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#2941 17.02.2016, 16:11
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Gibt es die Musik eigentlich irgendwo zu kaufen? Nach der Musik von Lorne Balfe zum ersten Teil würde mich das ja schon interessieren. Und wie kam´s, dass gleich vier Komponisten verpflichtet wurden?
 

#2942 17.02.2016, 16:29
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Den Score gibt es nur digital.
Ist mir im Film aber auch nicht aufgefallen. Doch, in der ersten Hälfte gab es ein ganz schickes Thema. Der Rest schien aber völlig im Film unterzugehen.
 

#2943 17.02.2016, 16:30
horner1980 Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Eigentlich nur Andreas Weidinger, aber da er das nicht auf die kurze Zeit schaffen konnte und aus reinen Freundschaftsdienst, hat er seine Kollegen dazugeholt.
Ist leider nur digital beim Label media recordings erschienen.. das gehört unter anderem Matthias Hornschuh. Die Leute vom Film wollten die Musik gar nicht veröffentlichen, daher machten sie es selbst.
"Music is the most direct path to the human heart."

Steven Spielberg
 

#2944 17.02.2016, 16:39
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Danke für die Info. Naja, Geld gespart. Wegen dem Röhmer hätte es mich schon interessiert...

Off-Topic:
btw: Eben noch sechs Barry-Bonds bei Amazon für jeweils einen Fünfer abgeräumt. Die scheinen die MM-Aktion mitzumachen... Also wer noch nicht hat...

 

#2945 20.02.2016, 09:57
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Inside Out

Ein Film mit einigem Einfallsreichtum, der, für mich, leider ein bisschen daran krankt, dass die gesamte Grundstruktur recht abstrakt und konzeptionell daher kommt. Dadurch wird der emotionale Gehalt der ganzen Story recht oberflächlich und manchmal auch ziemlich unglaubwürdig abgehandelt. Das Resultat ist ein Film, der mit vielen kleinen Details zu amüsieren vermag, in seiner Gesamtheit jedoch leider eher wenig berührt. Insgesamt empfehlenswert ist das Ganze aber zweifelsohne.
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#2946 20.02.2016, 12:53
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Transporter - The Mission

Wie schon sein Vorgänger ein netter Streifen für zwischendurch, der aber leider in seinen Actionszenen teilweise etwas zu sehr ins Abgehobene abdriftet. Und manche CGIs fand selbst ich böse, auch wenn der Streifen schon zehn Jahre alt ist. Zwinkernder Smiley
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#2947 20.02.2016, 13:51
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Dafür war Amber Valletta nett anzusehen.
 

#2948 20.02.2016, 14:02
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Dafür war Amber Valletta nett anzusehen.

War mir persönlich etwas zu dürr, die Gute. Zwinkernder Smiley
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#2949 20.02.2016, 14:23
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Och, ich käme damit klar... Cooler Smiley

Miniaturansichten angehängter Bilder:
amber-valletta6.jpg
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#2950 20.02.2016, 14:25
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Nicht das Leusel Kate Nauta meinte... Zwinkernder Smiley
 

#2951 20.02.2016, 14:31
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Plissken:
Nicht das Leusel Kate Nauta meinte... Zwinkernder Smiley

Ja genau, die hatte ich im Kopf...
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#2952 20.02.2016, 14:49
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Die war tatsächlich etwas gerippig... Zwinkernder Smiley
 

#2953 20.02.2016, 16:42
Mile Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Deadpool

Nach der missratenen Nutzung der Figur in X-Men Origins: Wolverine kann Ryan Reynolds hier das volle Potential des Söldners mit der großen Klappe auf die Leinwand bringen. Wirklich ein sehr spaßiger Film, gute Charaktere und ordentliche Action. Pluspunkte auf jeden Fall für Colossus. Zwinkernder Smiley Die Story ist natürlich sehr, sehr dünn. aber dafür ist der Film auch angenehm kurz. Es muss ja nicht immer ein aufgeblasener zweieinhalb bis drei Stunden Eventmovie sein.

8 von 10 hässlichen Avocados
André
 

#2954 25.02.2016, 08:19
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Betreff: Re: Der letzte Film
Bridge of Spies

Die US-Blu ray bietet einen tadellosen Transfer des Films. Die Extras jedoch sind enttäuschend. So wird zum Beispiel auf den Score und die Tatasache, dass Spielberg John Williams ersetzen musste, mit keinem Wort eingegangen. Schade!
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#2955 27.02.2016, 20:54
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Betreff: Re: Der letzte Film
Knights of Badassdom - Rollenspieler erwecken während eines LARPs aus Versehen einen echten Dämonen zum Leben und müssen ihre Gummi-Schwerter gegen echte Waffen tauschen - das klingt zumindest auf dem Papier nach einem ordentlichen Spaß für den ausgewachsenen Geek. Und mit Summer Glau (Firefly), Danny Pudi (Community) und Peter Dinklage (Game of Thrones) sind sogar ein paar Genre-Lieblinge am Start. Leider schafft es der Film jedoch nicht, die reizvolle Grundidee weiterzuentwickeln und auf Spielfilmlänge am Leben zu erhalten. Die Handlung plätschert vielmehr ziellos dahin und wankt unschlüssig zwischen Komödie und Horror. So stehen augenzwinkernde Einblicke in die LARP-Welt, humorig gemeinte Einblendungen und einige saftige Splatter-Szenen recht isoliert nebeneinander und wissen nicht so recht, was sie mit sich anfangen sollen. Dabei wird unnötig lange und wiederholt durch den Wald geirrt, panisch geschrien und mit dem Schwert durch die Gegend gerannt, um die minimale Handlung auf 85 Minuten zu bringen. Insofern merkt man dem Film durchaus an, dass es hinter den Kulissen Streit gab und der Regisseur den Streifen nicht selbst abschließen konnte. Nichtsdestotrotz: irgendwie doch ganz amüsant und bemüht sympathisch, aber eben nicht das erhoffte Nerd-Fest.
 

