Dt. Indiana Jones Fan Forum



#2261 15.05.2015, 09:14
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Rock of Ages

Ziemlich zielloses und uneinheitliches Musical, das sich, glücklicherweise, nicht allzu ernst nimmt. Andererseits macht Tom Cruise als delirantes Hard Rock Monster das Ganze fast schon wieder sehenswert! Grinsender Smiley
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!
 

#2262 15.05.2015, 20:36
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Und die Songs sind alle, trotz leichter Weichspüler-Behandlung, über jeden Zweifel erhaben. Dazu noch Malin Akerman in Unterwäsche. Schon bekommt das Teil von mir: Prädikat besonders wertvoll. Grinsender Smiley

Die Beteiligten hatten aber sichtlich Spaß an dem Jux, allein das Duett von Alec Baldwin und Russell Brand. Schade, dass das Ding gefloppt war...
 

#2263 17.05.2015, 21:04
Plissken Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Herz aus Stahl - Fury
David Ayer bleibt seinem Rezept, harte Action/gebrochene Charaktere, treu. Während die Inszenierung des Weltkriegsstreifen durchaus gefallen kann und auch die Darsteller durch die Bank weg überzeugen (ja, auch Shia), so hinterlässt die Darstellung der Deutschen doch einen faden Nachgeschmack. Da ist halt nur dieser (fast) gesichtslose, böse Feind der getötet werden muss. Eine recht einseitige Betrachtungsweise.
Inszenierung also top, Inhalt eher fragwürdig. Ein gemsichtes Seherlebnis.
switch Spoiler:


Warlock - Satans Sohn
Steve Miner schuf Ende der 80er einen weiteren gelungenen Beitrag in seiner Horrorfilmographie. Warlock ist die Geschichte eines Hexers der in die Neuzeit gelangt und versucht eine Hexenbibel zu finden um die Welt zu zerstören. Ein furchtloser Hexenjäger folgt ihm und findet in der jungen Kassandra eine starke Verbündete.
Quasi Terminator nur anders Grinsender Smiley Trotzdem funktioniert der Film unheimlich gut. Die Effekte sind zwar schlecht gealtert, aber die Atmosphäre ist überzeugend. Mit Richard E. Grant und Julian Sands hat man dann auch noch zwei hervorragende Darsteller an Bord. Die Musik von Jerry Goldsmith ist schick und Riddicks David Twohy schrieb das Drehbuch.
Auch die Fortsetzung, wenn auch etwas schwächer, macht Spaß.
 

#2264 20.05.2015, 09:36
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Deutsche können keine Filme? In der Tat! Erst gestern bei Black Forest gesehen (warum hat der überhaupt einen englischen Titel?)! So gruselig wie mein Schuhschrank und über die schauspielerischen Leistungen hüllt man lieber den Mantel des Schweigens. Zwinkernder Smiley War zu dem Film nicht ein regelrechter Hype vor ein paar Jahren?
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#2265 20.05.2015, 09:45
Kaindee Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Leusel:
... Black Forest ... War zu dem Film nicht ein regelrechter Hype vor ein paar Jahren?

Black Forest ?

Schwarzwald ?

Schwarzwald-Klinik !? Cooler Smiley
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#2266 20.05.2015, 09:50
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Wie war das nochmal mit "Wenn man keine Ahnung hat...?" Zwinkernder Smiley
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#2267 20.05.2015, 12:21
Kaindee Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Leusel:
Wie war das nochmal mit "Wenn man keine Ahnung hat...?" Zwinkernder Smiley

Vielleicht so irgendwie ? ´

Bin schon weg ... Peinlicher Smiley
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#2268 20.05.2015, 12:58
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Abgesehen davon, wundert es mich, das kein Spruch kam von wegen "In Österreich wäre der Film viel besser geworden, da hätte sogar Spielberg Augen gemacht"... Zwinkernder Smiley
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#2269 20.05.2015, 15:49
Indy2Go Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Spielberg ist doch Österreicher... Guckste hier. Zwinkernder Smiley
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
 

