Gleich kommt im ZDF: James Bond 007 - "Man lebt nur zweimal" mit Sean Connery aus dem Jahre 1967. Also in etwa genau das Zeitfenster für Indy V. Mal schauen was dieser Film auch über die Hutfrage erzählt. Indy und 007 sind ja Brüder.

Zitat von FloW:

Gleich kommt im ZDF: James Bond 007 - "Man lebt nur zweimal" mit Sean Connery aus dem Jahre 1967. Also in etwa genau das Zeitfenster für Indy V. Mal schauen was dieser Film auch über die Hutfrage erzählt. Indy und 007 sind ja Brüder.

Mmh, die Google Bildersuche gibt da nicht wirklich was her.

Aber der gute James hat da ne heiße GoPro am Helm...

Tja, was die Spanier berichten, steht sonst nirgends. Wird wohl nur Wunschdenken von denen sein...

Zudem kommt mir "Sommer 2017" auch arg ambitioniert vor. Wie war das noch einmal mit dem Drehbuch?

Man kann das Ding in einem Jahr komplett abdrehen und durch die Post jagen - hatte Spielberg auch schon bei WotW und Indy 4 gemacht. Allerdings ist das Drehbuch echt ein Knackpunkt. Würde mich allerdings nicht verwundern, wenn Lucasfilm da insgeheim schon ein, zwei Jahre dransitzt und demnächst irgendwas aus der Schublade zieht.

Vielleicht gab´s also schon ein Drehbuch, das zwar ein Reboot war in dem Sinne, dass man einen neuen MacGuffin nutzt und einen neuen Darsteller durch die 30er Jahre hetzen lässt. Aber nach TFA kann ich mir nun wirklich vorstellen, dass das Script für Ford umgeschrieben und dabei die Bundeslade eine große Bedeutung bekommt. Reine Spekulation natürlich...

Deshalb mein Tipp des Tages: Der Ford-Indy hat Ende der 60er was mit einem christlichen Artefakt zu tuen. Dann gibt's Rückblenden zu einem Recast-Indy, der sich in den 30ern mit Nazis um das gleiche Artefakt prügelt. Dann kommt eine Auflösung, bei der die knapp erkämpften Erfolge in den 30ern "das Problem" der 60er lösen. Die 30er-Jahre-Aktion wirkt dabei stets wie ein Best-Of der ersten 3 Filme.