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Der (meiner bescheidenen Meinung nach) bis dato beste Lovecraft-Pastiche: Tim Curran, "Hive" (2012). Eine Fortsetzung der legendären "Berge des Wahnsinns" - 70 Jahre später. Selten habe ich subtilen und offensiven Horror so gut vereint gelesen. "The Thing" trifft "Alien" und "The Descent" und schafft es trotzdem noch der Originalgeschichte Tribut zu zollen. Meine Empfehlung!
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Da der 25. März der "Tolkien Reading Day" ist, lese ich mal wieder "Der Herr der Ringe". Warum ausgerechnet der 25. März? Na, weil Sauron an einem 25. März niedergeworfen wurde!
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Ich lese übrigens dein 3-tes Werk "Geheimakte Uxmal" ... Kapitel 6 ... sehr spannend bis jetzt !
Zitat von Mile:Da der 25. März der "Tolkien Reading Day" ist, lese ich mal wieder "Der Herr der Ringe". Warum ausgerechnet der 25. März? Na, weil Sauron an einem 25. März niedergeworfen wurde! Tolkien Reading Day ? Wow, kannte ich noch gar nicht ... HDR .. immer wieder klasse. Ich lese übrigens dein 3-tes Werk "Geheimakte Uxmal" ... Kapitel 6 ... sehr spannend bis jetzt !
Ich warte noch auf mein Exemplar, also nicht spoilern, bitte
@Mola: Was? Dein Exemplar hast Du immer noch nicht bekommen? So langsam müsste Martin damit aber mal rumkommen. Als "Lieferservice" taugt der Mann nicht viel ...
@Kaindee: Ich hab`s auch mal mit dem Kindle probiert, fand ich persönlich nicht so dolle. Ich brauche Papier in den Händen
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Ich habe gerade Ready Player One von Ernest Cline beendet. Ein wirklich grandioser Cyber-Science Fiction Roman. Jeder, der in den 80er Jahren großgeworden ist wird das Buch lieben. ...
Zitat von Mile:Ich habe gerade Ready Player One von Ernest Cline beendet. Ein wirklich grandioser Cyber-Science Fiction Roman. Jeder, der in den 80er Jahren großgeworden ist wird das Buch lieben. ... Ich hab´s mir am Samstag geholt und bin jetzt erst auf Seite 80. Finde es bislang etwas durchwachsen. Der Autor bzw. der Ich-Erzähler erklärt in epischer Breite das Szenario, ohne dass handlungstechnisch sonderlich viel passiert. Eigentlich ist der Held bislang nur aus dem Trailer seiner Tante geklettert, hat sich in seinem Versteck ins Netz eingeloggt und am virtuellen Schulunterricht teilgenommen - auf 80 Seiten. Wäre schöner gewesen, wenn man als Leser das Szenario mit fortschreitender Handlung hätte entdecken können. Andererseits, ja, hat das Ding wirklich Reiz. Das Szenario, das da entworfen wird, ist hübsch detailreich und konstruiert einen netten Kontrast zwischen realer und virtueller Welt. Das wirkt für sich aber auch nicht mehr ganz aktuell, weil es auf der Second Life-Idee aufbaut, und der Hype darum ist nun auch wieder knapp sieben Jahre her. Die 80er Bezüge sind richtig schön, da gibt es wirklich viele Wiedererkennungsmomente. Ich gehe mal davon aus, dass das alles nur Exposition ist und auf den restlichen 400 Seiten noch reichlich Schwung in die Geschichte kommt. Ist jedenfalls interessant und man bleibt dran.