Wichtig: Es war nur der Steam Store betroffen. Die Community-Server sind von den Store-Servern getrennt. Das heißt, dass Profile oder private Nachrichten nicht eingesehen werden. So ist auch das eigene Inventar sicher. Das ist von der Sicherheitslücke nicht betroffen. Das Bezahlen mit dem Guthaben war nicht möglich.
Da weder ein Login im Browser noch im Client in den Steam Store möglich ist und Fremde durchaus Spiele über euren verknüpften PayPal-Account bezahlen können, ist das Trennen dieser Verbindung unbedingt notwendig. Dazu folgt dieser Anleitung:
Loggt euch bei PayPal ein
Klickt auf die letzte Zahlung im Transaktions-Verlauf, die ihr an Steam geschickt habt
Wählt „Zahlungen an http://WWW.Steampowered.com verwalten“ aus
Klickt bei „Status“ auf „Kündigen“
Jetzt kann nichts mehr ohne vorherigen Login bei PayPal über Steam gekauft werden.
Die Steam-Server funktionieren offenbar aufgrund eines Caching-Fehlers nicht ordnungsgemäß. Demnach habe das System, das eine schnellere Bespielung der Datenbanken an den Endnutzer ermöglicht, nicht so funktioniert wie es sollte: In den Cache wurden Dateien von anderen Nutzern gezeigt und nicht die eigenen. Dies sagen Valve-nahe Quellen zum Vorfall der letzten Stunden.
Seit 22:30 Uhr werden die Server heruntergefahren. Die Steam-Community ist von dem Problem nicht betroffen. Mittlerweile sind die Server wieder online, wenn auch sehr langsam. Im Hintergrund wird Valve wohl an Präventivmaßnahmen arbeiten.
Quelle: http://www.playnation.de/...63734.html

Ich überlege Fallout 4 zu vercherbeln und mir Witcher 3 zu holen. Die Welt von Fallout 4 ist zwar toll gemacht, aber nach 15-20 Stunden oder so kratze ich noch an der Oberfläche, finde das ganze Inventory Managment immer noch nervig und habe das Gefühl dass ich weder mit dem Charakter noch mit der Story irgendwelche Fortschritte mache. Die ganzen Aufgaben sind total öde und man bekommt nicht mal gesagt, wenn man einen Questgegenstand gefunden hat. Viel zu viel Hin- und Hergerenne, ohne dass ich das Gefühl hab, dass die Welt irgendwelche interessanten Geheimnisse oder Geschichten bereithält. Kommt einem vor wie eine perfekt designte Müllhalde, nur das Gefühl schwindet, dass man beim Graben im Müll mal etwas ganz Besonderes findet.

Zitat von Kukulcan:

Ich überlege Fallout 4 zu vercherbeln und mir Witcher 3 zu holen. Die Welt von Fallout 4 ist zwar toll gemacht, aber nach 15-20 Stunden oder so kratze ich noch an der Oberfläche, finde das ganze Inventory Managment immer noch nervig und habe das Gefühl dass ich weder mit dem Charakter noch mit der Story irgendwelche Fortschritte mache. Die ganzen Aufgaben sind total öde und man bekommt nicht mal gesagt, wenn man einen Questgegenstand gefunden hat. Viel zu viel Hin- und Hergerenne, ohne dass ich das Gefühl hab, dass die Welt irgendwelche interessanten Geheimnisse oder Geschichten bereithält. Kommt einem vor wie eine perfekt designte Müllhalde, nur das Gefühl schwindet, dass man beim Graben im Müll mal etwas ganz Besonderes findet.

Ich finde es vor allem Schade, das es neben der Hauptstory keine anderen großen Quests gibt. Nachdem man im Institut angekommen ist, muss man sich nur noch für eine Seite entscheiden, und dann sind es auch nur noch fünf abschließende Quests. Die meisten Nebenquests sind auch nur "Geh da rein, komm mit Gegenstand XY wieder raus". Hat schon ein bisschen Potential verschossen, das Spiel.

Ohje, wenn sogar du das schon sagst...

Dann warte ich mal auf Fallout 4: Totally New Vegas