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#21 02.08.2015, 11:27
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Als ich 10 Jahre alt war gab es da einen ganz anderen Film. Einen mit Kristallschädeln und so...
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#22 02.08.2015, 11:37
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Du willst mich frusten, oder? Zwinkernder Smiley
 

#23 02.08.2015, 11:57
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Zitat von Indy2Go:
Als ich 10 Jahre alt war gab es da einen ganz anderen Film. Einen mit Kristallschädeln und so...

Alter, ich stand damals in der Blüte meines Lebens... Zwinkernder Smiley
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#24 02.08.2015, 12:40
Indy2Go Abwesend
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Betreff: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Zitat von Aldridge:
Du willst mich frusten, oder? Zwinkernder Smiley

Wollte Dir nur Deine Catchphrase entlocken... Zwinkernder Smiley
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#25 07.12.2015, 17:42
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Da wir gerade mal wieder bei Atombomben und Kühlschränken sind, kann man diesen Thread auch mal wiederbeleben.

Der entsprechende Begriff dafür dürfte "Suspension of disbelief" sein.

https://de.wikipedia.org/...A4ubigkeit
 

#26 07.12.2015, 20:19
Kayley Abwesend
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Total spannend, der Artikel.

Ich habe allerdings, vielleicht auch durch die Atombomben-Diskussion, bemerkt, dass man sich auch ganz gut nur teilweise auf etwas einlassen kann / möchte.
Beispielsweise lasse ich mich zwar gern auf die fiktiven Elemente der Hobbitfilme ein, nicht aber auf die Super-Mario-Stunts von Legolas darin.
Da gibt es halt dann Abstufungen, die mitzugehen man evt. nicht mehr willens ist.
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#27 07.12.2015, 20:47
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Das Merkwürdige daran ist ja, dass die Leute ihre Akzeptanz unrealistischer Dinge innerhalb eines Franchise - also eines geschlossenen Filmuniversums - ändern. Das ist bei Indy so. Das ist aber auch beim Hobbit bzw. Herrn der Ringe so. Denn Super Mario-Stunts legt Legolas auch bei HdR hin - zum Beispiel wenn er im dritten Teil den Olifanten killt.
 

#28 07.12.2015, 21:02
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Aber das war ja auch in HdR, die haben auf IMDb alle über 8,5. Die müssen ja gut sein.

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#29 07.12.2015, 21:11
Kayley Abwesend
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Naja, also 1. finde ich persönlich den Olifanten-Stunt schon sehr hart am Limit, habe ihn aber möglicherweise verziehen, weil der Rest des Filmes einfach saugut war, aber die Steine... sorry das geht einfach gar nicht und hätte ich auch im HdR bemängelt! 2. war das Problem vielleicht auch, dass HdR-Legolas eigentlich normale "Elbendinge" gemacht hat, und ab und zu mal einen besonders "gelungenen Move" dabei hatte, wie das Surfen auf dem Schild in Helms Klamm, oder halt den Olifanten, wobei Hobbit-Legolas einfach immer, wenn er auftaucht, solche komischen Sachen macht (Balancieren auf Zwergenköpfen während der Fässerflucht, Fledermäuse, fallende Steine,...). Und es wird jedesmal ein bisschen "höher, schneller, weiter, besser". Vielleicht ist man da beim 5. Mal dann weniger geneigt, das noch zu akzeptieren, was man, sparsamer dosiert, noch hingenommen hätte!?
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#30 07.12.2015, 21:22
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Naja, frei nach Daft Punk: Harder, Better, Faster, Stronger... Grinsender Smiley

Das Balancieren auf den Zwergenköpfen ist daher zu erklären, dass Elben besonders leicht sind. Das ist also Tolkien-treu. Das Surfen auf dem Schild in Helms Klamm fand ich da - gerade in der Situation - eigentlich bescheuerter. Aber den zweiten HdR halte ich eh für den schwächsten.
 

#31 06.04.2016, 11:19
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Eben bei SPON drüber gestolpert. Passt wohl gut hier rein:

Zitat:
Schräge Drehbuch-Drehs
War der nicht tot?

Drogen, Gagenstreit, Langeweile: Es gibt viele Gründe, warum Schauspieler aus berühmten TV-Serien aussteigen. Beim Drehbuch heißt das: Jetzt ist Fantasie gefragt. Hier sind die kuriosesten Kniffe. Von Simon Broll

Es ist eine der berühmtesten Duschszenen der TV-Geschichte. Dabei geschieht hier weder ein Mord, noch haben zwei Menschen Sex: Als Pamela "Pam" Ewing eines Morgens erwacht, hört die junge Witwe aus "Dallas" das Geräusch von laufendem Wasser. Neugierig schreitet sie ins Bad. Hinter der Glastür steht in der Dusche ihr vor Kurzem beerdigter Ex-Mann Bobby. Und lässt seelenruhig Wasser auf sich herabrieseln.

