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#101 24.05.2010, 12:52
Jens Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Und es wirft sich die Frage auf, wie "Stargate" wohl weitergegangen wäre, hätten die Macher ihre Pläne einer Kino-Trilogie durchsetzen können (angeblich bastelt Dean Devlin ja immer noch an Nachfolgefilmen, die die Serien ignorieren).

Da können Dir u.U. folgende Schmöker weiterhelfen.

Bill McCay, Stargate - Das Erbe des Sonnengotts
Ders., Stargate - Die Vergeltung

Seinerzeit als Fortsetzungsromane des "Buchs zum Film" vermarktet, sollen sie - soweit ich weiß (Quelle ist mir gerade entfallen. Wikipedia?) - die Trilogie wohl im Sinne Emmerichs / Devlins fortsetzen. Solide Geschichte, aber nichts, was ich mit dem Attribut "sensationell" versehen würde.
 

#102 24.05.2010, 13:00
azrael Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
stargate ist klasse und wer hätte gedacht das darauf eine solche serie folgt.
nicht das anderson seine rolle nicht gut macht, aber ich hätte auch gerne gewust wie russel die figur weiter ausgebaut hätte. alleine schon weil er ernster ist als anderson (wer erinnert sich nicht gerne an den teil mit dem computerlebewesen und o'neill vor der kamera vergnügt hin und hertänzelt. und als sie ausgeht:" he!".)
Ein Tippfehler kann alles urinieren...
 

#103 24.05.2010, 13:16
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
@Jens: Jau, die Dinger kenne ich, aber irgendwie habe ich es noch nie geschafft, die auch mal anzufangen. Jetzt kriege ich vielleicht mal die Kurve...

@azrael: Ich konnte mir seinerzeit (1997 genau) nur schwer einen Ersatz für Russell vorstellen. Inzwischen ist es eher so, dass ich mir schwer einen Ersatz für Anderson vorstellen kann. Allerdings sagten die Serienmacher zu Beginn von SG1 auch, dass der Anderson-O´Neill extra "fröhlicher" angelegt wurde - weil er 1. ein Jahr mehr Zeit hatte, über den Tod seines Sohnes hinweg zu kommen, und 2. so allgemeinverträglicher für einen Seriencharakter war. O´Neill wird im Film übrigens mit nur einem "l" geschrieben, in der Serie mit zwei. Und der verstorbene Sohn heißt im Film Tyler, in der Serie Charlie. Deutet stark auf einen Paralleluniversen-O´Neil(l) hin, was? Zwinkernder Smiley
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 24.05.2010, 13:18 von Aldridge.  

#104 01.06.2010, 18:18
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Die Geschichte der Adèle H. - Hatte diesen Truffautklassiker schon lange nicht mehr gesehen. Er liebte wahrlich die leidenschaftlichen Frauenfiguren. Hier die wunderschöne Isabelle Adjani.
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!
 

#105 01.06.2010, 19:44
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Push - Mal eine etwas andere Superheldengeschichte vom Regisseur von "Lucky Number Slevin" - Die Ausgangslage kommt vertraut vor: Die Nazis und nach ihnen andere Regierungen forschen nach einem Mittel, das besondere Fähigkeiten hervorrufen soll. So entstehen tatsächlich Menschen, die in die Zukunft blicken, Dinge kraft ihres Geistes bewegen oder anderen Menschen ihren Willen aufzwingen können. Die sogenannte "Division" führt Übles mit diesen "Superhelden" im Schilde, woraufhin sich einige auflehnen. Soweit die Story, die Umsetzung ist aber ungewöhnlich: Schnitte im Sekundentakt (kein Stakkatoschnitt wie bei Greengrass oder Bay), ein extrem gelungener, allgegenwärtiger Soundtrack, ein Hongkong mit sehr ausgefallenen Orten als Spielraum... Die Darsteller, allen voran Chris Evans und Dakota Fanning, machen ihre Sache gut, Djimon Hounsou als Bösewicht ist jedoch ziemlich schwach. Allerdings verzettelt sich der Film gegen Ende und bietet dann auch einige Längen. Somit interessanter, aber leider nicht vollständig gelungener Film für alle Fans von "Heroes".
 

