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#3961 03.03.2018, 20:02
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Toth:
SpielbergZweieinhalbstündige HBO-Dokumentation über den "Raiders"-Regisseur mit tonnenweise neuem Material.

Zitat von www.shaanig.se/spielberg/:
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#3962 04.03.2018, 06:44
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von www.shaanig.se/spielberg/:
The media could not be loaded, either because the server or network failed or because the format is not supported.

Bei mir funktioniert der Stream tadellos. Ich muss allerdings mehrmals draufklicken.
Some bad hat, Harry!
 

#3963 04.03.2018, 08:22
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Nach über 2 Jahren habe ich mich nun dazu durchgerungen, "Das Erwachen der Macht" noch einmal anzuschauen. So richtig warm werde ich mit dem Ding jedoch nicht. Zwinkernder Smiley Ein Droide hat sich als zuverlässiges Transportmittel für wichtige Dokumente etabliert, das ist geschenkt, sowie das die Bösen alles vernichten wollen, steht quasi in der Stellenbeschreibung. Grinsender Smiley Der Überraschungsarme Tod von Han Solo und sein Dasein als laufender Fanservice und Imperium 2.0 (seriously, was haben die 30 Jahre lang gemacht, das die wieder so stark wurden?) inklusive Imperator- und Vader-Ersatz stören dagegen um einiges mehr. Ridley und Konsorten, also die Neuen, sind hervorragend. Insgesamt ist es aber nur ein "okayer" Film, absolute Durchschnittsware...
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#3964 04.03.2018, 10:06
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Toth:
Bei mir funktioniert der Stream tadellos. Ich muss allerdings mehrmals draufklicken.

Dann versuche ich es mal weiter. Vieleicht klappt es ja irgendwann auch bei mir.
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#3965 04.03.2018, 12:46
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
The Foreigner - Zunächst mal: The Foreigner ist KEINE Jackie Chan-Actionkomödie. Genau genommen, ist The Foreigner auch kein Actionfilm. Tatsächlich breitet Bond-Regisseur Martin Campbell (Goldeneye, Casino Royale) mit seiner Verfilmung eines Thriller-Romans ein reinrassiges und etwas düsteres IRA-Drama rund um einige Bombenanschläge in London und die Suche nach den Schuldigen in Irland aus. Dabei lebt der Film von dem besonderen Kniff, seine beiden Hauptdarsteller Pierce Brosnan und Jackie Chan gegen den Strich besetzt zu haben - und diese füllen ihre ungewohnten Rollen auch sehr gut aus. Brosnan gibt den IRA-Veteran mit nicht ganz sauberen Hintergedanken und Chan überzeugt als verbitterter Vater einer getöteten Tochter. The Foreigner ist relativ ruhig erzählt, schafft es aber, von Anfang an Spannung aufzubauen und diese auch über die knapp zwei Stunden Laufzeit trotz einiger überflüssiger Story-Details zu halten. Es setzt einige wenige, dann aber eher dezente Actionszenen und zum Ende hin sogar ein, zwei besondere Härten. Wobei Chan in seinen Zweikämpfen auch mal schmerzhaft einstecken darf. Apropos: Chan spielt zwar eine Hauptrolle und ist entsprechend präsent, aber agiert er hier mehr als Katalysator für den eigentlichen IRA-Plot. Schönes Ding. - 8 / 10


 

#3966 04.03.2018, 13:26
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Mute

Duncan Jones' "Nachfolger" zu Moon bietet einen starken Start. Ein interessanter Ausgangspunkt und einige nette visuelle Ideen lassen Großes erhoffen. Leider sackt der Film danach massiv ab. Auch wenn die nahe Zukunft einige schöne futuristische Designs bietet, so ist das Konzept so kurz nach Blade Runner 2049 und Altered Carbon irgendwie ausgelutscht. Auch die Story wandelt auf ausgetretenen Pfaden. Allerdings wird sie unnötig komplex und langwierig erzählt, so dass die unglaublich simple Auflösung schon ein wenig enttäuschend daherkommt.
Das Positivste am ganzen Film ist dann tatsächlich Paul Rudd, der wunderbar gegen den Strich besetzt wurde. Seine Szenen gehören zu den Highlights, auch wenn die ein oder anderer eher aus einem anderen, cooleren Film zu stammen scheint.