#2270 20.05.2015, 17:46
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Das meinte ich doch. Die ganze Ortschaft hätte tosenden Beifall geliefert. Zungestreckender Smiley
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#2271 21.05.2015, 23:13
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Mad Max - Nein, nicht Fury Road, sondern schlicht Mad Max von 1979. Und hui, den fand ich - so aus aktueller Sicht - gar nicht mal mehr so gut, ganz im Gegenteil. Das fängt schon beim Szenario an: Warum wird immer kolportiert, dass der erste Film ein apokalyptisches Actionstück ist? Vielmehr vermittelt das Ding in der Rückschau, dass man sich damals nicht so recht entscheiden konnte, ob man eine Low-Budget-Dystopie zeigen wollte oder doch ein bisschen Natur-Idylle, die zwischendurch zum Spaziergang durch den Wald und Sonnenbaden am Strand einlädt. Schwachpunkt ist aber eigentlich die Story an sich: Die eiert, nachdem Max den Dienst quittiert, reichlich ziellos auf den australischen Landstraßen umher, bis es dann endlich mal zur Sache geht. Die Motorrad-Gang stellt sich stets ziemlich dämlich an und ist auch nicht konsistent gezeichnet, schwankt die Bikertruppe doch zwischen gelangweiltem Ausflugs-Club und sadistischer Rowdy-Versammlung. Die hätten durchgehend deutlich mehr "retarded" ausfallen dürfen. Der eigentliche Rachefeldzug, für den der irre Maximilian eigentlich berühmt geworden ist, beschränkt sich dann auf die letzten paar Minuten des Films und fällt auch reichlich unspektakulär aus. Für die damalige Zeit war das sicherlich alles eine kultige Verbindung aus Pessimismus und Gewalt, heute wirkt das eher ein bisschen unbeholfen. Nun ja, vieles kann man sicherlich dem kaum vorhandenen Budget zuschreiben. Und ab dem zweiten Teil dreht Regisseur George Miller dann wenigstens so richtig auf und schubst Mad Max endgültig Richtung Endzeitfilm.

Schön übrigens, dass Hugh Keays-Byrne, der hier den Toecutter spielt, für Fury Road als Antagonist Immortan Joe reaktiviert wurde.
 

#2272 24.05.2015, 14:20
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Mad Max II - Der Vollstrecker - Ja, das ist ein Kultfilm. Ja, das hat das Sub-Genre des Endzeitfilms nachhaltig geprägt. Ja, der Film hat eine Menge Action und Gewalt. Und ja, die Sado-Maso-Kostüme der Bösewichte sind schon ganz niedlich. Aber man kann es drehen und wenden, wie man will: Der zweite wilde Max ist letztlich auch nur ein relativ günstiger B-Film mit einem Minimum an Story. Da mag George Miller seine Filmfigur in Prolog und Epilog noch so sehr zu einer epischen Ikone hochstilisieren. Doch im Endeffekt geht es nur um einen sehr übersichtlichen Konflikt zwischen zwei recht kleinen Parteien, wie man ihn auch schon Jahrzehnte zuvor im Western erleben konnte. Was im Grunde auch nicht verkehrt ist, schließlich bedienten sich zuvor schon Filmemacher wie George Lucas (Star Wars) oder John Carpenter (Assault on Precinct 13) erfolgreich bei den Archetypen aus dem Wilden Westen. Mad Max verspricht jedoch mehr, als er letztlich - gerade in Bezug auf Charaktertiefe und Szenario - halten kann. Bleibt also die Action, und auch die wirkt aus heutiger Sicht irgendwie recht zahm. Echte Stunts hin oder her: Was im Jahr 1981 noch atemberaubend gewesen sein mag, hat man inzwischen schon deutlich dynamischer und aufwendiger gesehen. Dabei konnte sich George Miller, wie auch bereits beim ersten Teil, den alten Trick nicht verkneifen, das Bild zuweilen beschleunigt ablaufen zu lassen, damit die Verfolgungsjagden ein bisschen rasanter aussehen. Insofern: Als Endzeitepos schlecht gealtert, als kleiner launiger B-Film aber immer noch recht stimmungsvoll.

