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Rezeption Die ersten australischen Kritiker sprechen von einem gelungenen Neustart der Filmserie, die zuletzt enttäuschte. J. J. Abrams’ Version von Star Trek überzeuge durch seine Action und Dynamik. Ian Cuthbertson vom The Australian sah nicht nur einen der besseren Star-Trek-Filme, sondern eine der besten Science-Fiction-Produktionen. Wie andere Kritiker lobte er die beeindruckenden Spezialeffekte, die eine glaubwürdige Atmosphäre schafften. Der actionreiche Film entwickle eine Dynamik wie die besten Bond-Filme und beeindrucke auch durch seine Besetzung: „Star Trek ist wieder jung.“ Auch Andrew L. Urban und Louise Keller geben sich in ihren Besprechungen überzeugt, dass der überraschend frische, elfte Film der Serie über das Fandom hinaus sein Publikum finden wird. Doch trotz seiner beeindruckenden Qualität hat der Film nach Meinung von Garth Franklin nicht die Tiefe anderer, das jeweilige Franchise neu definierender Filme (Batman Begins, Casino Royale). Die Atmosphäre von Roddenberrys Star-Trek-Universum wäre spürbar, doch fehlte der moralische Impetus des Originals. Einen größeren Schwachpunkt ortet Franklin im Drehbuch. Obwohl es das bisher beste des Autorenduos Kurtzman und Orci wäre, gelänge es ihnen nicht, die Geschichte frei von unglaubwürdigen Zufällen und dramaturgischen Löchern zu gestalten. So wirke auch der Gegenspieler Nero wie eine der vielen schalen Kopien des rachsüchtigen Khan aus dem zweiten Star-Trek-Film, der noch immer unerreicht wäre. Übereinstimmend loben die ersten Kritiken die herausragende Tongestaltung. Die jungen Darsteller haben auf die Kritiker einen überwiegend guten Eindruck gemacht. Laut Garth Franklin gelingt es Chris Pine überzeugend, sich frei von Shatners Manierismen die Rolle des Kirk anzueignen. Die Figur wirke zwar arrogant aber dennoch sympathisch. Zachary Quinto wäre ein solider Spock, doch fehle ihm noch der besondere Humor und die herablassende Art, mit der Leonard Nimoy die Rolle füllte. Im Gegensatz dazu schwärmt Louise Keller vor allem von Quintos Spock, der in seinen Szenen alle Aufmerksamkeit auf sich ziehe. Der kurze Auftritt des sichtlich gealterten Leonard Nimoy als sein Alter Ego Spock wird bei Besprechungen als für Fans beeindruckend beschrieben. Das Premierenpublikum in Sydney applaudierte spontan.
Wie ich schon vermutet habe, ein stupider, auf den aktuellen, anspruchslosen, Mainstreampublikum ausgelegter Film...also Popkorn-SciFi-Action mit Hirnausschaltgarantie! Aber als Trekkie werd ick ihn mir wohl doch angucken gehn...immerhin steht STar trek drüber...
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"Easily the best Trek movie since The Wrath of Khan"
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StarTrek 2 ist gut aber, ich find immernoch "Das unentdeckte Land" sprich StarTrek VI am besten. Wenn das jetzt StarTrek XI ist, muss es laut dieser ominösen Theorie ungerade = schlecht, gerade = gut, ja ein Flopp werden.
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Zitat von Jürgen:StarTrek 2 ist gut aber, ich find immernoch "Das unentdeckte Land" sprich StarTrek VI am besten. Wenn das jetzt StarTrek XI ist, muss es laut dieser ominösen Theorie ungerade = schlecht, gerade = gut, ja ein Flopp werden. Da diese Theorie wisschenschaftlich so haltbar ist wie fliegende Schweine, mache ich mir zumindest deswegen keinerlei Gedanken.
Vorsicht! So was hat man auch schon mal über fliegende Kühlschränke gesagt... ;D
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