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"Bombay, April 1919" was a planned but unfilmed episode of The Young Indiana Jones Chronicles. The subject of the episode would have been political science. The theme was to have been non-violence, and the historical figures Indy would have encountered were Rabindranath Tagore and Mahatma Gandhi.[1] The episode was to have been written by Frank Darabont.[2] In Bombay, Indy stays with Rabindranath Tagore, a family friend, while Remy Baudouin continues his search for the Monk Diamond. Tagore has Indy to translate one of Ghandi's books. Indy hears him speak, and meets him somewhere close to Bombay. Indy sees several riots from the country's repression, and finds out about the British massacre at Amritsar. Indy decides he wants to return to the US and attend college, while Remy decides to keep looking for the treasure.[1]
Meine Frau und ich haben uns letztes Jahr auch endlich alle restlichen Folgen zu Gemüte geführt. Tja was soll ich sagen, alles in allem war die Serie ein sehr gewagtes Projekt. Wenn man Action und Abenteuer in Reinform erwartet, kann einen die Serie schnell langweilen. Wenn man aber neutral an die Sache geht und sie für das nimmt, was sie ist, kann man durchaus Spaß haben. Ich hatte jedenfalls viel Spaß bei einigen Folgen. Ich hatte mich gegen Ende sogar an Remy gewöhnt und war traurig, als er und Indy nach ihrem letzten gemeinsamen Abenteuer Abschied genommen haben. Eines der Highlights für mich war z.B. die Folge mit Hemmingway in Italien, als Indy und er um das Mädchen kämpfen, inklusive Musikduell
Vor 22 Jahren aß ich mit George Lucas und Bob Iger im Frühstücksraum des Haupthauses auf der Skywalker Ranch zu Mittag. Damals war Bob der Chef von ABC, und George stellte ihm eine neue Fernsehserie namens Die Abenteuer des jungen Indiana Jones vor. "Es ist eine Bildungssendung, Bob", sagte George damals. "Niemand wird einschalten." Ich zuckte innerlich zusammen, denn so verkauft man keine Serie. Aber Bob sagte: "Mir egal, ich gehe das Risiko ein." Und er hielt Wort und blieb Young Indy zwei Staffeln lang treu, selbst als der Serie gute Kritiken und Einschaltquoten versagt blieben. Bob Iger gewann so das Vertrauen von George und entwickelte eine Geschäftsbeziehung zu ihm, die sich lange Jahre später auszahlen sollte.
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Ich finde es nur aergerlich, dass ich das Computer-Bonusmaterial nicht sehen kann, weil ich die InterActual Software mittlerweile nichtmehr zum Laufen bringe.
Ja, das ist richtig. Schorsch hatte Anfang der Neunziger den ambitionierten Anspruch, Indy auch zu benutzen, um Kindern und Jugendlichen Geschichte zu vermitteln. Damals war z.B. auch eine Lernsoftware für Schulen angedacht.
So ein Indy-Lernprojekt gibt es tatsächlich: http://www.indyintheclassroom.com/
Ich finde es nur aergerlich, dass ich das Computer-Bonusmaterial nicht sehen kann, weil ich die InterActual Software mittlerweile nichtmehr zum Laufen bringe. Deren Homepage scheint auch den Support eingestellt zu haben.
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Ergaenzend dazu vieleicht das Betriebssystem: Ich habe einen mittlerweile relativ alten Rechner mit Windows XP.