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#81 16.05.2010, 10:50
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Pandorum - Weltraum-Horror vom deutschen Regisseur Christian Alvart. Spröder Anfang, dann ganz spannend, insgesamt düstere Atmo und netter Twist am Ende. Gut gelungen. Aber dennoch nicht so gut wie das offensichtliche Vorbild "Event Horizon". Dessen Regisseur Paul Anderson war hier übrigens Produzent.

Operation: Kingdom
- Spannender Terrorismus-Thriller mit guten Darstellern. Kann dem Thema Terrorismus in all seiner Komplexität natürlich nicht gerecht werden, klärt aber ganz gut über die Hintergründe der Handlung auf. Kurzweilig mit guten Actionszenen gegen Ende.
 

#82 16.05.2010, 13:57
Raider Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
2012 Gutes Popcorn-Kino, mit dem man mal 2,5 Std. abschalten kann. Wenn auch nicht immer logisch, aber das sind ja Filme eh fast nie.
Alex
 

#83 16.05.2010, 14:34
Daniel
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Betreff: Re: Der letzte Film
Fluch der Karibik 3: Ein bunt zusammengewürfeltes Popcorn Spektakel, das irgendwie ohne Seele daherkommt. Hauptsache von allem etwas: ob Flying Dutchman, andere Welt, endlose Kampfszenen, Jack's Story, alle Piraten der Welt etc. Im Gegensatz dazu ist Film Nummer 1 bzw. 2 spannender und charaktervoller als dieser.
 

#84 16.05.2010, 18:33
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Raider:
2012 Gutes Popcorn-Kino, mit dem man mal 2,5 Std. abschalten kann. Wenn auch nicht immer logisch, aber das sind ja Filme eh fast nie.

Vor allem dann nicht, wenn sie von Roland Emmerich sind. Zungestreckender Smiley
 

#85 16.05.2010, 21:20
5IC Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Iron Man 2

Ein sehr cooler Film, der einfach Spaß macht. Aber trotzdem haben mich einige Sachen während des Schauens gestört. Ich fand z.B. dass die Motivation des Bösewichtes nur ziemlich oberflächlich angekratzt und uninteressiert abgehandelt wird. Auch der finale Kampf gegen ihn kam mir zu kurz. Dafür fand ich andere, weit weniger wichtige Stellen, etwas in die Länge gezogen. Und so gut Scarlett Johansson auch aussieht und so gut sie schauspielern mag, in diesem Film war ihr Charakter und dessen Darstellung so überflüssig und uninspirierend wie ein warmes Bier ohne Kohlensäure. Der Film lebt vom Humor und seiner offenkundigen Selbstironie. Die bierernste, unterkühlte Johansson passte für mich da so gar nicht rein. Gegen die quirlige, lebendige und herzlichere Paltrow ging sie unter. Und ich muss sagen, dass mir Tonys Art zeitweise ziemlich auf den Nerv ging. Im 1. Teil fand ichs noch cool. Aber in 2 wirkt er streckenweise wie ein frecher 10 jähriger, der das falsche Kraut geraucht hat. Aber eigentlich muss man gerade das Downey Jr. hochanrechnen. ^^ Aber nichtsdestotrotz überwiegt bei dem Film das alles-in-allem-machts-großen-Spaß-Gefühl.
Chris
 

#86 17.05.2010, 00:04
Shepard Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Apocalypto

Hat mich positiv überrascht... Historisch nicht immer ganz exakt, aber mit seiner düsteren, verstörenden Atmosphäre definitiv ein guter Film der an den Nerven zerrt.
The artist formerly known as LVskywalker
 

#87 17.05.2010, 00:20
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Betreff: Re: Der letzte Film
Paranoid Park ist nicht ganz so stark wie die Romavorlage, dennoch punktet der Film mit ausdrucksstarken Einstellungen und interssanter Sounduntermalung, die die Atmosphäre sehr gut einfangen, und einem hervorragenden Hauptdarsteller.
 

