorzubringen. Allerdings ist spürbar, dass in dieser Staffel etwas die Leichtigkeit abhanden gekommen ist. Gerade in der ersten Hälfte gibt es mehrere Folgen, die - gefühlt - eher auf bekannten Sitcom-Pfaden wandeln. Erst in der zweiten Hälfte gibt es dann die gewohnten Qualitäten, etwa in einer neuen Paintball-Folge (in der Dekan Pelton überraschen darf). So oder so gibt´s aber auch recht reduzierte Folgen, die dafür durch tolle Dialoge glänzen, etwa die Folge um die E-Mail-Sicherheit am Community College. Und in der letzten Folge trennt man sich dann wirklich ungern von der Lerngruppe, auch wenn´s zwischenzeitlich ein paar Umbesetzungen bei den Charakteren gegeben hatte. Ein guter Abschluss, zumal es nicht danach aussieht, dass da noch mal irgendwann ein Film kommen wird.
 

#391 19.06.2017, 10:46
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Orange is the new Black – Staffel 5
Zum oben geschriebenen kann ich mich fast einstimmig anschließen. Allerdings machte sich bei mir bereits mit Staffel 3 das Gefühl breit, dass die Story „abgedrehter“ wurde. Staffel 1 und 2 hatten, trotz aller Skurrilität, immer noch einen gewissen Realismus. Das wurde im Verlauf dann immer weniger. Staffel 5 ist hierbei auch der absolute Höhepunkt. Mehrmals hatte ich mich gefragt, warum einige Figuren plötzlich so handeln. Das war dann nicht mehr realistisch, sondern nur noch dem Erzählstrang geschuldet. Spaß hat es dennoch gemacht, und auch die Emotionen blieben wieder einmal nicht auf der Strecke. Ich freue mich auch schon auf weitere Staffeln. Allerdings muss ich mich wohl endgültig davon verabschieden, bodenständige Geschichten serviert zu bekommen.

Preacher – Staffel 1
Damals habe ich entnervt nach 5 Folgen aufgehört. Die Serie war ganz und gar nicht das, was ich erwartet hatte. Zu viel Unnützes und das Wesentliche zu weit gestreckt. Mit der drohenden zweiten Staffel fasste ich mir aber ein Herz und sichtete auch die letzten 5 Folgen. Meine damalige Meinung muss ich etwas revidieren.
Wenn man den Anspruch über Bord wirft, eine Adaptation des Comics zu sehen und die Staffel eher als Prequel betrachtet, funktionieren einige Teile sehr gut. Im Verlauf der Serie gibt es so manchen Moment, der einfach genial eingefangen ist. Das macht richtig Spaß. Einen großen Teil tragen dabei auch die Darsteller bei. Das Castingbüro hat ganze Arbeit geleistet. Nicht eine Rolle, die irgendwie schlecht gespielt ist. Ob die Rolle allerdings notwendig war, ist eine ganz anderes Sache.
Das ist nämlich das Hauptproblem der ersten Staffel von Preacher. Die guten Momenten sind eingerahmt in ellenlange Ödnis. Die Geschichte hätte man locker in der Hälfte der Zeit erzählen können, ohne etwas Wichtiges zu verlieren. Und auch ein Großteil der Figuren ist mit der letzten Folge plötzlich ohne Aufgabe. Man investierte Zeit, die vergebens war. Das ist mehr als schade, denn die Serie hat enormes Potential. In ihren besten Momenten zeigt sie das auch eindrucksvoll. Trotzdem bleibt noch gewaltig viel Luft nach oben.
Die zweite Staffel kann nur besser werden.

Hap & Leonard – Mucho Mojo – Staffel 2
Hap und Leoanrd finden unter dem Haus von Leonards verstorbenen Onkel eine Kinderleiche. Schnell verhärtet sich der Verdacht, dass Leonard ebenfalls etwas damit zu tun hat. Während der Vietnam-Veteran sich nun mit der Polizei rumschlagen muss, versucht Hap alles um die Unschuld seines besten Freundes zu beweisen. Wenn da nicht seine Libido im Weg stehen würde. Denn die Anwältin von Leonard fällt genau in sein Beuteschema.