Mute ist kein Rohrkrepierer, wie einige Kritiken vermuten lassen, aber er ist auch weit davon entfernt so ein Meisterwerk wie Moon zu sein. Man kann ihn sich angucken, genug Schauwerte hat er, aber für einen guten Film reicht es am Ende doch nicht. Schade...


 

#3967 04.03.2018, 13:58
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Black Panther

Hinter dem schwarzen Batman-Abklatsch aus dem Marvel'schen Pendant zu Zamunda - so meine anfängliche Befürchtung - steckt tatsächlich genug Substanz, um einen Solofilm ohne Anhang zu tragen. Dabei traut sich Marvel sogar, mit politischen Bezügen nicht zu geizen und die Dinge entsprechend beim Namen zu nennen. Trotz ausreichend Comic Relief ist "Black Panther" somit tatsächlich der wohl erwachsenste und ernsteste Film des MCU - und ein Film, dem ich abnehme, nicht nur Mittel zum Zweck zu sein, nicht nur Resultat der scheinbaren Notwendigkeit eines schwarzen Supeheldenfilms. Und damit auch ein Film, der ein von Einheitsbrei dominiertes Filmuniversum um einige Facetten erweitern konnte.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#3968 05.03.2018, 09:04
Mile Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
King Arthur

Guy Ritchies Neuinterpretation der Artussage. Wieder einmal bedaure ich, das Eric Bana nicht mal wieder einen ordentlichen eigenen Film bekommt. Seine Performance ist mit das Beste an diesem Film. Charlie Hunnam gibt den archetypischen Helden/König wider Willen und Jude Law gibt sich alle Mühe als sein böser Onkel. Sehr Cool dann der Look des Oberschurken nach seiner Metamorphose unverkennbar von Frank Frazetta beeinflusst. Aber ansonsten bleibt der Film leider blass. Abgesehen vom Eingangs erwähnten Eric Bana, ein paar netten (Excalibur-)Kampfszenen und David Beckham in einer kleinen Rolle. Dazu ein Ende, das die Türen zu einer Fortsetzung weit offen lässt (die wohl nicht kommen wird).

6 von 10 Schwertern
André
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 05.03.2018, 11:30 von Mile.  

#3969 05.03.2018, 21:50
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Mord im Spiegel - Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie "atmen" die beiden Agatha Christie-Verfilmungen von Bond-Regisseur Guy Hamilton so einen leicht muffigen Geist der frühen 80er Jahre. Kürzlich erinnerte mich schon Das Böse unter der Sonne an eine betuliche Fernsehproduktion aus der Zeit, und nun verströmte Mord im Spiegel ebenfalls ein bisschen gepflegte Langeweile mit Flimmerkisten-Feeling. Vielleicht liegt es daran, dass das Setting schon so gediegen ausfällt (südostenglische Dorf-Romantik mit hübschen Häuschen, an denen auch ein Herr Tolkien seine Freude gehabt hätte). Vielleicht liegt es daran, dass die Figuren mit wenig Schwung und ohne große Überraschungen auf der Bühne platziert werden. Oder vielleicht liegt es auch daran, dass eine Starparade aufmarschiert, die ihre besten Zeiten aber schon längst hinter sich gehabt hatte. Klingt fies? Nein, ist gar nicht so gemeint. Das alles kommt halt nur mit reichlich Holzvertäfelung daher. Was gibt´s Positives? Angela Lansbury spielt tapfer gegen die Erinnerung an Margaret Rutherford an, auch wenn ihr das Drehbuch kaum Gelegenheit gibt, so etwas wie "Charakter" zu zeigen. Und dass Edward Fox als Inspektor von Scotland Yard für sein verhindertes Tantchen einspringt, ist schon ein netter Kniff. Das Zusammenspiel von Elizabeth Taylor und Rock Hudson am Ende fand ich übrigens wirklich ganz herzig. - 6 / 10



