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Harris - Vaterland (Ich halte das Cover zu, damit die Leute nicht denken, ich sei ein Nazi.) Ich denke aber immer noch an WATCHMEN! LEST ES!
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Ich lese zurzeit: - Henry Rider Haggard: "King Salomons Mines" sehr spannendes Buch jedem zu empfehlen!
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TWILIGHT! Ich hasse Twilight! Das ist alles aber keine Literatur, diese Scheiße! GRRR!
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TWILIGHT! Ich hasse Twilight! Das ist alles aber keine Literatur, diese Scheiße! GRRR! ;-) King Salomons Minen hab ich im Original voriges Jahr gelesen, große Klasse.
Zitat von Norman: TWILIGHT! Ich hasse Twilight! Das ist alles aber keine Literatur, diese Scheiße! GRRR!Boah du liest Twilight? So einen Dreck würde ich nicht mal mit Handschuhen anfassen!
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TWILIGHT! Ich hasse Twilight! Das ist alles aber keine Literatur, diese Scheiße! GRRR! ;-)
Okay, Scheiße war zu hart. Es ärgert mich nur, dass Mädchen und Jungs, die in ihrem Leben wahrscheinlich nie mehr ein weiteres Buch lesen werden, NUR Meyers blutleere Vampirromane gelesen haben. Die Bücher sind von den Verlagen gehyped und durch die Filme viel zu schnell zum KULT hochgeschwurbelt. Im Gegensatz dazu ist Harry Potter gut geschrieben und kommt nicht mit dem moralischen Holzhammer, das kann ich wirklich nicht ab. Kein Bluttrinken vor der Ehe bitte Stephenie Meyer ist Mormonin und auf seelenfangender Mission! Finger weg. Lest lieber Hohlbein oder Bram Stoker.
Momentan lese ich einen Zufallskauf aus der "Beschädigte Ware"-Kiste vom Bahnhofsbuchladen. Ich kann da bei Preisen von 2,5 Euro einfach nur selten vorbei gehen, ohne einen Blick wzischen die englischen Bücher zu werfen. Diesmal fiel mir The Eternity Artifact von L.E. Modesitt, jr. ins Auge. Hab ich noch nie gehört, aber das Cover war ansprechend, der Name mit einem Junior ist ja ohnehin in unseren Kreisen ein Hingucker und als ich den Klappentext las und merkte, es geht um unser aller Lieblingsthema, Archäologie, musste ich einfach zuschlagen. Bislang liest es sich sehr gut, man muss aber schon einigermaßen des Englischen mächtig sein, da es nun mal SciFi ist und einen nicht so leichten Schreibstil hat. Interessant ist die Ich-Perspektive bei verschiedenen Charakteren, man schaut da Attentätern und genervten Professoren viel direkter über die Schulter. Das Ganze handelt von einem seltsamen Planeten voller ominöser Bauwerke außerhalb der Milchstraße. Während einer politisch angespannten Lage schickt eine der Regierungen dort ein Team hin und die anderen wollen natürlich wissen, was da vor sich geht, schleusen also Agenten ein. Die Menschheit selbst hat sich jahrtausendelang ausgebreitet, Blöcke und Staaten gebildet, sich immer mal wieder bekriegt und fanatische Deppen an die Macht so manches Regimes gebracht, aber bislang keinerlei intelligentes außerirdisches Leben entdeckt. Mal sehen was da nun noch so kommt, es fängt zumindest spannend mit einem Mordanschlag an und geht auch ganz interessant weiter.
Was mir übrigens mit so etwas wie "Xenoarchäologie" noch in den Sinn kommt, wäre von Stanislaw Lem das Buch Der Unbesiegbare. Ist schon recht alt, aber imo wirklich gute Story (viel besser verfilmbar, als Solaris). Eigentlich geht es Vordergründig um eine Rettungsmission des Schwesterschiffes vom namensgebenden Raumkreuzer. Aber dabei landen sie auf einer Welt mit den Spuren einer "toten Evolution", soll heißen Roboter, die sich in einer Art Evolution selbstständig veränderten und die Welt "belebten". Übrig blieben auch da als dominante Rasse so etwas ähnliches wie Insekten.
Beiträge: 7.371 Dabei seit: 19.06.2008 Wohnort: Bakerstreet 221 B, London
im moment lese ich von jules verne "die reise zum mittelpunkt der erde" und "die reise zum mond". eins abends im bett und eins auf dem klo.