- Als Indy mit dem Schuldekan in seinem Haus ist und er die Bilder von Marcus und seinem Vater vor sich auf dem Schreibtisch hat, sagt Indy, dass sein Vater gestorben ist. Beim Film "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" hat sein Vater jedoch aus dem heiligen Gral getrunken, dass bedeutet, er wäre unsterblich. Also könnte er im neuen Film ja gar nicht tot sein?!

- Anachronismus: Die Harley von Mutt ist eine Springer Classic, Baujahr nach 2002. Scheibenbremsen inklusive Bremsflüssigkeitsbehälter wurden nicht einmal versucht zu kaschieren.

- Gleich am Anfang vom Film wird Indys Fedora aus dem Kofferraum geworfen, der Hut hat neben dem charakteristischen Knick einen zusätzlichen Knick, der durch das Anfassen zustande gekommen ist. Als man Indy aus dem Kofferraum holt und er seine Fedora aufhebt, ist von dem zusätzlichen Knick nichts mehr zu sehen.

- Am Anfang überholen die jungen Leute die Kolonne. Den ersten Wagen können sie zu einem kleinen Wettrennen überreden. Man sieht deutlich den Abstand zur Kolonne. Nach einem Schritt ist die Kolonne aber wieder direkt hinter ihnen. Es kann natürlich sein, dass sie aufgeholt haben bzw. die vorderen Wagen wieder zurückgefallen sind. Aber ich denke nicht, dass die LKW so stark sind bzw. die jungen Leute von sich aus langsamer geworden wären.

Die Harley von Mutt ist eine Springer Classic, Baujahr nach 2002. Scheibenbremsen inklusive Bremsflüssigkeitsbehälter wurden nicht einmal versucht zu kaschieren.

Das sehe ich nicht als Fehler, er hat es sich natürlich wieder zurecht gemacht, wo ist das Problem

sowieso finde ich diese Seite zum Kotzen, bzw. wie haben sie denn all diese Fehler entdeckt? sind sie 1000 mal im Film reingeganen? von den den Kopien die es jetzt schon im Netz gibt, glaube ich kaum das sie sowas bemerkt haben.. Oder die sind vom Anfang an im Film reingegangenen nur um diese "Fehler" zu suchen.

Quelle: Express
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- In der Szene, als man die ganzen Schalttafeln sieht, wo der Countdown läuft, sieht man, dass die Countdown-Anzeige aus LEDs besteht, der Film spielt in den 50er Jahren, die LED wurde aber erst 1962 erfunden!
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Der Schädel hat übrigens eine eigenständige Anziehungskraft, nicht zu verwechseln mit Magnetismus. Schliesslich wird auch Gold (nicht magnetisch!) angezogen (dies wird im Film auch angesprochen) und der Schädel wirkt z.b. auch dann anziehend, nachdem er aus dem Tuch genommen wird.