Beiträge: 7.370 Dabei seit: 19.06.2008 Wohnort: Bakerstreet 221 B, London
Beiträge: 11.773 Dabei seit: 13.08.2009 Wohnort: -
Beiträge: 9.187 Dabei seit: 01.04.2008 Wohnort: NRW
Beiträge: 2.147 Dabei seit: 08.11.2008 Wohnort: Südpfalz
Beiträge: 3.122 Dabei seit: 19.10.2002 Wohnort: -
Beiträge: 85 Dabei seit: 22.03.2010 Wohnort: Die Stadt mit dem Tor zur Welt
- Kündigung mit der Begründung "Depressionen"
Ja, richtig. Und halte uns mal auf dem Laufenden. Den Aufhebungsvertrag würde ich nicht unterschreiben. Ich würde auch mal mit dem Anwalt abklären, was du noch alles an Ansprüchen bei deinem Arbeitgeber geltend machen kannst. Eine Unterschrift unter dem Vertrag könnte dich auch um eine Abfindung bringen und käme gleichzeitig einem Schuldeingeständnis für die angemeldeten Fehler gleich. Bin gespannt, was der Anwalt sagt.
Ach, übrigens: Unterdrückte Betriebsräte und Kündigungen wegen der Forderung nach so einem sind immer wieder ein gefundenes Fressen für die (linke) Presse. Kleiner Tipp an die Junge Welt oder an die taz, und die Jungs haben wieder was zu schreiben...
Bin mir nicht sicher, aber chronische Krankheiten können m.E. ein Kündigungsgrund sein, sofern der Arbeitgeber davon ausgehen muss, daß in absehbarer Zeit der Angestellte nicht wieder voll gesund wird, d.h. eine weitere beeinträchtigung der Leistung (und damit leider ein Nichterfüllen des vertrages) zu erwarten ist.
Beiträge: 301 Dabei seit: 24.05.2010 Wohnort: NRW
Beiträge: 653 Dabei seit: 09.05.2009 Wohnort: Saarland