Ach, apropos "Bond": Wer Pierce Brosnan im Film findet, kriegt einen Cocktails ausgetan. Zwinkernder Smiley
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#3970 09.03.2018, 19:49
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Jungle - oder "Harry Potter verläuft sich im Wald"

Greg McLean (Wolf Creek, Rogue) schickt Daniel Radcliffe auf einen gnadenlosen Survival-Trip in den Dschungel Boliviens. Alles basierend auf den Erlebnissen von Yossi Ghinsberg. Das ist spannend, erschöpfend und faszinierend. Ein weiteres Mal darf Radcliffe beweisen, dass er schon lange aus der Rolle des Zauberlehrlings entwachsen und zu einem begnadeten Darsteller geworden ist. Beeindruckende Leistung.

2 angebrütete Vogeleier


 

#3971 09.03.2018, 20:11
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Warum 8 Eier Abzug?
 

#3972 09.03.2018, 20:23
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Warum 8 Eier Abzug?
2 ist fast die Höchstwertung. Danach kommen nur noch ausgebrütete Eier. Wäre der Film schlecht, wären es frisch gelegte Eier. Aber das würde dem Film nicht gerecht.
 

#3973 09.03.2018, 20:49
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Betreff: Re: Der letzte Film
Und was sind faule Eier?

Und gefüllte Eier? Russische Eier? Schokoeier? Haarige Ei..., äh... Hilfloser Smiley
 

#3974 09.03.2018, 21:02
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Und was sind faule Eier?

Und gefüllte Eier? Russische Eier? Schokoeier? Haarige Ei..., äh... Hilfloser Smiley
Das sind dann alles weitere Abstufungen auf der Skala... Zwinkernder Smiley
 

#3975 11.03.2018, 14:28
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Betreff: Re: Der letzte Film
Boston - Der Originaltitel Patriot´s Day sagt eigentlich alles: Das hier ist ein riesengroßes filmisches Trostpflaster für alle Bostoner im Allgemeinen und alle direkt Betroffenen des Terroranschlags auf den Boston Marathon vor 5 Jahren im Speziellen. Der Film lässt zu keiner Zeit auch nur irgendeinen Zweifel daran aufkommen, wer hier die Bösen sind (natürlich die beiden Attentäter) und wer die Guten (alle anderen, vorneweg die "Helden" der Bostoner Polizei). So ist dem Film auch gar nicht nach Ursachenforschung oder dergleichen, vielmehr geht es um Zusammenhalt im Angesicht der Katastrophe. Mark Wahlberg hat dabei die etwas undankbare Aufgabe, keinen wirklichen Charakter, sondern eine fiktive Polizisten-Rolle quasi als Pars pro toto für alle Rettungskräfte spielen und etappenweise sämtliche Gefühlsregungen von Schock, Wut, Hass, Trauer etc. abbilden zu müssen. So gut gemeint das Ansinnen vielleicht ist, damit schießt der Film etwas übers Ziel hinaus. Immerhin: Regisseur Peter Berg hat nach Operation: Kingdom und Lone Survivor (und Deepwater Horizon) ein Händchen dafür, solche Stoffe sauspannend auf die Leinwand zu hieven. Die Charaktere werden sauber eingeführt, die Bilder sind eindrucksvoll und Längen kommen auf mehr als 130 Minuten Laufzeit auch nicht auf. Das hebt den Film weit über diversen Patriotismus-Müll hinaus. - 7 / 10