Die erste Staffel der Buchverfilmung bot schon eine herrliche Mischung aus Drama und Komik. Dem steht die zweite Staffel in nichts nach. Hap und Leonard zicken sich an, wie ein altes Ehepaar und man kauft Purefoy und Williams die Freude am spielen sofort ab. Auch der restliche Cast beweist Spielfreude und macht den Abstieg in die menschlichen Abgründe nur noch intensiver.
Das Intro zur dritten Folge ist dann auch eines der bedrückensten und kraftvollsten, welches ich in jüngster Zeit gesehen habe. Auch die finale Szene, die einen Ausblick auf eine mögliche weitere Staffel bringt, ist mit ihren Details äußerst intensiv.
Durch die kurze Laufzeit von nur 6 Folgen kommt es auch zu keinen Hängern. Das ist von großem Vorteil, denn so wird die Story kontinuierlich vorangetrieben.
Wirklich tolle Unterhaltung. Hoffentlich bleibt der Erfolg bestehen und wir bekommen noch mehr Fälle für das ungleiche Freundespaar.
 

#392 21.06.2017, 12:03
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Zitat von Plissken:
Ich muss sagen, dass American Gods mich mit den vier bisherigen Folgen zu 100% überzeugt hat. Da stimmt einfach alles. Stories, Darsteller, Musik, Regie, einfach alles. Ich bin restlos begeistert

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Die Folge in dieser Woche fand ich ja wieder einmal grandios - auch wenn ich seltsamerweise die ganze Zeit das Lied
switch Spoiler:
von Depeche Mode im Kopf hatte. Grinsender Smiley

Die Auflösung, wer "Wednesday" nun ist, fand iich nun nicht besonders spannend, da die bisherigen Hinweise doch IMHO eh keinen anderen Schluss zugelassen haben.
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#393 22.06.2017, 11:37
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Better call Saul Staffel 3

Auch die 3. Staffel macht Spaß dank der hervorragenden Mimen und auch einem guten Stück Drama.

Negativ wäre zu bemerken, dass die Mike und Jimmy Stränge jetzt komplett auseinandergelaufen sind, Mikes ist in Staffel 3 ein reines Breaking Bad Prequel, was ich nicht unbedingt gebraucht hätte. Jimmys Geschichte dreht sich fast ausschließlich um seinen Bruder, das locker Witzige und das Anwaltliche nimmt eher im Rücksitz Platz.

Weil sie das, was sie macht, wirklich gut macht, bekommt sie 8 von 10 griechischen Mexikanern

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iZombie Staffel 2

Doppelt so lang wie die erste Staffel, aber nicht doppelt so langweilig Zwinkernder Smiley

Was bisher funktioniert hat, funktioniert auch weiterhin. Zusätzlich nimmt die übergreifende "Dräuende Zombie Apokalypse Story" etwas an Fahrt auf. Die Notwendigkeit, eine Hellseher Serie mit Zombies zu verbinden, erschließt sich mir immer noch nicht und auch die Motivationen der handelnden Personen erscheinen mir alle etwas gezwungen, ebenso wie teilweise der Humor.

Daher nur 7 von 10 eingeschlagenen Rob Thomas Schädeln
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, das letzte Mal am 22.06.2017, 13:37 von Kukulcan.  

#394 22.06.2017, 13:10
Indy2Go Anwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Zitat von Kukulcan:
Better call Saul Staffel 3

[...] Staffel 3 ein reines Breaking Bad Sequel [...]

Prequel. Zwinkernder Smiley Aber ansonsten volle Zustimmung. Ich mag die Serie sehr, sehr gerne...