Als wäre nichts gewesen, dreht Bobby sich um, lächelt und sagt laut: "Guten Morgen!" Kamerazoom, hochemotionale Musik. Dann der Abspann. So endete 1986 die neunte Staffel der Serie "Dallas".
Es war ein unverhofftes Wiedersehen. Bobby-Darsteller Patrick Duffy gehörte seit 1978 zur Stammbesetzung der US-Soap und spielte den jüngsten Sohn des Ölmagnatenhauses Ewing, den strahlenden Gegenpart zum älteren Bruder J.R. (Larry Hagman). Während J.R. intrigierte, tobte und über Leichen ging, war Bobby brav, sensibel, rechtschaffen. Ein Held, gewiss - aber mit der Zeit eher langweilig.

"Ich hatte einen furchtbaren Traum"

Das meinte auch Patrick Duffy, als er 1985 dem ausführenden Produzenten Leonard Katzman erklärte, er wolle aussteigen und in Hollywood sein Glück versuchen. Die Entscheidung sei endgültig, man solle seine Figur sterben lassen. Und so fand Bobby Ewing am Ende der achten Staffel den Serientod - wie immer bei "Dallas" mit einem Paukenschlag: Bobby stürzte sich vor ein Auto, um seine Ex-Frau und Wiederverlobte Pam (Victoria Principal) zu retten.

"Der Tod von Bobby war ein typisches Patrick-Duffy-Geschäftsfiasko", sagte der Schauspieler 2014 der "Huffington Post". Seine Kinoambitionen wurden enttäuscht, die großen Rollen blieben aus. Zugleich machten "Dallas" fallende Quoten zu schaffen. Und so ließ sich der Sender CBS auf ein gewagtes Experiment ein: Bobby Ewing sollte zurückkommen.

Nur blöd, dass in der Zwischenzeit 31 Folgen liefen. Pam hatte neu geheiratet, weitere Figuren waren weg. Eine Herausforderung für die Drehbuchautoren - die eine ziemlich platte Lösung fanden. Sie ließen Pam vor dem duschenden Bobby verkünden: "Ich hatte einen furchtbaren Traum." Bobbys Antwort: "Es ist vorbei. Nichts davon ist passiert."
Selbstverspottung mit kollektivem Duschen

Bis heute gilt die Duschszene als besonders groteskes Beispiel für die Rückführung verstorbener Serienfiguren. Allem Spott zum Trotz ließ die Wiederkehr von Patrick Duffy die Zuschauerzahlen steigen und sicherte "Dallas" fünf weitere Staffeln. Als die Serie 2012 fortgesetzt wurde, war Duffy als gealterter Bobby Ewing dabei. Man warb sogar mit einem Plakat, auf dem alle Schauspieler unter der Dusche standen. Überschrift: "Sie sind zurück - und nein, du träumst nicht."
Kuriose Kniffe ließen sich auch etliche andere Serienmacher einfallen, ihre zentralen Figuren starben oder verreisten für unbestimmte Zeit, zum Beispiel weil die Schauspieler das Weite suchten, gefeuert wurden - oder mit persönlichen Problemen zu kämpfen hatten. Ein häufiger Streitpunkt: Zoff um die Gage.

So musste Zuschauerliebling Suzanne Somers 1980 die Erfolgsserie "Herzbube mit zwei Damen" verlassen, weil sie mehr Geld gefordert hatte. Auch Maude Flanders von den Simpsons wurde im Jahr 2000 aus der Serie geschrieben, weil sich der Sender Fox nicht mit ihrer Sprecherin Maggie Roswell auf ein Honorar einigen konnte.

Verhaltensauffällig: Robert Downey Jr. und Charlie Sheen

Ebenso oft mussten Darsteller wegen Drogenproblemen entlassen werden. 2001 traf es Robert Downey Jr., der in der Serie "Ally McBeal" mit Hauptdarstellerin Calista Flockhart vor den Traualtar treten sollte. Wegen wiederholten Drogenkonsums war er festgenommen worden, seine Figur verschwand plötzlich aus der Serie.

Legendär ist auch die Entlassung von Charlie Sheen aus der erfolgreichen Sitcom "Two and a Half Men". Der drogensüchtige Schauspieler hatte 2011 mit häuslicher Gewalt und der Zerstörung eines New Yorker Hotelzimmers für Schlagzeilen gesorgt. Als er in einem Radiointerview den Serienerfinder Chuck Lorre beleidigte, zog CBS die Reißleine. Sheens Figur Charlie Harper stürzte in Paris vor eine U-Bahn. So erzählte es zumindest eine Serienfigur. Sheen selbst wurde gar nicht mehr ans Set gelassen.

Zum großen Serienfinale ließen die Drehbuchautoren Charlie Harper sogar auferstehen - nur um ihn durch ein herunterfallendes Klavier nochmals zu töten. Weil Sheen zu dieser Zeit immer noch Studioverbot hatte, übernahm ein unbekannter Schauspieler die Rolle und wurde nur von hinten gezeigt.
Einen anderen Weg gingen 1998 die Drehbuchautoren der deutschen Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten". Als Schauspielerin Tina Bordihn nicht länger das Serienbiest Sonja Wiebe verkörpern wollte, verlangte RTL von den Drehbuchautoren eine Lösung, um die Antiheldin trotzdem in der Serie zu behalten. Also ließen sie Sonja Wiebe in einen Autounfall verwickeln.

