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#1861 19.11.2014, 09:48
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Es ist aber auch ein Ausdruck von "daheim", wenn man einfach mal zusammen vor der Flimmerkiste abhängen kann und keinen Staatsbesuch daraus macht.

Stimmt schon, ist aber auch einfach mal schön, wenn man das mittlerweile "besondere" Programm nicht sehen muss und der Fernseher aus bleibt.
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#1862 19.11.2014, 09:50
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Das kann jeder halten, wie er will. Das Wetter war nun nicht geeignet für Außen-Aktivitäten, nach Brettspielen war uns nicht zumute und mit einem 78-Jährigen gehe ich in der Woche auch nicht mehr auf Piste. Es war schön, so wie es war. Das kann man auch einfach mal so hinnehmen.
 

#1863 19.11.2014, 10:34
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Amen!

Off-Topic:
PS: Ich habe alternativ geplant, mit meinen Ahnen in den mitt-70ern in 2 Wochen auf die Piste zu gehen: Weihnachtsmarkt um genau zu sein. Grinsender Smiley

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#1864 19.11.2014, 11:32
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Aber Entwarnung. Ich habe ja die Tage noch peu à peu ein paar andere Filme geschaut. Ich hatte nämlich unheimlich Bock, die Craig-Bonds mal wieder zu sehen.

Casino Royale (2006) – Casino Royale markiert bekanntlich einen – zumindest moderaten – Neustart des Bond-Franchises. Und so viel Häme Film und Darsteller im Vorfeld einstecken mussten, so überschwänglich wurde der Film schließlich aufgenommen – und das zu Recht. Casino Royale hat zwar alles, was einen typischen Bond-Film ausmacht, etwa schöne Frauen, exotische Locations, einen fiesen Bösewicht. Er erzählt aber auch die Geschichte eines raueren Bonds, der seinen Emotionen nachgibt, anstatt sie unter einer allzu kühlen Oberfläche zu verstecken. Bond ist hier noch mehr Killer als Gentleman-Spion, und die Liebesgeschichte mit Vesper Lynd liefert eine plausible Erklärung dafür, warum Bond letztlich so ist, wie er ist. Dabei bekommt er mit seiner Vesper ein erfreulich selbstbewusstes Bondgirl an die Seite, auch wenn die damals gerade mal 26-jährige Eva Green noch etwas zu viel Babyspeck im Gesicht hatte, als dass man ihr die weltgewandte Frau so einfach abnehmen könnte. Regisseur Martin Campbell vollbrachte dann gleich noch eine filmische Großtat: Abgesehen davon, dass er dem Bond-Franchise nach Goldeneye bereits zum zweiten Mal neues Leben einhauchte, lieferte er auch noch einen netten Anschauungsunterricht in Sachen Filmemachen. Denn er schaffte es, das Pokertournier mit seinem optischen Stillstand genauso spannend zu inszenieren wie die rasanten Actionszenen mit den Parkour-Einlagen. Wenn man dem neuen Bond etwas vorwerfen wollte, dann wäre es allenfalls die etwas ausladende und umständlich konstruierte Geschichte rund um den Börsenspekulanten Le Chiffre, der letztlich nur Handlanger für die Terror-Organisation Quantum ist.

