Aldridge
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Betreff: Re: 1984 Ghostbusters - Die Geisterjäger Thread
Der Sony-Leak, der das James Bond-Drehbuch zu Tage gefördert hatte, liefert anscheinend auch ganz interessante Infos zum geplanten Ghostbuster-Wasauchimmer. Sofern die Infos stimmen:
https://ghostbustersdeutschland.wordpress.com/...r-dem-aus/
Auszug:
Zitat:Doch was hat das mit Ghostbusters zu tun? Nun, im Zuge des Leaks gelangten auch zahlreiche Infos zum aktuellen Filmprojekt an die Öffentlichkeit. Gestern erst jagte eine Nachricht die andere, und angesichts der Menge gestohlener Daten ist es gut vorstellbar, dass mehr publik wird, während ich dies hier schreibe. Sicher werden es jedenfalls noch interessante Tage. Doch hier die heftigsten Erkenntnisse zu einem neuen Ghostbusters-Film im kurzen Abriß:
Toll!- Im Herbst 2013, als Paul Feig mit dem Mädels-Ghostbusters noch nicht beauftragt war und immer noch die alte Crew zurückkehren sollte, erwägten Pascal und ihre Anwälte, Bill Murray zu verklagen, sollte er noch einmal die Beteiligung am dritten Film ablehnen. Man wolle das aber unter jeden Umständen geheim halten, da Murray ein Publikumsliebling ist und man schlecht dastehen würde, käme es heraus. “Persönlich habe ich kein Problem mit einem aggressiven Vorgehen”, so hieß es wortwörtlich.
- Als Paul Feig offiziell als Regisseur des neuen Films genannt wurde, meldeten diverse Schauspielerinnen Interesse an: Jennifer Lawrence, Emma Stone… einen Kerl soll es auch geben (wahrscheinlich als Love Interest), und da fiel Ryan Goslings Name.
- Parallel zu Feigs Film könnte ein Spin-Off entstehen: Im August meldete Channing Tatum eigeninitiativ Interesse bei Sony an, gemeinsam mit Chris Pratt (Guardians of the Galaxy) einen “Ghostbusters” drehen zu wollen, der “richtig unheimlich” und “episch” sei, im Stil von “Batman Begins”. Es war nur ein Vorschlag Tatums, doch dieser wurde von Sony sehr interessiert zur Kenntnis genommen. Eventuell könnte dieser Film neben dem All-Female-Busters entstehen und im selben Universum spielen.
- Der bisher größte Leak ging gestern ins Detail, es handelte sich um die Geschichte von Paul Feigs Film. So soll der Bösewicht des Films ein verurteilter Mörder werden (Feig wünscht sich “Game of Thrones”-Darsteller Peter Dinklage), der auf dem elektrischen Stuhl zum Geist wird und die Kontrolle über andere Geister erhält, und zwar die der populärsten Verbrecher. Eine Gruppe von vier “sehr unterschiedlichen” Frauen soll die Bedrohung dann stoppen, und zwar im Rahmen eines Films, der deutlich düsterer, unheimlicher (gleichzeitig aber lustig) ist und mit mehr Hi-Tech daherkommt als die alten Filme. Die Geisterjäger arbeiten für die Regierung, doch da die Bevölkerung die Existenz von Geistern anzweifelt, wird das immer runtergespielt. Die zuständige Beamtin (Feig möchte “Saturday Night Live”-Komödiantin Cecily Strong) zieht öffentlich immer über die Ghostbusters her, entschuldigt sich später aber regelmäßig bei ihnen.
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