#88 17.05.2010, 10:53
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Rocky Balboa - Das gelungenste aller Sequels und ein würdiger Abgang für die Ikone.
Some bad hat, Harry!
 

#89 17.05.2010, 12:48
azrael Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
nach rocky 5 konnte es nur wieder bergauf gehen.
Ein Tippfehler kann alles urinieren...
 

#90 17.05.2010, 13:18
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von azrael:
nach rocky 5 konnte es nur wieder bergauf gehen.

Mir gefällt der letzte aber, wie schon gesagt, auch besser als die Teile II-IV.
Some bad hat, Harry!
 

#91 18.05.2010, 17:31
Daniel
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Betreff: Re: Der letzte Film
Rocky Balboa hab ich auch im TV gesehen. Mir ist der Gegner diesmal nicht "Klischee-Typisch" genug; wirkt austauschbar und blass. Man denke an die früheren Teile, den Russen, der "übermenschliche Kräfte" haben sollte etc. Es gibt nur EINEN Kampf. Zu wenig! Es hätte mindestens einen "Vor-Kampf" oder so was geben sollen. Der Film ist hauptsächlich ein Blick ins Seelenleben vom Rentner-Rocky. Mir gefallen die alten Teile besser.
 

#92 18.05.2010, 18:21
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Daniel:
Rocky Balboa hab ich auch im TV gesehen. Mir ist der Gegner diesmal nicht "Klischee-Typisch" genug; wirkt austauschbar und blass. Man denke an die früheren Teile, den Russen, der "übermenschliche Kräfte" haben sollte etc. Es gibt nur EINEN Kampf. Zu wenig! Es hätte mindestens einen "Vor-Kampf" oder so was geben sollen. Der Film ist hauptsächlich ein Blick ins Seelenleben vom Rentner-Rocky. Mir gefallen die alten Teile besser.

Genau deshalb gefiel er mir ja. Auch der Originalfilm hat sich viel weniger mit Boxen beschäftigt, als mit den Lebensumständen seiner Protagonisten. Die Fortsetzungen setzten dann zunehmend auf Muskelnarzismus, Effekthascherei und kalter Kriegs Kitsch, was zwar handwerklich gut umgetzt war, mir aber eindeutig weniger gefiel. Auch Rocky selbst erkennt man in den Teilen III und IV kaum wieder, da er vom sympathischen, großzügigen, nicht allzu intelligenten Underdog, zum genormten Actionhelden umfunktioniert wurde.
Was den Gegner angeht, gebe ich dir Recht. Er hat bei weitem nicht das Charisma, das Apollo Creed hatte. Damit hatte ich jedoch keine allzu großen Probleme, denn zum Einen war seine Farblosigkeit ja ein gewollter Teil der Handlung, da ja genau dies der Grund für seine mangelnde Popularität beim Massenpublikum war, und zum Anderen lag der dramaturgische Schwerpunkt ja ohnehin bei Rocky.
Some bad hat, Harry!
 

#93 20.05.2010, 20:08
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Fluch der Karibik 3

Habe dem Film noch eine Chance gegeben. Er hat sie nicht genutzt

Für mich persönlich ist die Fluch der Karibik Trilogie ähnlich der Matrix Trilogie. Aber jetzt erstmal meine Sicht der Karibik Filme.
Der erste Teil ist toll gemachtes, unterhaltendes Filmerlebnis das sich positv von der Masse absetzt und immer wieder Spaß bereitet.
Der zweite Teil baut Figuren hervorragend auf, führt neue tolle Figuren ein, erschafft eine Mythologie die unendliches Potential bietet und endet mit einem Cliffhanger der nach mehr verlangen lässt.

