Dt. Indiana Jones Fan Forum



#181 17.10.2010, 18:08
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
The Social Network

Virtuos gemachte Studie über einen arroganten, nahezu autistisch asozialen Nerd, der auf der Suche nach Ruhm und Anerkennung, die (ganz wenigen) Menschen, die ihm etwas bedeuten verrät. Mit anderen Worten, ein Film von universeller Thematik, der auch für nicht-Facebookuser, zu denen auch ich gehöre, sehenswert ist.
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!
 

#182 18.10.2010, 13:42
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Schließe mich an.
 

#183 22.10.2010, 09:16
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
King Kong (2005) - Neuverfilmung von Peter Jackson mit "Herr der Ringe"- und "Indiana Jones"-Feeling. Opulent ausgestattet und ein wenig selbstverliebt in die eigenen Fähigkeit, aber gerade deshalb macht es Spaß zuzuschauen. Die erste Hälfte in New York und auf dem Schiff ist eine wahre Freude. Doch ausgerechnet mit dem Auftauchen King Kongs lässt der Film dann nach - die Schrecken auf Skull Island sind ganz nett gemacht, aber auch irgendwie hohl. Der Cast dagegen ist geglückt, vor allem Jack Black, Kyle Chandler, Thomas Kretschmann und Jamie Bell spielen toll. Und Naomi Watts ist eine Augenweide.
 

#184 22.10.2010, 09:27
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Den Anfang von Tony Scotts Tage des Donners.

Völliger Humbug.
 

#185 22.10.2010, 09:35
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Betreff: Re: Der letzte Film
Den Vorspann von "Tage des Donners" kann ich immer wieder schauen. Hans Zimmers Score ist einfach genial bei dem Streifen. Dazu dann die gelackten Bilder von Scott... *schwelg* Aber zugegeben: Der Film ist am Reißbrett entstanden...

YouTube https://www.youtube.com/...re=related


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#186 22.10.2010, 16:08
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Betreff: Re: Der letzte Film
Einer meiner Lieblingsfilme, hier mal ein paar Worte aus meiner Feder dazu.

YouTube https://www.youtube.com/watch?v=xI2w_CP-GFA


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#187 25.10.2010, 12:01
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Betreff: Re: Der letzte Film
Solomon Kane - Verfilmung einer Figur von Conan-Autor Robert E. Howard. Man spürt ganz klar die Handschrift von Produzent Samuel Hadida, der uns schon "Crying Freeman", "Pakt der Wölfe" und "Silent Hill" brachte. Soll heißen: Epische Geschichte mit wunderschönen Bildern und kunstvoller Ausstattung. Die Story ist nichts Neues, aber die Umsetzung verwöhnt das Auge und bietet letztlich gute Unterhaltung. Die Schauspieler - James Purefoy, Pete Postlethwaite, Alice Krige, Max von Sydow - liefern auch einen guten Job.

City of Ember
- Verfilmung des Jugendbuchs von Jeanne DuPrau. Liebevolle Umsetzung mit gut aufgelegten Jungdarstellern, einigen bekannten Gesichtern (Bill Murray, Tim Robbins) toller Musik und einer zuweilen surrealistisch anmutenden Ausstattung, die mich oft an "Brazil" erinnert hat. Das Drehbuch schrieb übrigens Caroline Thompson ("Edward mit den Scherenhänden", "Addams Family", "Corpse Bride"), produziert wurde das ganze von Walden Media, die sich mit christlichen Botschaften zum Glück zurückgehalten haben.
 

#188 25.10.2010, 12:34
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
In der Hitze der Nacht

Nach langer Zeit mal wieder im Fernsehen angeschaut. Wunderbar nuancierter Film, der fast alle neueren Produktionen mit ähnlicher Thematik (Alan Parkers "Mississippi Burning" wäre ein gutes Beispiel) reißerisch und plump aussehen lässt.
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!
 

#189 26.10.2010, 11:00
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Betreff: Re: Der letzte Film
Drachenzähmen leicht gemacht - Mitreißendes Stück Animationsfilm. Die Story rund um einen untypischen Wikingerjungen, der sich mit einem Drachen anfreundet, gegen die Konventionen der Älteren aufbegehrt und letztlich auch sein Traummädchen kriegt, enthält zwar die üblichen Versatzstücke. Doch die Umsetzung - Musik, Animation, Figurenzeichnung - hebt den Film weit übers Mittelmaß, so dass man mit einem permanenten Grinsen vor dem Mattscheibe sitzt. Das Ganze basiert übrigens auf einem Kinderbuch, von dem es mehrere Fortsetzungen gibt - insofern darf auch im Kino gerne eine Fortsetzung kommen.
 

#190 26.10.2010, 12:25
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Der Marathon Mann

Bin immer noch der Meinung, dass der Film eher verworren und unstringent erzählt ist und lediglich durch die famose Besetzung und die hervorragende Kameraarbeit den Status eines beinahe-Klassikers besitzt.
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!
 