Her mit dem neuen Hirn

Zwar konnte die Intrigantin aus dem brennenden Wagen gerettet werden, doch ihr Gesicht war so entstellt, dass sie sich einer Operation unterziehen musste. Als ihr Verband abgenommen wurde, blickte eine andere Schauspielerin in die Kamera: Nunmehr spielte Tokessa Martinius sieben Jahre lang das Biest - bis Sonja Wiebe bei einem Restaurantbrand ums Leben kam.

Die wohl schönste Parodie auf bizarre Drehbuchvolten schuf die US-Sitcom "Friends". Eine verschachtelte Episode: In "Friends" verkörperte Matt LeBlanc den mittellosen Schauspieler Joey Tribbiani, den eine Rolle in der Soap "Zeit der Sehnsucht" über Wasser hält, als Frauenheld Dr. Drake Ramoray. 1996 erlebte dieser Dr. Ramoray einen Quasi-Serientod - weil Joey zuvor in einem Interview geprahlt hatte, dass die Sprechtexte von ihm stammten.

Die Drehbuchschreiber rächten sich, indem sie Dr. Ramoray in einen Aufzugschacht fallen ließen. Pointe: Der einzige Chirurg, der ihn aus dem Koma hätte retten können, war er selber.
Fünf Jahre später jedoch tauchte Dr. Ramoray wieder auf: Ihm wurde das Gehirn einer verstorbenen Frau eingepflanzt. Mit weit aufgerissenen Augen trat der Arzt zur Tochter der Toten und rief: "Erkennst du deine eigene Mutter nicht mehr?"
Joeys Charakter war zwar fiktiv, doch die Seifenoper "Zeit der Sehnsucht" gibt es wirklich. Und sie hat eine bemerkenswerte Zahl an Auferstehungen vorzuweisen: 2004 fielen hier gleich neun wichtige Figuren einem Serienmörder zum Opfer. Als die Zuschauerzahlen schwanden, ließen die Macher alle Toten zurückkommen: Der Täter habe sie nicht ermordet, sondern auf eine tropische Insel entführt.

Verglichen damit wirkt sogar der Tote unter der Dusche gar nicht mehr so albern.

Quelle: http://www.spiegel.de/...83970.html
 

#32 06.04.2016, 11:35
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Gesichtsoperation und verschollene Zwillinge sind aber immer noch mit Abstand die dümmsten Kniffe, die sich die Autoren jemals ausgedacht haben... Zwinkernder Smiley
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#33 06.04.2016, 11:56
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Zitat von Leusel:
Gesichtsoperation und verschollene Zwillinge sind aber immer noch mit Abstand die dümmsten Kniffe, die sich die Autoren jemals ausgedacht haben... Zwinkernder Smiley

Besser als wenn Figuren mit ähnlich aussehenden Schauspielern ersetzt werden in einer gewissen komischen Hoffnung, dass es niemand merkt (bzw. die Sequels oder Serien einfach so billig sind, dass es schon fast egal ist).
 

#34 06.04.2016, 11:59
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Darkman mehr sag ich nicht
Sascha
Erschieß ihn, erschieß sie alle beide ! XD
 

#35 06.04.2016, 12:06
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Zitat von Kukulcan:
Zitat von Leusel:
Gesichtsoperation und verschollene Zwillinge sind aber immer noch mit Abstand die dümmsten Kniffe, die sich die Autoren jemals ausgedacht haben... Zwinkernder Smiley

Besser als wenn Figuren mit ähnlich aussehenden Schauspielern ersetzt werden in einer gewissen komischen Hoffnung, dass es niemand merkt (bzw. die Sequels oder Serien einfach so billig sind, dass es schon fast egal ist).

*hust* Maggie Gyllenhaal *hust* Zwinkernder Smiley
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#36 06.04.2016, 12:07
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Zitat von Indy2Go:
*hust* Maggie Gyllenhaal *hust* Zwinkernder Smiley

Bei welchem Film?
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#37 06.04.2016, 12:39
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
"The Dark Knight", da wurde die arme Katie Holmes durch sie ersetzt.
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#38 06.04.2016, 12:45
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Maria Bello für Rachel Weisz im dritten Mumien-Film...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 06.04.2016, 14:52 von Aldridge.  

#39 06.04.2016, 18:43
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Betreff: Re: McGuffin, Red Herring und andere erzählerische Kniffe
Ich habe Dallas nie geschaut, aber die Geschichte mit der Dusche finde ich echt genial, alleine schon, weil es so dreist ist.
 

#40 24.10.2017, 13:02
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Erzählerische Kniffe, Folge 4.037: Der Cliffhanger.

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