#2956 28.02.2016, 10:17
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Betreff: Re: Der letzte Film
The Walk

Robert Zemeckis letzter Streich floppte im Kino übel. Dabei ist der Film gekonnt gemacht und außerdem sympathisch besetzt. Zugegeben, als sein bester wird er nicht in die Geschichte eingehen. Vor allem die Idee, Petit als Erzähler im Stile eines Zirkusdirektors auftreten zu lassen, funktioniert eher nicht. Doch die Schlusssequenz ist wahrhaft schwindelerregend!
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#2957 28.02.2016, 12:39
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Betreff: Re: Der letzte Film
Der unsichtbare Dritte

In meinen Augen der beste aller Alfred Hitchcock-Filme. Der Film erzählt eine Geschichte zwischen Thriller, Komödie und Romanze. Und das in einem äußerst rasanten Tempo. Nicht umsonst gilt der Streifen als einer der ersten Action-Filme der Geschichte. Neben der großartigen Besetzung wissen vor allem die handwerklich perfekte und sehr spannende Inszenierung, sowie der atemberaubende Score von Bernard Herrmann zu gefallen. Ich wollte das mit den Punktbewertungen eigentlich unterlassen, weil es einfach albern ist, einen Film auf eine Nummer zu reduzieren, aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme: 10/10
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#2958 01.03.2016, 11:32
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Betreff: Re: Der letzte Film
The Hunting Ground
Bedrückende Dokumentation über sexuelle Übergriffe an US-Universitäten.
Sehr intensiv wird darauf eingegangen, dass die eigentlichen Angriffe nur das kleinste Leid der jungen Frauen (und Männer) waren. Die nachfolgenden "Ermittlungen" und Demütigungen heben das Leid auf ein viel höheres Level. Besonders pervers und ekelerregend wird es, wenn man aufgezeigt bekommt wie die Universitäten und teilweise sogar die Polizei und Justiz besonders College-Sportler schützt. Wenn dann, nach Jahren, immer noch keine Verurteilung erfolgte und einige Täter zu waren Sport-Stars aufgestiegen sind, möchte man nur noch kotzen.
Es ist ein schwacher Trost, dass langsam ein Umdenken einsetzt. Für viele Opfer leider zu spät...
 

#2959 04.03.2016, 15:58
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Betreff: Re: Der letzte Film
Im Angesicht des Todes - Aaaaalter! Ich habe jetzt doch tatsächlich sechs (6!) Anläufe gebraucht, um den Film zu Ende zu schauen. Immerhin: So viel Hartnäckigkeit hatte ich dann doch. Das Ding zieht sich aber wie ein Zelluloid gewordener Kaugummi. Ich war neugierig, wie Roger Moores letzter Doppelnull-Einsatz heute noch so rüberkommt. Das Ergebnis: irgendwo zwischen einschläfernd und lächerlich. Der große Pluspunkt des Films ist - für mich - das 80er-Jahre-Drumherum, so dass ich immerhin einige Nostalgie-Punkte vergeben kann. Allerdings ist das auch gleich die große Schwäche: Die Actionszenen sind Selbstszweck mit albernen Übertreibungen. Gesamtkunstwerk Grace Jones ist schon lange nicht mehr angesagt. Und Roger Moore wirkt schon ein bisschen bemitleidenswert, wenn er mit knapp 60 Lenzen glaubhaft halb so alte Bondgirls flachlegen muss. Auf der Gewaltskala gibt es derweil ein paar unschöne Ausreißer, etwa wenn Bösewicht Christopher Walken am Ende ein Massaker unter seinen Handlangern veranstaltet. Apropos: Walken kommt zwar so cool rüber wie eh und je, aber während er am Ende zahllose Statisten kurzerhand per MP wegballert, stellt er sich bei der Beseitigung von Bond von Mal zu Mal dämlicher an - vom inszenierten Reitunfall über den Badeunfall per Rolls Royce bis zum Luftunfall über der Golden Gate Bridge. Nein, das Drehbuch war wirklich nicht gut... Beobachtung am Rande: Dolph Lundgren durfte zum ersten Mal den Russen geben. Und Alison Doody durfte zum ersten Mal böse sein.
 

#2960 04.03.2016, 18:16
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ich habe ja nie verstanden, warum man "St. John Smythe" anscheinend "Sinjin Smythe" ausspricht... Hilfloser Smiley
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

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