"Stylistically, we're going back to Raiders." Ben Burtt, The Indiana Jones Diaries (Empire Magazine)
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Naja bei mir ist das leider so... wenn ich mich in eine "fiktionale Welt" reindenke und fühle dann ist was passiert ist einfach passiert. Ja ich muss dir recht geben (wie vielen anderen auch) der Film ist einfach nur Mist. Mit dem meisten hätte ich mich noch abfinden können aber AUSSERIRDISCHE? das geht garnicht! Ich hab Lucas IRGENWANN mal echt bewundert (vor Episode I) aber seid dem Satz >"Look, I won't do it without aliens. That's the only thing that's going to work," Lucas, The Complete Making Of, S. 233< ist der bei mir ENDGÜLTIG unten durch...
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Interessanter Ansatz, Jens. Sieht das Alien wirklich nur Spalko? Kann mich nicht mehr genau daran erinnern, nur: Wir sehen es leider auch Wisst ihr, den Grundgedanken von George Lucas mit dem Übersetzen der 30er Serials zu den 50er B-Movie Sci-Fi Filmen finde ich aufgrund des Zeitwechseln gar nicht mal so übel, aber er hätte sich bewusst sein müssen, dass diese Hommage eher im Hintergrund hätte stattfinden müssen. Das Mainstream-Publikum weiss nämlich auch nicht, dass die alten Indy Filme etwas mit den 30er Serials zu tun haben und um ehrlich zu sein, wusste ich das lange auch nicht, weil die Filme locker für sich alleine stehen können und der Verweis auf die 30er eher ein Schmankerl für Film- oder Indyfans ist. In diesem Sinne hätte eine Andeutung zu den Aliens auch genügt, als Augenzwickern zu den Sci-Fi B-Movies, als Kleinod für Filmfans. So wären die Indyfans weniger brüskiert gewesen und der Otto-Normal-Besucher nicht verwirrt, denn für den Grossteil der Besucher ist Indiana Jones doch ein Archäologe auf der Suche nach Artefakten und kein Medium zwischen interdimensionalen Welten. Übirgens: Hat George Lucas in der Vanity Fair nicht auch "The Blob" als Referenz erwähnt? Also aus dieser Vorlage hätte man auch einen besseren Indyfilm machen können - näher beim Horrorfilm. Adios Fantasius
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