Der dritte Teil wirft nun alles über Bord. Figuren die man mühsam eingeführt und aufgebaut hat werden zu Karikaturen oder ganz schnell abserviert. Dafür werden neue Figuren eingeführt die nichts zu tun haben. Belanglose Szenen werden wahllos aneinandergeklatscht. Das Drehbuch ignoriert alles was ein paar Seiten vorher gezeigt/gesagt wurde. Emotionen gehen völlig verloren. Irgendwann ist es egal wer nun wen hintergeht und wer hinter was her ist. Völlig wurscht. Dazu kommt noch das der gesamte Film keinerlei optische Reize bietet (Frau Knightley mal aussen vor). Langweiliger Effekte Einheitsbrei, nix originelles. Wirklich traurig dieses Stück Film. Ich hoffe sehr das der vierte Teil besser wird. Nach dem dritten dürfte dies allerdings keine große Kunst sein.
 

#94 21.05.2010, 14:15
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Auf die harte Tour (mal wieder)

Unterhaltsamer Actionfilm mit einem witzigen Team Fox/Woods.
 

#95 23.05.2010, 18:45
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Betreff: Re: Der letzte Film
Prince of Persia

Gutes, aber kein wegweißendes Popcorn-Kino! Hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn der Film im Detail analysiert sicher das ein oder andere größere Manko hat. So wirkt der Plot noch nicht ganz rund präsentiert und das Ende kommt etwas naiv und aufgesetzt daher. Und der König von Persien sieht mit seinen blauen Augen und seinem dunkelblond-rötlichem Haar eher aus wie der König von Schottland. Auch wird der Film definitiv keinen Preis für tiefgründige Dialoge erhalten. Grinsender Smiley Aber unterm Strich macht er wie gesagt richtig Spaß, wenn man denn alles Verlangen nach historischer Korrektheit über Bord wirft! Vor allem auf Grund des spritzigen Schauspiels der Beteiligten finde ich ihn sehr sehenswert. Highlight ist Alfred Molina; für mich der heimliche Held des Films! Seine Rolle hat schon fast etwas "Monty-Pythonesques". Lachender Smiley Und Gemma Atterton ist einfach nur hinreißend. Sie schafft es eine ziemlich verzogene Zicke zu spielen, die einem dennoch nicht eine Minute auf die Nerven geht! Gratulation dazu! Lediglich Jake Gyllenhaal merkt man teilweise an, dass seine Rolle ihn schauspielerisch etwas unterfordert. Und Ben Kingsley spielt in meinen Augen seit 20 Jahren ohnehin ein und das selbe - mit Ausnahme von vielleicht Transibirian.

Auch wenn überall dick mit "vom Produzenten von Fluch der Karibik" geworben wird, hat der Film so gar nichts mit Sparrow & Co. gemein. Wirklich vergleichen könnte man den Film eher mit Kampf der Titanen und da gewinnt der persische Prinz um Längen. Alleine schon, weil der Film sich nicht so bierernst nimmt. Aber als Sommer-Action-Blockbuster ist dann Iron Man 2 doch der ganzere, routiniertere, bessere Film.

Unsere forenbekannten Emmerich- und Bay-Verachter können/sollten im Übrigen einen großen Bogen um den Film machen! Ye be warned! Zwinkernder Smiley

P.S.: Der Film hat übrigens einige ziemlich offensichtliche Fehler. Zungestreckender Smiley Wer ihn schaut kann ja mal drauf achten. So wird dem alten König ein besonderer Umhang umgelegt und vor seiner Brust zusammengeknotet. Im folgenden Dialog sieht der Knoten ungelogen in jedem einzelnen Shot anders aus. Zungestreckender Smiley Und an einer Stelle stürzt Prinz Dastan zu Boden und man sieht ganz klar, dass seine "historischen" Lederstiefel Gummisohlen mit mordernem Sportschuhprofil haben. Grinsender Smiley
Chris
 

#96 23.05.2010, 19:31
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von 5IC:

Unsere forenbekannten Emmerich- und Bay-Verachter können/sollten im Übrigen einen großen Bogen um den Film machen! Ye be warned! Zwinkernder Smiley


Wieso? Ich dachte, der Film ist von Mike Newell. Zwinkernder Smiley
Some bad hat, Harry!
 

