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#81 05.11.2015, 12:47
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Zitat von Indy2Go:
Liegt das an mir, oder zeigt es FloWs Beitrag wirklich sechs mal an? Hilfloser Smiley

Ja, du bist schuld, dass wir den jetzt alle 6x sehen
 

#82 05.11.2015, 12:48
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Zitat von Indy2Go:
Liegt das an mir, oder zeigt es FloWs Beitrag wirklich sechs mal an? Hilfloser Smiley

Das Forum hatte zu dem Zeitpunkt (als FloW "Absenden" klickte) Verbindungsschwierigkeiten, da passiert das schon mal. 6-fach Post ist allerdings Rekord. Zwinkernder Smiley
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#83 06.11.2015, 22:14
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
So hätte der Film sicher auch was:

YouTube https://www.youtube.com/watch?v=PVHzsa5_Emk


Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#84 07.11.2015, 19:26
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Komme gerade aus dem Lichtspielhaus, hier meine Meinung zu dem Streifen:

Ich kann keineswegs behaupten, enttäuscht zu sein. Prinzipiell waren die zweieinhalb Stunden im Kino genau das, was ich von einem James Bond-Film in unserer Zeit erwarte. Dennoch ist der Streifen für mich eine zweiläufige Walther PPK. Genau wie sein Vorläufer, Skyfall, ist der Film handwerklich gelungen und weiß mit einer schönen Atmosphäre zu gefallen. Filmisch meiner Meinung nach beide 007-Filme aus dem Hause Mendes nicht ganz so spektakulär wie "Casino Royale", welcher in dieser Hinsicht um einiges einfallsreicher war. Dennoch halte ich den Film visuell für wirklich gut. Auch der Unterhaltungswert ist groß, es sind zahlreiche Anspielungen auf die früheren Filme enthalten, der "Ein Quantum Trost"-Plot wurde gut eingebaut und auch die Bezüge zu den anderen Filmen aus der Craig-Ära, funktionierten für mich. Doch die Handlung ist wieder eher schwach. Dass (SPOILER:) Franz Oberhauser unser alter Bekannter Blofeld ist, war natürlich allein des Schauspielers wegen schon klar. Aber auch dass dieser der Ziehbruder des Agenten ist, wurde mir in dem Moment klar, wo Bond das Photo aus seinem Elternhaus betrachtet. So war auch von Anfang an klar, dass Moriarty Max, also C, für SPECTRE arbeitet. Trotzdem war hier um Längen mehr Substanz vorhanden, als bei Skyfall und die Story wusste durchaus auch mal zu überraschen. Blofeld wurde nicht ganz verheizt, wonach es zunächst aussah. Das fand ich gut. Ansonsten: Die Anspielungen fand ich klasse. Die Katze war da, der DB5 genoss eine Restauration - an dieser Stelle auch ein nettes Q-Zitat: "Ich sagte, sie sollen ihn an einem Stück zurückbringen, nicht nur ein Stück von ihm" (oder so ähnlich), was natürlich an Desmond Llewlynns Q anspielte. Ben Whishaws Q fand spätestens in dem Film dann auch völlig überzeugend, ein würdiger Nachfolger für Desmond, überraschenderweise würdiger als John Cleese. Apropos "würdiger Nachfolger" Ralph Phiennes ist ein guter M. Was mir auch gefiel war, dass Blofeld sich bei der Explosion eine Verletzung zuzog, die an den Man lebt nur zweimal -Blofeld erinnert. Auch der Humor hat sich dieses Mal nicht nur auf Bonds zynische Kommentare beschränkt. Der Sturz auf das Sofa in der Eröffnungssequenz fühlte sich sehr Roger Moore-ig an. Die Prügelei im Zug hatte dann was von Liebesgrüße aus Moskau und auch für das Titellied von Sam Smith, dessen Vocal-Part mir aber nicht gefällt, fand man - ähnlich wie im letzten Jahrhundert - hin und wieder innerhalb des Filmes Verwendung. Es sind also wirklich zahlreiche Zitate enthalten, Mendes Ego wegen auch Selbstzitate, für mich ist das aber trotzdem ein Pluspunkt. Das Intro war - wie bei Skyfall - auch wieder sehr im Maurice Binder-Stil gehalten, aber wie schon bei Brosnan, dreidimensionaler. Blöd nur, dass es sogar einige Spoiler und Selbstzitate enthielt. Was ich mal wieder unglaublich wichtigtuerisch fand, ist unter Anderem die Sequenz in Rom, wo Bond erstmals auf SPECTRE trifft. Typisch Mendes halt. Mit der Musik bin ich auch nicht so ganz glücklich. Am Anfang wurde das allseits bekannte Bond-Thema in unzähligen Variationen gespielt, irgendwann driftete der Score in wirres Gebrodel à la Hans Zimmers "Dark Knight"-Score ab, was ich sehr unvorteilhaft fand. Dafür wurde Quantum wirklich gut in den Plot einbezogen und auch die Erwähnungen von Le Chiffre und Co fand ich nett, allerdings ist es doch oftmals eher suboptimal, so etwas nachträglich hineinzuinterpretieren. Gerade im Falle von Le Chiffre misfiel mir das etwas, dafür fand ich den Moment stark, in dem Blofeld klar macht, dass es alle Frauen von Bond eliminiert hat, auch Vesper. Ich merke gerade, das driftet zunehmend in einen inneren Monolog ab, daher beende ich das an dieser Stelle.