#106 02.06.2010, 17:56
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Toth:
Die Geschichte der Adèle H. - Hatte diesen Truffautklassiker schon lange nicht mehr gesehen. Er liebte wahrlich die leidenschaftlichen Frauenfiguren. Hier die wunderschöne Isabelle Adjani.

Habe den Film auch nochmal gesehen. Erwähnenswert auch die tolle Kamera. War doch von Nestor Almendros, wenn ich nicht irre?
 

#107 03.06.2010, 06:37
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Der Meister war in der Tat am Werk. Wunderschön gefilmtes Drama!
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#108 06.06.2010, 19:43
Indiana Leon Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Das Schloss im Spinnwebwald
Habe den Film nun endlich mal gesehen und muss sagen, ich war begeistert! Echt sehr atmosphärische, kraftvolle Bilder, super Schauspieler und tolle Sets!
Die Interpretation von Shakespeare's Vorlage hat mir auch sehr gefallen! Die Stimmung mit dem Nebel, dem Geist, usw... war genial! Ich liebe Schwarzweissfilme!

Danke für den Tipp!
 

#109 07.06.2010, 16:38
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Saving Private Ryan

Lief gestern im französischen Fernsehen anlässlich des 6. Junis. Der Film bleibt auch beim x-ten Mal derselbe brilliant gemachte Film, der er schon vor 12 Jahren war. Außerdem einer der einflussreichsten Filme der letzten 20 Jahre. Kaum ein Film mit Kriegsszenen seit 1998 (z.B. Gladiator oder Black Hawk Down), der nicht in seiner Bildsprache von Spielbergs Film beinflusst ist.
 

#110 13.06.2010, 10:41
Daniel
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Betreff: Re: Der letzte Film
Cast Away - Verschollen mit Tom Hanks. Ein klasse Film, der ohne Krach-Bum und Special Effekt-Hascherei auskommt. Kennt den hier jeder? Ich kannte ihn noch nicht (nur vom Namen her).

"Toth" ist er bekannt, nehme ich an. Zwinkernder Smiley
 

#111 13.06.2010, 11:32
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Robert Zemeckis Filme wie dieser sind sicherlich vielen bekannt. Leider ist Zemeckis seit dem hervorragenden Cast Away etwas vom rechten Weg abgekommen.
 

#112 16.06.2010, 21:23
Indiana Leon Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Der kleine Cäsar
Ein sehr cooler Gangster-Film der 30er Jahre mit der Kinolegende Edward G. Robinson. Auf jeden Fall sehenswert.
 

#113 21.06.2010, 14:47
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Gestern standen spontan zwei Klassiker aus den 80ern nach Vorlagen von Stephen King auf dem Plan:

Running Man - Medienkritik à la Schwarzenegger. Der Film steht schon viele Jahre als DVD bei mir im Schrank. Dennoch ist es eine mittlere Ewigkeit her, das ich ihn gesehen habe. Umso erstaunlicher fand ich, dass der Streifen mit dem zeitlichen Abstand so deutlich verloren hat. Das faschistoide Szenario ist - trotz der guten Grundidee - zwar nur Aufhänger für die Action, wird im Endeffekt aber doch sehr schwach und wenig plausibel skizziert. Auch die brachiale "Stand-Action" hat mit den Jahrzehnten schon ein bisschen Staub angesetzt, und selbst die Brutalitäten wirken inzwischen viel harmloser als ehedem. Im direkten Vergleich, also ohne den Nostalgie-Bonus, würde ich den thematisch verwandten "Gamer" sogar ein Tickchen besser bewerten. Dennoch: Unterhaltsam ist der Film nach wie vor. Arnie beim Rumballern zuzuschauen, ist immer eine Freude.