Heute Abend kommt dann ja auch die letzte "Fargo"-Folge der dritten Staffel. Mit den letzten Folgen hat sie doch wieder enorm an Qualität zugelegt. Für mich insgesamt nicht so gut wie die Staffeln 1 und 2 aber doch nah dran. Wenn das Ganze jetzt noch gut aufgelöst wird, dann bin ich zufrieden.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#395 22.06.2017, 13:37
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Sequel, Prequel, Schmequel Zungestreckender Smiley
 

#396 22.06.2017, 13:44
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Rebootquel. Grinsender Smiley
 

#397 22.06.2017, 17:40
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Weiß gar nicht, ob ich das hier schon gepostet hatte, aber weiter als die Hälfte der ersten Staffel habe ich von iZombie nicht geschafft. Die Hauptdarstellerin ist ja echt süß und so, aber sonst ist es ein recht eintöniges "Case of the Week" mit Gimmicks. Und ich kann Zombies mittlerweile wirklich nicht mehr sehen. Zwinkernder Smiley
Das lausigste Mitglied des deutschen Indy Forums
 

#398 22.06.2017, 19:26
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Bleibt bei Case of the week und auch wenn ganz knuffig, ist das nicht der Überhammer. Die Nebenrollen werden ausgebaut, aber das wird nicht helfen, wenn's nicht gezündet hat. Vierte Staffel ist schon bestellt, scheint also tatsächlich eine solide Fanbase zu geben.
 

#399 24.06.2017, 20:43
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
GLOW - Staffel 1 (Netflix)
Die Schaupielerin Ruth (Alison Brie)hat einfach kein Glück. Casting um Casting ist erfolglos. Nach einem besonders desaströsen Vorsprechen, bekommt sie abends einen Anruf ihrer Agentin. Der Job sei etwas ungewöhnlich, aber vielleicht wäre es was für Ruth.
Gesagt, getan. Ruth geht zum Vorsprechen und erlebt eine große Überraschung. Der Regisseur Sam Sylvia (Marc Maron) will etwas Neues.
Eine Wrestling-Show nur mit Frauen - Den Gorgeous Ladies of Wrestling!

Glow ist eine Zeitreise zurück in die 80er. Klamotten, Haare, Lifestyle und Musik sind perfekt getroffen. Fans dieses Jahrzehnts kommen also voll auf ihre Kosten.
Die Serie versteht sich dabei als Vorgeschichte zur realen GLOW-Serie aus den 80ern. Mit der überschaubaren Laufzeit von 30 Minuten pro Folge, ist sie zudem eine Mischung aus Komödie und Drama, wobei der Komödienteil deutlich im Vordergrund steht.
Das gut aufgelegte Ensemble fördert diesen positiven Gesamteindruck und baut geschickt Sympathien auf. Hervorzuheben ist , dass die Darstellerinnen alle Stunts selbst gemacht haben.
Hinzu kommen noch einige nette 80er Anekdoten und Anspielungen. Auch unser geliebter Indy wird zitiert. In einem Pornokino Zwinkernder Smiley Auch Zurück in die Zukunft erfährt eine grundlegende Diskussion über das Familienverhältnis der McFlys.

Eine wirklich sympathische Serie mit hervorragenden Darstellern und jeder Menge Herz. Die zweite Staffel darf liebend gerne kommen.

YouTube https://www.youtube.com/watch?v=AZqDO6cTYVY


Und dieses großartige Stück (übrigens auch mal Einmarsch-Musik von Mr. Perfect, um den Wrestlingbezug herzustellen), dürfte auch ran

YouTube https://www.youtube.com/watch?v=wEPZ1ef2g_A


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 24.06.2017, 20:52 von Plissken.  

#400 27.06.2017, 08:35
Kaindee Abwesend
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Betreff: Re: Die letzte Serie
Lucifer

Haben gestern mit der Serie angefangen und uns Teil 1 + 2 der ersten Staffel angeschaut ... und ich muss sagen: Cool + witzig !

Mehr fällt mir spontan nicht ein, aber finde die Serie schon klasse. Guter Witz, überschaubare Kriminalfälle schnell gelöst,
super Zwischeneinlagen wo Lucifer seine Muskeln spielen lässt, ... ja ... *gefällt mir* ! Thumbs up
Achtung, dieser Post kann Spuren von Abenteuer enthalten!
 

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