Ich bin durchaus zufrieden, sehe aber wieder in der Story zahlreiche Schwächen und halte sie für recht vorhersehbar. Zudem macht die Länge Probleme.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, das letzte Mal am 21.11.2015, 19:53 von Indy2Go.  

#85 07.11.2015, 20:16
FloW Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Stimmt Casino Royale ist mindestens genauso gut wie Spectre. Aber ich war positiv überrascht wie gut Bond 24 doch ist. Besonders M und Q gefallen mir im neuen Streifen.

Hier noch 'ne gute Bond-A-Cappella-Performance

YouTube https://www.youtube.com/watch?v=DtsBJg68n3E


 

#86 08.11.2015, 20:13
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
--- Vorsicht! Könnte Spoiler enthalten! ---

S.P.E.C.T.R.E. - Ich war bei Skyfall ziemlich gespannt, wie Sam Mendes mit James Bond klarkommen würde. Immerhin war Mendes bis dahin bekannt als Dramen-Regisseur. Würde er also die actionhaltige Seite des Geheimagenten meistern oder eher ein schwerfälliges Spionage-Drama abliefern? Skyfall funktionierte dann - für mich - erfreulicherweise sehr gut. Ich fand, dass der Film die Vorzüge seiner beiden Vorgänger, nämlich stilvolle Spannungsmomente, rasante Action und ein paar psychologische Momente, elegant miteinander verband. Man sollte also meinen, dass Mendes mit S.P.E.C.T.R.E. direkt daran anknüpfen und sogar noch die Storys der bisherigen Craig-Filme zu einem übergreifenden Abschluss führen könnte. Tja, falsch gedacht. Denn letztlich liefert der Regisseur nun tatsächlich das befürchtete schwerfällige Bond-Drama ab.

Man muss fair sein: Mendes setzt da ein ziemlich schwaches Script um. Rund um die Organisation S.P.E.C.T.R.E. und ihren Anführer Blofeld rankt sich immerhin seit dem ersten Bond-Film eine eigene Mythologie. Und die nutzt der aktuelle Film... für nichts. Die ganze Handlung läuft so unheimlich linear ab, dass Überraschungsmomente und Spannung im Kern erstickt werden. Einen guten Bösewicht zeichnet schließlich aus, dass er mit dem Helden ein einigermaßen ausgeklügeltes Katz- und Mausspiel treibt. So wie etwa Silva in Skyfall. Nicht aber Blofeld: Christoph Waltz darf nur reden, reden und nochmal reden und James Bond seinen gar nicht so diabolischen Plan zum weltweiten Datensammeln in aller Breite erklären, als wenn er einen Zehnjährigen vor sich hätte. Insofern löst S.P.E.C.T.R.E. das große Versprechen, das die bisherigen Craig-Bonds abgaben, also keinesfalls ein, sondern bleibt nur ein Spiel mit Worten.