#97 23.05.2010, 20:17
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Betreff: Re: Der letzte Film
Hat aber mit den meisten seiner bisherigen Filme eher so viel gemein wie Mayonnaise mit Schlagsahne. Zungestreckender Smiley Z.b. Vier Hochzeiten und ein Todesfall und Prince of Persia verhalten sich zueinander ungefähr wie Sex and the City zu Fast and the Furious. Zungestreckender Smiley
Chris
 

#98 24.05.2010, 09:30
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Betreff: Re: Der letzte Film
Kann ich mir denken. Trotzdem kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Newell den Film komplett in Bay-Ästhetik gedreht hat. Dies gilt vor allem für den Schnitt. Naja, ich werde es wohl nie herausfinden. Engel Smiley
Some bad hat, Harry!
 

#99 24.05.2010, 10:38
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Toth:
Kann ich mir denken. Trotzdem kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Newell den Film komplett in Bay-Ästhetik gedreht hat. Dies gilt vor allem für den Schnitt. Naja, ich werde es wohl nie herausfinden. Engel Smiley

Nicht durchgängig, aber unter Strich schon ziemlich wackelig und zackig. Aber er kann es sich zumindest verkneifen in einfachen Dialogen pro drei ausgesprochene Wörter vier Mal den Shot zu ändern. Das Finale ist allerdings ein Effekt-Spektakel bei dem es schwer war oben von unten zu unterscheiden. Oder Sand von Fels. Oder Freund von Feind. Oder was überhaupt geschieht. Zungestreckender Smiley
Chris
 

#100 24.05.2010, 12:31
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Betreff: Re: Der letzte Film
Netter Zufall, denn als Bay- und Emmerich-Verachter (mit Ausnahmen) habe ich mir gestern mal wieder folgenden Film angeschaut:

Stargate - Nachdem wir gerade "Stargate Atlantis" durchgeschaut hatten und derzeit noch mal die siebte und achte Staffel von SG1 durcharbeiten, kam uns der Wunsch, nach knapp neun Jahren wieder das Original zu schauen. Nach rund 340 Serienfolgen (SG1 - Atlantis - Universe) schaut man den Film doch mit anderen Augen. Erstaunt hat mich, wie wenig Hintergrund der Film doch eigentlich hat und wie stark er sich auf die Grundidee und die Schauwerte verlässt. Und man erkennt, wie sehr die Serienschöpfer das Szenario erweitern mussten, um ein tragfähiges Konzept für eine Serie zu entwerfen. 1995 gab es immerhin noch keine Goa´uld, kein Naquadah, kein Abydos, das war alles noch völlig unbenannt.

Der Kinofilm macht für sich einfach Spaß. Der Anfang vereint perfekt Sci-Fi- und ein bisschen Indy-Feeling. Kurt Russell spielt einen völlig anderen O´Neill, James Spader dagegen einen erstaunlich seriennahen Dr. Jackson. Und es wirft sich die Frage auf, wie "Stargate" wohl weitergegangen wäre, hätten die Macher ihre Pläne einer Kino-Trilogie durchsetzen können (angeblich bastelt Dean Devlin ja immer noch an Nachfolgefilmen, die die Serien ignorieren). Neben mehreren Unterschieden zwischen Film und Serie ist uns noch eine Kleinigkeit aufgefallen: Beim Vortrag von Daniel Jackson vor der Riege Wissenschaftler am Anfang scherzt ein Zuschauern, ob denn die Bewohner von Atlantis die Pyramiden erbaut hätten. Letztlich hat er - mit Blick auf "Stargate Atlantis" - gar nicht so Unrecht.

Unterm Strich: Nach wie vor Emmerichs bester Hollywood-Film neben "The Day After Tomorrow".
 

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