Ein Quantum Trost – Ein Quantum Trost schließt im Grunde direkt an die letzte Szene von Casino Royale an. Doch was die allgemeine Rezeption angeht, stellt er das genaue Gegenteil seines Vorgängers dar: Der erste Actionfilm des deutschen Regisseurs Marc Forster, der zuvor viel Lob mit ausschließlich zarten und leisen Filmdramen geerntet hatte, wurde zwar mit viel Vorschusslorbeeren bedacht, musste letztlich jedoch viel Kritik einstecken. Zugegeben: Forster wollte mit dem Film beweisen, dass er auch kommerzielle Actionware abliefern kann, und hetzt förmlich von Actionszene zu Actionszene, wobei er auch von Stakkato-Schnitten und Wackelkamera reichlich Gebrauch macht. Nahm sich Casino Royale noch ausreichend Zeit, um die Entwicklung seiner Charaktere zu erklären, bleibt in dem kürzesten aller Bondfilme kaum noch Zeit für etwas Tiefgang und Selbstreflexion. Die Frage ist aber auch: Muss es das überhaupt? Die Grundlage der Handlung wurde in Casino Royal gelegt, und nun ist Bond eben auf Rachefeldzug. Dabei inszeniert Forster das Gezeigte durchaus elegant: So arbeitet er konsequent mit Parallelmontagen, um jeder Handlung noch mehr Geschwindigkeit zu geben, und überlässt bei der Schießerei während der Bregenzer Festspiele mal komplett der Musik das Feld, was einen gelungenen Kontrapunkt zur brachialen Action setzt. Olga Kurylenko erhält als Bondgirl zwar nur eine 0815-Backstory, sieht aber immerhin hinreißend aus. Schade bleibt lediglich, dass die Quantum-Story nicht wirklich zufriedenstellend aufgelöst wird. Aber das kann ja im nächsten Bond nach Skyfall noch kommen.
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#1865 19.11.2014, 11:42
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ich muss gestehen, das ich erst mit Skyfall wirklich warm mit Craig wurde, davor fehlten mir einfach zu sehr die Gadgets und das selbstironische, bin kein so Freund von total bierernsten Filmen, abgesehen von Dramen natürlich. Und siehe da: Bei Skyfall taucht Miss Moneypenny und der Aston Martin wieder auf, und schon war der Film besser. Zwinkernder Smiley
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#1866 19.11.2014, 11:51
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Aston Martin gab es doch in den beiden Filmen davor auch reichlich (der DBS) - nur leider gingen diese wunderschönen Kisten jedes Mal kaputt. Zwinkernder Smiley

Ich kann verstehen, wenn man mit dem brachialen Craig-Bond nicht so warm wird. Er wird ja auch nicht als der übersympathische Spion von nebenan charakterisiert. Ich finde ihn aber weitaus realistischer, und das hat schon was. Was nicht heißt, dass ich nicht gerne noch ein, zwei Bonds mit Brosnan gesehen hätte, dem trauere ich immer noch ein bisschen hinterher. Aber es sind eben zwei verschiedene Bonds. Gab es in den 80ern ja auch schon mal mit dem Wechsel vom kunterbunten Moore zum zynischeren Dalton.
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#1867 19.11.2014, 16:51
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Betreff: Re: Der letzte Film
Die Bond Darsteller hatten ja alle ihren eigenen Stil. Der eine kam besser an, andere wieder nicht so. Da steckt dann auch viel persönlicher Geschmack drin. Auf Craig passt halt dieser kernige, harte Ton. Das hätte bei Brosnan komisch ausgesehen. Andererseits kauft man Craig den charmanten Gentleman auch nicht so ganz ab Grinsender Smiley

Den Aston Martin in Skyfall hat es dann aber auch am bittersten erwischt Zwinkernder Smiley
 

#1868 19.11.2014, 17:32
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Betreff: Re: Der letzte Film
Das hat einem schon in der Seele wehgetan. Um das Auto hat man sich irgendwie mehr gesorgt als um die Darsteller. Grinsender Smiley

Craig wird ja vielfach als brutaler Schläger verschrieen (also in der Rolle). Dabei übersehen die Kritiker aber ein bisschen, dass Pierce Brosnan schon einen ziemlich eiskalten Killer gegeben hat, der ohne eine Gefühlsregung tötet. Gerade den Anfang in Die Welt ist nicht genug fand ich in der Hinsicht immer ziemlich heftig, obwohl die Gewalt gar nicht mal so derbe gezeigt wurde. Und Connery war trotz allen Schmunzelns und aller lockeren Sprüche schon ein ziemliches Chauvi-Arschloch - zweifellos ein Kind seiner Zeit, aber in Dr. No gibt es da eine Liebesszene, die ich beinahe mehr mit einer Vergewaltigung gleichsetze. Dagegen ist Craig schon extrem emotional. Zwinkernder Smiley

Bin mal gespannt, wie lange Craig uns als Bond noch erhalten bleibt. Mir ist schmerzhaft bewusst geworden, dass Casino Royale auch schon wieder 8 Jahre alt ist. Brosnan war insgesamt nur 7 Jahre am Drücker...
 