Stand by me - Sensible, mal dramatische, mal tragische, dann wieder humorige Coming-of-Age-Geschichte. Die Suche von vier unterschiedlichen Jungs nach einer Leiche hat nach den vielen Jahren weder an Reiz noch an Wirkung verloren. Viele tolle Nachwuchs-Schauspieler unter fähiger Regie - einfach schön anzuschauen. Regisseur Rob Reiner hatte in den 80ern schon einen erstaunlichen Lauf guter Filme. Die Zeit ist beim Zuschauen wie im Flug vergangen. Schade um River Phoenix, der viel zu früh gestorben ist. Und in gewisser Weise auch schade um Corey Feldman, der - wie viele Kinderstars - zuletzt im C-Bereich versackt ist.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 21.06.2010, 14:48 von Aldridge.  

#114 22.06.2010, 09:59
Dark Hunter Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Solaris von 1972 unter Regie von Andrei Tarkowski.

Ein Klassiker eben und m. E. näher an dem, was Lem im Roman schrieb, als der Hollywood-Streifen (den ich trotzdem inzwischen auch mag). Dennoch erreicht er nicht die völlige Tiefe und philosophische Dichte des Romans. Aber das ist für einen Film doch recht gut, da er zeitlich begrenzt ist und mit zu vielen Details den Zuschauer nicht kurzweilig unterhalten, sondern eher überfordern würde. Solaris bleibt trotz seiner ruhigen Machart und dem Verzicht auf zu viele technische Spielereien eine spannende Charakterstudie, die eben von genau diesen Charakteren (allen voran Kris und Hari) lebt. Wenn man sich darauf einlässt, nimmt er einen mit auf einen kleinen Selbsterkenntnistrip und nach Ende des Films bleibt noch genug unentdeckter Raum für eigene Ideen und Gedanken über unsere Existenz und die Bedeutung von Erinnerungen und was wir als Wirklichkeit ansehen.
 

#115 22.06.2010, 11:16
Nordfisch Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford

Dieser Film hat mich schon beim ersten Mal Gucken beeindruckt und sich nach mehrmaligem Schauen zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme entwickelt. Bei diesem Film passt einfach von Anfang bis Ende alles. Die Schauspieler überzeugen in ihren Rollen - allen voran ein wunderbarer Brad Pitt, der hier richtig zeigen kann, was er drauf hat!
Zur Geschichte kann man gar nicht viel sagen, weil sie fast schon nebensächlich ist. Viel wichtiger sind die Stimmung und die Charaktere. "Jesse James" lässt sich beim Erzählen enorm viel Zeit. Man sollte also keinen Western mit ordentlich Action erwarten und sich für den Film auch Ruhe und Zeit nehmen. Dafür wird man dann aber mit wunderschön gefilmten Bildern und tollen Dialogen belohnt.
Der Soundtrack setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Wunderbar eigen und stimmungsvoll unterstreicht er schönen Aufnahmen dieses Western-Dramas.

Jedenfalls kann ich diesen Film nur wärmstens empfehlen, da er meines Erachtens nach einer der besten Filme der letzten zehn Jahre ist!
Clemens
 

#116 24.06.2010, 18:41
Last Crusader Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Absolute Giganten - Ein Roadmovie mit hervorragenden Schauspielern und toller Kamera, die schöne Bilder des nächtlichen Hamburgs liefert. Die Geschichte ist Nebensache, im Vordergrund stehen die Dialoge und eine klasse melancholische Atmosphäre. Unvergessen ist die Kickerszene oder wie die vier kurz vor Sonnenaufgang mit dem Granada durch Hamburg fahren, einfach geniale Bilder und mit klasse Muik untermalt. Musik gibts zwar nur wenig im Film, aber wenn, dann passt sie Perfekt. Für mich ein absolutes Highlight des deutschen Films.

