Indy2Go
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Betreff: Re: Wie sollte Teil 5 sein?
Kukulcan wäre dafür, dass der nächste Indiana Jones-Film in den 1920ern spielt. Grundsätzlich eine gute Idee, aber Disney wird - da bin ich mir sicher - kein Risiko eingehen und dementsprechend versuchen, einen Film zu basteln, der vom Feeling her "Jäger des verlorenen Schatzes" und "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" ähnelt. Natürlich auch mit bösen Nazis. Doch das muss eine Teilhandlung in den 20ern ja nicht ausschließen. Genauso wenig wie einen Abschnitt, der nach "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" spielt. Hier also meine Idee.
Der Film beginnt - ähnlich wie der dritte Teil - mit einem sehr jungen Indy. In diesem Fall einem, der schon Archäologe ist (beziehungsweise, gerade dabei ist, einer zu werden) und spielt dementsprechend in den 20er Jahren. Indy versucht ein bestimmtes Artefakt zu finden, doch er scheitert. Natürlich würde er nicht aufgeben, doch Expeditionen sind teuer und niemand finanziert ihm die weitere Suche. Bis gegen Ende des Krieges auch die Nazis nach diesem Artefakt her sind und die Amerikaner um jeden Preis verhindern wollen, dass es ihnen in die Hände fällt. Also darf Indy seine Suche endlich fortsetzten. Ähnlich wie bei Raiders, muss er sich "undercover" durch ein Gebiet arbeiten, das bereits von den Nazis eingenommen wurde, ein Gebiet, von dem fest ausgegangen wird, dass das Artefakt hdort irgendwo steckt, doch er soll nichts vorfinden. Je nachdem um welches Artefakt es sich handelt (möglicherweise um ein Fiktives) findet er eine leere Schatzkammer vor oder etwas Derartiges. Er geht davon aus, dass die Nazis ihm bereits zuvorgekommen sind, weshalb die Expedition abgeblasen wird. Viele Jahre später soll der alte Indy, gespielt von Harrison Ford, diese Stelle in aller Ruhe nochmals untersuchen dürfen, wo er dann einen weiteren Geheimgang findet, der durch die vermeintliche Schatzkammer, herein in die Richtige führt.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.
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