Warum muss dann noch aus Bonds großer Nemesis mit aller Gewalt ein Halbbruder des Agenten gemacht werden? Warum beschäftigt sich das große Genie hinter einer globalen Terrororganisation überhaupt so ausführlich mit einem einzigen kleinen Agenten? Warum muss er so umständlich seinen Namen wechseln? Warum hat er seine Basis mitten im Nirgendwo? Warum versucht Mr Hinx, Bond im Zug zu töten, wenn Blofeld ihn dann freundlich empfängt und in seine Pläne einweiht? Und was soll überhaupt diese überkonstruierte Folterszene, in der Blofeld munter in Bonds Schädel herumbohren darf, der Über-Agent im nächsten Moment aber trotzdem wieder problemlos lauter Bösewichte über den Haufen schießt und mit einem einzigen Schuss eine ganze Basis hochgehen lässt (was extrem an das Finale aus Quantum of Solace erinnert hat)? Und: Warum verlässt Léa Seydoux´ Charakter Bond aus heiterem Himmel, obwohl er doch ihre große Liebe ist? Natürlich nur, weil das Drehbuch es irgendwie hinbiegen musste, dass sie gefangen genommen und als besonderer Anreiz fürs Finale dienen kann.

Die Inszenierung ist überaus elegant, was gleich zu Beginn mit einer netten Plansequenz beginnt. Doch hätte Mendes da sicher noch was retten können, wenn er den Film deutlich knackiger gestaltet hätte. M und Q haben ganz launige Momente. Und Dave Batista gibt einen wirklich gelungenen Bond-Gegenspieler, der in den besten Momenten an Oddjob aus Goldfinger erinnert. Aber man kann es drehen und wenden, wie man will: S.P.E.C.T.R.E. ist immer dann am besten, wenn er sich in Bond-Eigenzitaten ergeht. Und er ist ein Film voller vertaner Chancen. Für mich der bislang schwächste Craig-Bond.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, das letzte Mal am 08.11.2015, 20:26 von Aldridge.  

#87 12.11.2015, 23:32
Trottier Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Fand den Film Klasse aber Bond ist irgendwie totgeschrieben, ich wünschte Man hätte so weiter gemacht wie mit Casino oder Quantum oder sich für Mendes einen neuen Bond gesucht. Mir kommt es so vor, als wolle Mendes gar nicht Bond als Killer zeigen, sondern eher einen eleganten Bond ala Connery oder Moore haben. Von daher fände ich einen Schauspieler wie z.B Henry Cavill für Mendes Bond besser geeignet.
Aaron S.
 

#88 14.11.2015, 19:16
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Erstaunlich; ich beginne mich an den Titelsong zu gewöhnen. Ich frag' mich, ob das daran liegt, dass der Song seit Kurzem in Radio und Fernsehen dauergespielt wird, oder ob die Melodie einfach weniger eingängig ist und man dementsprechend etwas Zeit braucht, um den Song hören zu können.
Marc S.
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#89 14.11.2015, 21:28
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Schreibst du doch selbst: Das Ding wird im Radio durchgenudelt. Man kann sich also gar nicht vor dem Ding retten und gewöhnt sich irgendwann dran. War bei Adeles Skyfall (oder Lenas Satellite) doch genauso... Zwinkernder Smiley
 

#90 14.11.2015, 22:04
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Aber bei "Satellite" hat das auch nichts geholfen. Zwinkernder Smiley
Marc S.
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#91 14.11.2015, 22:10
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Bei mir hat das bei beiden nichts geholfen. Zwinkernder Smiley Aber es frisst sich ins Hirn...
 

#92 14.11.2015, 22:28
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Zum Glück hab ich Spotify, da kann ich die - pardon - "Chartscheiße" lässig umgehen... Zwinkernder Smiley
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#93 14.11.2015, 22:31
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Off-Topic:
Das geht auch ganz gut mit CDs... Zwinkernder Smiley

 

#94 16.11.2015, 09:58
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Jetzt habe ich auch endlich den neuen Bond Film gesehen und leider bin ich enttäuscht. Nach dem grandiosen Skyfall habe ich mir mehr erwartet, er war solide, aber trotzdem weit von Skyfall und auch von Casino Royale entfernt. Quantum war bis jetzt der Tiefpunkt der Craig Bonds, bleibt es aber auch, obwohl Spectre nahe dran ist.