#1869 19.11.2014, 17:58
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Betreff: Re: Der letzte Film
Soweit ich weiß, hat Craig bereits für zwei weitere Fortsetzungen unterschrieben, kommt also insgesamt auf fünf Filme. Vom Alter her hätte er aber bereits ausgedient, oder? Die meisten waren in ihren letzten Filmen 45, abgesehen von Connery natürlich...
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#1870 19.11.2014, 18:08
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Betreff: Re: Der letzte Film
Roger Moore ist 1927 geboren worden und gab seinen letzten Bond-Auftritt 1985. Macht stattliche 58 Jahre. Wenn ich dann daran denke, dass er noch mit Grace Jones ins Bett gehüpft ist - Respekt! Zwinkernder Smiley
 

#1871 19.11.2014, 18:11
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ach so? Naja, mir ist es ja egal, ich akzeptiere auch 65-jährige in Actionrollen, dachte nur, es wäre bald wieder Zeit für einen neuen Bond...
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#1872 23.11.2014, 12:28
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Betreff: Re: Der letzte Film
3 Days to kill - Verdammt, ich habe irgendwie eine Schwäche für diese Art von Filmen. Die Streifen aus der Luc Besson-Actionschmiede bilden aber auch gewissermaßen ein eigenes Film-Universum mit ganz eigenen Regeln. Da gibt es neben der eigentlichen Story, die mit Action vollgestopft ist, immer noch irgendeine gefühlige Nebenstory, die nie ernsthaft ausgearbeitet ist, aber gerade deshalb schon beinahe märchenhafte Züge annimmt. In diesem Fall darf Kevin Costner also die Beziehung zu seiner Tochter retten, während er nebenbei als todkranker Ex-Agent noch mal ordentlich in Paris aufräumt. Wenn er dann zwischen den ganzen Schießereien seiner Tochter das Radfahren beibringt, vor dem beleuchteten Eiffelturm Sushi isst oder sich von den bösen Buben Erziehungstipps und Pasta-Rezepte geben lässt, um bei seinem kleinen Mädchen zu punkten, ist das vielleicht nicht so ganz (!) realistisch, doch hat der Film damit - für mich - das Herz am rechten Fleck. Für die Kritiker-Schar ist damit natürlich Tür und Tor geöffnet. Anyway. Der vielgescholtene McG, den ich für deutlich besser halte als seinen Ruf, findet für all das eine hübsche Bildsprache, verlegt manche Dialoge gerne mal ins Off, während er nett gefilmte Impressionen liefert. Und Kevin Costner ist in seiner Rolle als gealterter Agent mit Dauerhusten und Schal mindestens so nett anzuschauen wie Liam Neeson in den Taken-Filmen. Also vergnügliche zwei Stunden à la Luc Besson.
 