#191 26.10.2010, 22:10
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Betreff: Re: Der letzte Film
Repo Men - Nette Dystopie mit ein bisschen schwarzem Humor und vielen blutigen Effekten. Die Geschichte rund um den Handel mit künstlichen Organen, die einfach wieder eingetrieben werden, wenn die Träger die Raten nicht mehr zahlen können, ist ganz nett und zumindest technisch denkbar. Letztlich besteht sie jedoch aus zu vielen bekannten Sci-Fi-Versatzstücken von "Blade Runner" bis "Brazil" und ist insgesamt zu übertrieben, als dass sie zum Nachdenken anregen könnte. Aber: Das will der Film auch gar nicht. Die gut aufgelegten Hauptdarsteller (Jude Law und Forest Whitaker) hatten sichtlich Spaß, mal die Sau rauszulassen und so richtig fies zu sein. Und die Regie versteht es, das Geschehen zuzuspitzen und geschickt mit dem Soundtrack (von Nina Simone bis Moloko, von Beck bis RZA) zu hantieren. Unterm Strich: gute Unterhaltung für den hartgesottenen SF-Fan. Allerdings hatte die FSK anscheinend mal wieder einen guten Tag, die halbchirurgischen Einblicke hätten auch eine Freigabe ab 18 und nicht ab 16 Jahren gerechtfertigt.
 

#192 26.10.2010, 22:37
Jens Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Diese Fassung habe ich leider (noch) nicht gesehen, aber ich hatte vor ein paar Jahren das Vergnügen die Verfilmung des düster-skurrilen Musicals "Repo! The Genetic Opera" auf dem FantasyFilmFest zu sehen, auf dem der Sapochnik-Streifen offenbar fusst. Eine herrlich schräge Musicalnummer mit Anthony Stewart Head (bekannt aus "Buffy") in der Hauptrolle und Sarah Brightman (und ja, zugegeben, auch Paris Hilton) in Nebenrollen. War für mich damals im Kino der legitime Nachfolger der Rocky Horror Show. Die Handlung entspricht etwa der oben geschilderten ...
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#193 27.10.2010, 07:49
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Betreff: Re: Der letzte Film
Beim Marathon Mann kann ich beipflichten, hab den auf arte auch mal wieder gesehen. Ist zwar gut gespielt, aber so richtig überzeugen konnte mich die Story nie. Da find ich selbst die Akte Odessa mit ähnlicher Thematik spannender und überzeugender, als diesen Film. Dennoch war er um ein Vielfaches besser, als alle Alternativen an diesem Abend, also von daher unterhaltsam und gut zum entspannen.

In der Hitze der Nacht war auch mal wieder schön und ich fand auch die Doku über Sid im Anschluss recht informativ. In der Hinsicht sind diese Themenabende bei arte recht praktisch, da man mehreres gut zusammen hat.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 27.10.2010, 07:52 von Dark Hunter.  

#194 27.10.2010, 08:51
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Betreff: Re: Der letzte Film
@Jens: Ja, genau, die Storys von "Repo Men" und der Rockoper "Repo" sind sehr ähnlich. Letzteren muss ich unbedingt noch sehen, zumal ich die Lieder nicht schlecht fand, die man sich bei Youtube anhören kann. Und dass Anthony Head singen kann, hat er ja schon bei Buffy ("Once more with feeling") bewiesen.

Den "Marathon Mann" habe ich übrigens bis heute nicht gesehen - und das werde ich wohl auch nicht mehr nachholen. Gewisse Folterszenen halten mich davon ab... Zwinkernder Smiley
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 27.10.2010, 09:11 von Aldridge.  

#195 27.10.2010, 14:12
Lacombe Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:

Den "Marathon Mann" habe ich übrigens bis heute nicht gesehen - und das werde ich wohl auch nicht mehr nachholen. Gewisse Folterszenen halten mich davon ab... Zwinkernder Smiley

Komme gerade vom Zahnarzt und weiss daher genau, wovon du sprichst. Zungestreckender Smiley
 

#196 29.10.2010, 10:25
Toth Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Hass

Nicht wirklich fesselnde 24-Stunden Chronik eines Pariser Banlieus mit einer etwas aufgesetzten Schlusswendung. In der Mitte gibt es jedoch eine starke Szene in einer Toilette... Grinsender Smiley
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!
 

#197 29.10.2010, 11:10
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Stirb langsam 4.0 Recut - Guter Actionfilm. Der Streifen hat nicht mehr das "Stirb langsam"-Feeling insbesondere der ersten beiden Teile, außerdem hätte sich Regisseur Len Wiseman die Hochglanz-Optik verkneifen können, zudem hat Timothy Olyphant als Schauspieler eigentlich mehr drauf als den blassen Bösewicht. Aber die Action stimmt, die Sprüche sitzen, Justin Long ist ein wenig nervender, sogar relativ sympathischer Sidekick, und für Kevin Smith und die "Star Wars"-Sprüche gibt´s einen Bonuspunkt. In Teil 5 dürfen dann aber Samuel L. Jackson und Reginald VelJohnson wenigstens mal kurz durchs Bild tapern, es dürfte auch mal wieder Weihnachten sein, und John McTiernan darf gerne wieder Regie führen (sobald er aus dem Knast raus ist)... Grinsender Smiley
 

#198 29.10.2010, 19:58
Muggenhorst Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Ich liebe diesen Film...