Hab den Film gestern Abend gesehen und heute lese ich, dass Frank Giering (38), einer der Hauptdarsteller, gestern gestorben ist. Also Sachen gibt´s...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, das letzte Mal am 24.06.2010, 18:53 von Last Crusader.  

#117 02.07.2010, 11:14
mola-ram Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
"American Graffiti" Grinsender Smiley , gestern Abend auf arte . Herzerfrischend, den Harry mal wieder in ganz jungen Jahren zu sehen. Die Mimik ist einafch unverkennbar. Zwinkernder Smiley
 

#118 02.07.2010, 12:02
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Toller Film, den schaue ich regelmäßig. Und schön, nicht nur den Harrison in seiner "Jugend" zu erleben, sondern noch ein paar andere bekannte Gesichter wie Richard Dreyfuss oder Ron Howard. Wunderbares Kino und sehr kurzweilig.
 

#119 22.07.2010, 00:08
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Percy Jackson - Diebe im Olymp: Harry Potter-Regisseur Chris Columbus verfilmt ein von Harry Potter inspiriertes Jugendbuch. Anstelle von Hexen und Zauberern gibt es nun griechische Gottheiten, ansonsten ist alles wie gehabt: Junger Held wächst auf, ohne von seiner Bestimmung zu wissen. Er wird berufen, erlebt die erste Initiation und macht sich fortan auf, das Böse zu besiegen. Soweit die Fahrt des Helden in Reinkultur. Was aber alles nicht schlecht ist: Die Jungschauspieler sind passend besetzt und machen ihre Sache ganz gut, lediglich der (natürlich afro-amerikanische und Sprüche klopfende) Sidekick des Helden nervt etwas. Nebenbei dürfen auch bekannte Schauspieler wie Pierce Brosnan oder Uma Thurman auftreten, außerdem darf Steve Coogan als Hades ran (den Typ würde ich gerne öfter und ohne zu enges Rollenkorsett in großen Produktionen sehen). Die Story ist eine fantasievolle Schnitzeljagd durch die USA, und Columbus vermeidet sogar einige Passagen aus der Buchvorlage, die zu sehr wie bei Harry Potter wirken. Dennoch einige Schwachpunkte: Trotz gelungener CGI ist der Streifen etwas zu routiniert ins Bild gesetzt. Und die Charaktere hätten mehr Tiefe haben dürfen. Unterm Strich aber nette Fantasy-Unterhaltung.
 

#120 29.07.2010, 09:47
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
So, dritter Post hier in Folge. Aber wenn´s niemand anderes macht...

Inception - Gestern in der Vorpremiere gesehen. Von der Story und den Twists will ich gar nichts erzählen, sonst müsste ich schon heftig spoilern. Christopher Nolan hat im Grunde einen Heist-Movie mit einem gut ausgearbeiteten Traumszenario erdacht. Er stellt in diesem Szenario mehrere Regeln auf, die er konsequent befolgt. Dabei gelingt es ihm, den Zuschauer im Laufe des Films durch mehrere Traumebenen mit unterschiedlichen Zeitverläufen zu dirigieren, ohne dass Verwirrung aufkommt. Das ist schon grandios gemacht. Auf der emotionalen Ebene hat der Film trotz des guten Spiels De Caprios und Cotillards leider nicht vollkommen gefesselt, dafür wurde die Story mit ihren Actionsequenzen so zügig vorangetrieben, dass die zweieinhalb Stunden Laufzeit keinerlei Längen aufwiesen. Die Story und das Ende funktionieren sowohl oberflächlich als auch in der "Tiefe", wenn man denn tiefer einsteigen will. Darüber hinaus liefert Nolan einige Schmankerl fürs Auge, stellenweise haben mich die Bilder an "2001" erinnert.

Vielleicht schaut sich ja noch jemand den Film an und liefert seine eigenen Theorien zur Story und zum Ende (die mich in ihrer Verschachtelung stellenweise an "eXistenZ" erinnert haben).
 

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