Beobachtung am Rande für Sci-Fi-Nerds: Die "Warrior Woman" in der herrlich 80er-mäßigen Kostümierung mit Haarreif ist die junge Virginia Hey. Genrefans dürfte die Dame noch als blauhäutige Priesterin Zotoh Zhaan aus Farscape in guter Erinnerung sein.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, das letzte Mal am 24.05.2015, 14:25 von Aldridge.  

#2273 26.05.2015, 23:36
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel - Tja, irgendwie bin ich hin- und hergerissen. Einerseits gibt es viel Gutes zu vermelden: Bereits beim Intro-Song von Tina Turner kommt herrlich viel 80er-Stimmung auf. Und das erste Drittel des Films in Bartertown zeichnet ein wirklich atmosphärisches Endzeit-Szenario mit vielen hübschen Ideen - von der Schweine-Methan-Energie und Master Blaster über die Donnerkuppel selbst bis zum Rad. Sehr launig. Sehr cool. Bis es dann in die Wüste geht. Und dort macht der Film eine 180-Grad-Wende und lässt Mad Max auf einen "Stamm" Kinder treffen, der mitten in der Wüste lebt wie die Verlorenen Jungs von Peter Pan in Nimmerland. Das bremst den Film komplett aus, nimmt ihm den typischen Zynismus, liefert sogar einige unnötige Albernheiten wie die langgezogene Erzählung vom "Captain Walker". Im letzten Drittel dann besinnt sich George Miller anscheinend doch noch darauf, dass zu einem Mad Max-Film auch eine ausgefallene Verfolgungsjagd gehört. Aber irgendwie wirkt die Action am Ende einfach drangeklatscht. Und bei alledem kann sich die Musik von Maurice Jarre nicht so recht entscheiden zwischen düdeligen 80er-Synthie-Klängen und Lawrence von Arabien-Epik. Bleibt der Nachgeschmack einer vertanen Chance, denn der Streifen hätte echt groß werden können.

Leider also eher ein durchwachsenes Fazit am Ende der Mad Max-Retrospektive. Mal sehen, ob der vierte Teil den Schnitt demnächst noch hochreißen wird. Zwinkernder Smiley

A World Beyond (Tomorrowland) - Um es mal unnötig kompliziert auszudrücken: Das ist nach Super 8 bereits der zweite Film, der in den 2010ern gedreht wurde, der aber genauso gut aus den 1980ern hätte stammen und den ein Steven Spielberg seinerzeit hätte drehen können, weil er genau die gleiche Stimmung verströmt, den nun aber ein Regisseur aus Spielbergs Dunstkreis umgesetzt hat. Oder einfach gesagt: filmische Wundertüte von Brad Bird. Der ehemalige Pixar-Regisseur wandelt gekonnt auf den Pfaden des Meisters und präsentiert eine hemmungslos optimistische Geschichte rund um ein Mädchen, das in eine Parallelwelt reist, um die Welt zu retten und besser zu machen. Das alles ist rasant, mitreißend, spaßig, durch und durch positiv, angenehm nostalgisch und höchst unterhaltsam. Und es wird getragen von einem herrlich knittrigen George Clooney und - die eigentliche Entdeckung - zwei ebenso herrlich souveränen Teenie-Darstellerinnen in Person von Britt Robertson und Raffey Cassidy. Ok, ok, ein zwei Mankos könnte man dem Film bei genauerer Überlegung schon unterstellen. Zum Beispiel der unschöne Beigeschmack, dass nur die schlausten Köpfe Zugang zu Tomorrowland bekommen und der Pöbel draußen bleiben muss. Oder dass George Clooney (54) im Grunde amouröse Gefühle für Raffey Cassidy (ca. 15) zeigen darf. Aber das überspielt der Film gekonnt, so dass man da keine böse Absicht unterstellen mag. Bleibt wunderbares Eskapismus-Kino mit tollen Ideen, tollen Schauspielern, tollen Effekten und toller Musik.

Wobei allerdings auffällt, dass in diesen Tagen alle (Internet-)Welt über etablierte Franchises wie Avengers und Mad Max spricht, Tomorrowland aber vergangene Woche scheinbar unbemerkt gestartet ist. Zwinkernder Smiley
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, das letzte Mal am 26.05.2015, 23:41 von Aldridge.  