Der Film strotz nur so von blöden Dialogen, unlustigen Einzeilern und dämlichen Szenen. Die Story lässt auch zu wünschen übrig. In Skyfall steht das 00 Programm vor dem aus, bei Spectre wieder. Diese krampfhafte Zusammenführen der bisherigen Craig Bonds in eine einzige Hintergrundgeschichte wirkte nicht nur krampfhaft sondern war auch nicht wirklich gelungen.

Christoph Walt war als Antagonist eindeutig verschenkt. Viel zu wenig Screentime. Seine Leistung war aber trotzdem wieder toll.
 

#95 18.11.2015, 09:08
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Anscheined ist Mr. Brosnan kein Fan vom neuen Streifen: http://www.denofgeek.com/...nor-bourne
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#96 18.11.2015, 10:06
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Ich fand zwar schon, dass sich das Ding anfühlte wie ein Bond. Aber bei der Laufzeit und der schwachen Story gehe ich mit. Zwinkernder Smiley

Brosnan ist ja nicht ganz freiwillig aus der Rolle ausgeschieden, obwohl er das Franchise zu (damals) neuen Höhen geführt hatte. Insofern verständlich, wenn er nun auch mal Kritik übt.
 

#97 18.11.2015, 10:09
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Zitat von Aldridge:
Brosnan ist ja nicht ganz freiwillig aus der Rolle ausgeschieden, obwohl er das Franchise zu (damals) neuen Höhen geführt hatte. Insofern verständlich, wenn er nun auch mal Kritik übt.

Brosnan's letzter Film war ja leider auch nicht mehr so gut. Zwinkernder Smiley Habe Spectre noch nicht gesehen, aber zumindest Skyfall war für mich mehr Bond als die beiden Craig-Filme und "Die another Day" davor.
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#98 18.11.2015, 10:25
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Skyfall ging wieder stärker in Richtung klassischer Bond. Wobei ein Bondgirl auch ziemlich schwach war und das klassische Feeling wohl durch die kleinen Verweise auf die Reihe zustande kamen wie der DB5. Ändert nichts daran, dass Casino Royale trotz Quasi-Reboot ein großartiger Streifen war.

Bei den Brosnan-Bonds scheiden sich ja auch die Geister. Ich fand Die another Day z.B. deutlich besser als The World is not enough. Ich denke, die größten Kritikpunkte an dem Film liegen im Finale mit dem unsichtbaren Aston Martin und dem Satelliten-Laser-Surfing. Das war schon ein bisschen over the top (wie damals bei Moore). Allerdings fängt der Film toll an (Bond allein gelassen und etwas desillusioniert - woher kennen wir das? Zwinkernder Smiley ) und ist ansonsten auch ganz gelungen (John Cleese als Q war auch toll). Ich fand den gerade in der ersten Hälfte also gar nicht so anders als die Craig-Bonds und hätte insgesamt gerne noch einen fünften Film mit Brosnan gehabt.
 

#99 18.11.2015, 13:09
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Ein fünfter Film mit Brosnan hätte mir auch gefallen. Wenn er damals die Rolle nach Moore bekommen hätte, könnte ich mir vorstellen, dass er die meisten Bond Filme gemacht hätte.

Seine Kritik zu SPECTRE kann ich nachvollziehen. Ich weiß noch immer nicht wirklich, was ich mit dem Film anfangen soll. Er hat mir einfach nicht gefallen.
 

#100 19.05.2016, 11:34
FloW Abwesend
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Betreff: Re: Bond 24 "Spectre"
Daniel Craig wird KEINEN James Bond-Film mehr machen! Er hat ein Angebot von 90 Millionen Euro für 2 weitere Streifen abgelehnt.

Wer soll's jetzt machen?! Was meint Ihr?!
 

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