Meine Frau, die Spartaner und ich (Meet the Spartans) - Ähm, äh, also... Nun, ich sollte vielleicht zu meiner Verteidigung vorbringen, dass ich nach einem langen Messe-Tag einfach mal durch Prime "gezappt" und irgendwie nicht mehr die Kraft hatte, auf "Stop" zu klicken. Das Spoof-Duo Jason Friedberg und Aaron Seltzer war mir namentlich zwar ein Begriff, aber ich habe mich nie an eines ihrer Machwerke herangetraut, deshalb war ich einfach mal auf perverse Weise neugierig. Tja, und gleich in den ersten 5 Minuten wurde da eine solche Breitseite an Kotz-, Kack-, Fick- und Furzwitzen auf mich abgefeuert, dass ich nicht mehr in der Lage war, mich zu wehren. Was dann folgte war irgendwie surreal, denn der Film versuchte sich an Parodien bekannter Filme der Nuller Jahre, aber es gelang ihm einfach nicht, das alles auch in eine Story zu packen, wie man das selbst von Spoofs erwarten sollte. Wenigstens war der böse Spuk nach 60 Minuten vorbei, was auch zeigt, dass die Macher weder Absicht noch Können besaßen, so etwas wie eine Story zu erzählen. Immerhin: Die Darsteller (Schauspieler wäre zu viel gesagt) hatten die Chuzpe, bei dem Mist mitzumachen. Carmen Electra ist zurecht lange vergessen. Und - ich mag es fast nicht schreiben - Michael Bay ist rehabilitiert, so schlecht ist nicht mal der. Einziger Lichtblick: Sean Maguire spielt als Leonidas so herrlich bewusst überzogen, dass ich zumindest ihm gerne zugeschaut habe.Dafür gibt es einen *hust*Ehren*hust*punkt. - 1 / 10



Gone Girl - Endlich nachgeholt. Hätte ich vermutlich nicht machen sollen. Irgendwie sehe ich Rosamund Pike jetzt mit anderen Augen. Miststück! - Nein, nur Spaß. Ich finde die Pike als Schauspielerin einfach großartig. Hier zeigt sie sich mal in einer völlig anderen Rolle als bisher und überzeugt auf ganzer Linie. Dabei ist es schön anzuschauen, wie Regisseur David Fincher den Fall um eine verschwundene Hausfrau zunächst leicht verschachtelt einführt, dann die ersten Twists präsentiert und schließlich die Balance findet zwischen Kriminalfall und Charakterstück. Das fesselt und führt den Zuschauer geradewegs in - auch wenn´s ne schreckliche Phrase ist - menschliche Abgründe. Interessant die Besetzung der Nebenrollen mit Tyler Perry oder Neil Patrick Harris (oder Boyd Holbrook). Gone Girl funktioniert irgendwie auch als kleine Satire auf die (amerikanische) Mittelschicht, dafür leistet er sich dann aber wieder ein paar Schwächen in der Auflösung der Story. Sicher nicht Finchers bester oder tiefsinnigster Film, aber schön erzählt, atmosphärisch stark, toll gespielt, ziemlich spannend, dafür: - 8 / 10


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 11.03.2018, 14:35 von Aldridge.  

#3976 11.03.2018, 18:49
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Betreff: Re: Der letzte Film
Die Spartaner waren doch lustig. Allemal besser, als das Slow-Motion-Original. Zwinkernder Smiley
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#3977 11.03.2018, 18:52
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Betreff: Re: Der letzte Film
Hey, Provokation ist verboten! Grinsender Smiley

Allerdings zeigte sich hier, dass der Bullyparade-Film gar nicht schlechter gewesen sein kann.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 11.03.2018, 18:53 von Aldridge.  

#3978 11.03.2018, 18:55
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Hey, Provokation ist verboten! Grinsender Smiley

Bei der Parodie konnte ich wenigstens noch lachen. Die Original 300 Schergen waren für mich alles andere als zum Lachen. Zwinkernder Smiley Hohe Filmkunst ist aber natürlich was Anderes. Grinsender Smiley
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#3979 11.03.2018, 18:58
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Betreff: Re: Der letzte Film
Stimmt.

YouTube https://www.youtube.com/watch?v=dg7VNSiTkuc



Und ja: 300 ist alles andere als perfekt.
 

#3980 11.03.2018, 19:01
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Der arme Tux. Erstaunter Smiley
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