#2274 27.05.2015, 00:02
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel

Was mir damals im Kino besonders gefallen hat: Ich hatte das Gefühl, direkt 3 Filme hintereinander zu sehen
Laird Dr. Pascal Ivanović Kurosawa is one of the most over-rated moderators in this forum.
aktuell page of diary in work: sign.10,page12 (No. 156 of 288)
 

#2275 27.05.2015, 08:16
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Den hattest du schon im Kino gesehen? Wow.
 

#2276 27.05.2015, 09:10
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Es wird Zeit für einen Rewatch, den ganzen Donnerkuppel Kram fand ich damals nur peinlich. Die ersten beiden Teile fand ich aber auch nur ganz netten Billigkram zum Hirn abschalten und vor allem mit mehr Längen als Höhepunkten, von daher hört sich deine aktuellen Rezensionen richtig an. Allerdings war das billige, dreckige genau das, was dem 3. Teil dann fehlte.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 27.05.2015, 09:13 von Kukulcan.  

#2277 27.05.2015, 11:28
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Der dritte Teil wirkte in der Tat ein bisschen mainstreamiger als der Rest. Die Nummer mit den Kindern war ganz einfach zu positiv. Grinsender Smiley Naja, dafür hatte es dann Schweinesch***e. Zwinkernder Smiley

Ich werde mir die Tage wohl mal wieder Die Jugger anschauen müssen. Kann sein, dass ich den besser in Erinnerung habe, als er tatsächlich ist. Aber seinerzeit fand ich den als Endzeitfilm richtig stark.
 

#2278 27.05.2015, 15:49
Who Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Star Trek Into Darkness
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Ich weiß, die JJA ST Filme kommen bei den ST Fans teilweise nicht so gut weg, aber mir gefallen die Reboots. STID sogar noch besser als ST 2009. Ich bin wirklich schon lange ein ST Fan und habe bis auf Enterprise alle Serien und Filme auf DVD, aber diese Ablehnung JJA gegenüber kann ich nicht nachvollziehen. Viele argumentieren, dass er sich zu sehr von Roddenberry's ST entfernt hat. Meiner Meinung nach ist das schon bei TNG nach Roddenberry's Tod passiert.

An JJA Star Trek mag ich vor allem wie er die Zukunft, va die Städte, präsentiert und dass die Filme eine höhere Geschwindigkeit aufweisen. Die letzten TNG Filme, abgesehen von FC, waren ja bessere Serienzweiteiler, mehr aber schon nicht.
 

#2279 27.05.2015, 16:11
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Who:
An JJA Star Trek mag ich vor allem wie er die Zukunft, va die Städte, präsentiert und dass die Filme eine höhere Geschwindigkeit aufweisen. Die letzten TNG Filme, abgesehen von FC, waren ja bessere Serienzweiteiler, mehr aber schon nicht.

Volle Zustimmung von einem Mit-Trekki. Zwinkernder Smiley Das er aus Star Trek Unterhaltungsfilme gemacht stört mich nicht, nur die Geschichten fand ich bei beiden Filmen sehr dünn, Into Darkness ist aber in der Tat der bessere von beiden.
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#2280 27.05.2015, 16:17
Who Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Leusel:
Zitat von Who:
An JJA Star Trek mag ich vor allem wie er die Zukunft, va die Städte, präsentiert und dass die Filme eine höhere Geschwindigkeit aufweisen. Die letzten TNG Filme, abgesehen von FC, waren ja bessere Serienzweiteiler, mehr aber schon nicht.

Volle Zustimmung von einem Mit-Trekki. Zwinkernder Smiley Das er aus Star Trek Unterhaltungsfilme gemacht stört mich nicht, nur die Geschichten fand ich bei beiden Filmen sehr dünn, Into Darkness ist aber in der Tat der bessere von beiden.

Die Geschichten sind etwas dünn, da kann ich nur zustimmen. Da gebe ich Orci eine große Schuld, JJA trägt aber eine Mitschuld, da er immer wieder mit ihm zusammenarbeitet.

Bin schon auf Trek 3 gespannt. Da schreibt ja Pegg das Drehbuch.
 

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