YouTube https://www.youtube.com/watch?v=yYAS92XPvIM


 

#199 30.10.2010, 14:21
Aldridge Abwesend
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Betreff: Re: Der letzte Film
Kein Film, sondern eine Serie, aber...

Buck Rogers in the 25th Century - Es gibt die Staffeln momentan richtig günstig auf DVD, deshalb habe ich mir mal eine weitere Kindheits-TV-Erinnerung in den Schrank gestellt. Es handelt sich neben "Kampfstern Galactica" um das zweite Sci-Fi-Baby von Produzent Glen A. Larson, der mit den Serien Ende der 70er, Anfang der 80er von dem "Star Wars"-Hype profitieren wollte. Tja, was soll man sagen? Die Serie ist einfach "disco"... Aus heutiger Sicht gnadenlos naiv, holprig inszeniert, quietschbunt und unfreiwillig komisch - und gerade deshalb kultig. Wenn Silberhaut Twiki, Vogelmensch Hawk mit Federperücke oder Oberheld Buck im knappen Lederoutfit mit Brusthaarflokati durchs Bild wandern, wird das Zuschauen echt eine Herausforderung. Auf der Haben-Seite gibt´s dafür einige echt gelungene Raumschiffdesigns von "Star Wars"-Designer Ralph McQuarrie. Und die wunderschöne Erin Gray in ihren hautengen Space-Outfits wirkt nach wie vor gefährlich Blutdruck-steigernd. Hübsch ist übrigens auch der Gastauftritt von Buster Crabbe, der in den 30ern bereits "Buck Rogers" und "Flash Gordon" verkörpert hatte. Ach ja, und der schmalzige Titelsong von Stu Philips hat noch immer Ohrwurmqualitäten.

Außerdem:

Black Rain - Thriller aus der mittleren Schaffensphase von Ridley Scott. Die Story ist im Grunde eine reine "Buddy"-Geschichte, würzt das Ganze aber noch mit dem Ende der 80er Jahre akuten Culture clash zwischen den USA und Japan. Der Streifen lebt von den wunderschönen Impressionen des japanischen Stadtlebens (die eine durchaus beabsichtigte Ähnlichkeit zu "Blade Runner" aufweisen) und der grandios dichten Atmosphäre. Beim Cast stimmt einfach die Chemie zwischen den Darstellern. Und das i-Tüpfelchen ist der Soundtrack von Hans Zimmer. btw: Die Blu-Ray ist wirklich empfehlenswert, so gut sah der Film wahrscheinlich nicht mal im Kino aus. Zudem gibt es erstmals ein bisschen Bonusmaterial zum Entstehungsprozess.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, das letzte Mal am 31.10.2010, 09:57 von Aldridge.  

#200 01.11.2010, 14:22
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Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:
Solomon Kane - Verfilmung einer Figur von Conan-Autor Robert E. Howard. Man spürt ganz klar die Handschrift von Produzent Samuel Hadida, der uns schon "Crying Freeman", "Pakt der Wölfe" und "Silent Hill" brachte. Soll heißen: Epische Geschichte mit wunderschönen Bildern und kunstvoller Ausstattung. Die Story ist nichts Neues, aber die Umsetzung verwöhnt das Auge und bietet letztlich gute Unterhaltung. Die Schauspieler - James Purefoy, Pete Postlethwaite, Alice Krige, Max von Sydow - liefern auch einen guten Job.

Seh ich genauso.

Hier mein Halloween Round-Up

Trick 'r Treat (2007)
In meinen Augen der beste Film zum Feiertag (Halloween mal außen vor). Einfallsreiches Spiel mit Klischees, vier schaurig schöne Geschichten und ein überraschend intelligentes Drehbuch verknüpft das ganze. Die Darsteller überzeugen und der kleine Sam ist eine fantastische Ergänzung zum Club der Horror-Ikonen. Absolut empfehlenswert.

My Bloody Valentine 3D
Ein weiteres Remake das allerdings alles richtig macht. Man kriegt was man erwartet und das im ganz großen Stil. Spielfreudige Darsteller, literweise Blut und ab und zu nackte Haut. Die tollen 80er lassen grüßen. Die 3D Zugabe tut ihr übriges zum Sehvergnügen. Wenn man sich automatisch vor fliegenden Spitzhaken duckt weiß man das 3D perfekt zu Horrorfilmen passt.

Der Blob (1988)
Gelungene Modernisierung des 50er Jahre Klassikers. Äuserst unterhaltsam mit sympathischen Charakteren und tollen Effekten. Und Shawnee Smith ist auch immer nett anzusehen.

Fright Night
Tolle Horrorkomödie mit dem großartigen Chris Sarandon. Die Gute alte Zeit als Vampire noch böse und nicht zum kuscheln waren Zwinkernder Smiley
 

Seiten (246): 1, 2 ... 8, 9, 10, 11, 12 ... 245, 246


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