#1873 02.12.2014, 16:13
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Citizen Kane
Seit einigen Tagen bin ich stolzer Besitzer der limitierten Blu-Ray zum 70. Jubiläum des Streifens, leider ohne die deutsche Tonspur aber "Citizen Kane" muss man sich sowieso im Englischen anschauen. Mal abgesehen von den ungewollt komischen Anglizismen ginge mit der Synchronfassung ja auch der originale - sehr viel subtilere - Score verloren. Mir ist damals (ich muss dazu sagen, dass ich mir den Streifen "aufspare", er wird nur alle paar Jahre mal eingelegt) gar nicht aufgefallen, wie frech der Film eigentlich ist. Die Seegewohnheiten des damaligen Publikums wurden nicht berücksichtigt, was vermutlich auch einer der Gründe ist, weshalb der Streifen damals eher ein Misserfolg war. Tatsache ist, dass es solche Innovationen im Kino selten gab, gibt und geben wird. Schade, dass man das erst später erkannte. Sicher hat aber auch Hearsts Debatte gegen den Film dazu beigetragen, dass ihm nicht der verdiente Ruhm zuteil wurde (obwohl seine Zeitung ja scheinbar kaum Worte über den Film verloren haben soll). Sehr geschickt ist auch - um mal wieder zum Wesentlichen zurückzukommen - die Bildsprache. Man kann den Charakter der Figuren schon aus der Art lesen, wie sie gefilmt werden. Kane meist von unten, in heroischer Pose, Susan Alexander (z.B.) meist von oben, klein wirkend. Visuell ist der Film ohnehin ein Fest. Die Übergänge beispielsweise - allen voran das Photo, dass sich nach der Überblendung bewegt - sind äußerst verspielt. Erstaunlich finde ich auch die Masken. Dass diese neue Maßstäbe setzten, ist allgemein bekannt aber wenn man sich Bilder des älteren Orson Welles anschaut, stellt man fest, dass er genau so aussah wie der ältere Charlie Kane im Film. Wahnsinn. Bevor ich hier noch Stunden weiter schwärme, komme ich jetzt aber mal zu einem Ende. Ist "Citizen Kane" nun wirklich "der beste amerikanische Film aller Zeiten"? Ich nicke mal vorsichtig. Auf jeden Fall hat kein Film die Höchstpunktzahl mehr verdient. Mit anderen Worten: 10/10 Punkten.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#1874 02.12.2014, 16:40
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Betreff: Re: Der letzte Film
Das Lustige ist ja, dass der Film von heutigen Zuschauern gar nicht erst als so bahnbrechend wahrgenommen wird - eben WEIL zahlreiche Techniken und Gestaltungsweisen, die der Film einführte, heute zum Standard-Repertoire beim Filmemachen zählen. Man denke nur an die Kamerafahrt durch das Fenster.

Es gibt aber sicherlich noch ein paar Filmemacher, die ebenso kreativ mit der Bildgestaltung umgegangen sind, etwa Hitchcock oder die Jungs von der "Neuen Welle". Ändert nichts dran: Citizen Kane war ein Meilenstein.
 

#1875 02.12.2014, 16:57
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
"Citizen Kane" war halt bei vielem "der Erste". Sicher, auch Welles hat abgeschaut, aber eben auch neu erfunden und alles in einem Film vereint. Obwohl man vieles schon von jüngeren Produktionen kennt, weiß man halt einfach, dass es zum ersten Mal in "Citizen Kane" zu bestaunen war.

Übrigens, sollte das Ende von "Raiders" eigentlich eine Hommage an das von "Citizen Kane" sein?
Erinnerte mich stark daran. Auch weil all das Kostbare Zeug absolut nutzlos irgendwo eingelagert wird.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#1876 02.12.2014, 17:11
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ja, das Ende von Raiders war eine direkte Hommage an Citizen Kane.
 

#1877 02.12.2014, 17:56
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Auf einer der Kisten soll sogar "Rosebud" zu lesen sein. Ich selbst konnte den Schriftzug aber nirgends entdecken. Trotzdem hat Spielberg den Originalschlitten einst für einiges Geld ersteigert.
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!
 

#1878 02.12.2014, 18:04
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Betreff: Re: Der letzte Film
Uh, interessant. Würde den Herren ja durchaus ähnlich sehen. Man denke nur an R2D2 und C3PO auf der Säule
Ich habe aber Beweise die belegen, dass der Schlitten vernichtet wurde. Grinsender Smiley (Ja, der Witz war flach, ich weiß)
Marc S.
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#1879 02.12.2014, 21:04
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Indy2Go:
Citizen Kane
Seit einigen Tagen bin ich stolzer Besitzer der limitierten Blu-Ray zum 70. Jubiläum des Streifens

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Laird Dr. Pascal Ivanović Kurosawa is one of the most over-rated moderators in this forum.
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#1880 03.12.2014, 09:21
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Wenn du lieb fragst, schenkt dir Mitnehm-Indy vielleicht sein Exemplar... Zwinkernder Smiley
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