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Und wars interessant? Habs leider nicht geschafft...
Werfen Sie am Donnerstag, den 24. April 2025 von 16-18 Uhr MEZ, einen Blick hinter die Kulissen von „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“! Visualization Supervisor Clint G. Reagan (Absolvent von Gnomon, Abschlussjahrgang 2004) sowie Patrice Avery und Stuart Allan von Proof Inc. erläutern, wie sie Indys Rückkehr mitgestaltet haben. Dieses Panel präsentiert bisher unveröffentlichtes Previsual-Material, analysiert Schlüsselsequenzen und diskutiert ausführlich über die Herausforderungen des visuellen Storytellings in einem legendären Franchise. Bleiben Sie bis zum Ende für eine Fragerunde und die Möglichkeit, sich mit unseren Diskussionsteilnehmern zu vernetzen. Teilnehmer vor Ort können Pizza genießen und Campusführungen genießen. Livestream auf Gnomons Twitch und YouTube! Streamlinks: https://www.gnomon.edu/...Q3K_x0MzZg
Es findet am 24.04.2025 von 7-9 Uhr PM Pacific Time (PT) tatsächlich statt, das heißt laut Umrechner leider von 3 - 5 Uhr am Morgen (AM) MEZ am Freitag, den 25.04.2025.
Aber alle Gnomom panels sind später bei deren YouTube account noch abrufbar. Wer noch ein Ticket für vor Ort benötigt, ich hab noch eins über .
Zitat von FloW:Es findet am 24.04.2025 von 7-9 Uhr PM Pacific Time (PT) tatsächlich statt, das heißt laut Umrechner leider von 3 - 5 Uhr am Morgen (AM) MEZ am Freitag, den 25.04.2025. Aber alle Gnomom panels sind später bei deren YouTube account noch abrufbar. Wer noch ein Ticket für vor Ort benötigt, ich hab noch eins über .
Zitat von Fabilousfab:Und wars interessant? Habs leider nicht geschafft... Hey, der Livestream von den Programmierern des Great Circles war sehr technisch. Es wurde erklärt, dass man immer mit der kleinsten Oberfläche eines Raumes oder Fahrzeugs beginnt und dann immer größer wird. Es wurde zwar angerissen, das sie vorher viel historische Recherche betreiben und Waffen einscannen, usw. Aber es wurde gar nicht über kreative Prozesse gesprochen. Sie haben die Entstehung der Räume anhand der Shanghai Level erklärt. Es war mehr für Leute, die Programmierer werden wollen, weil sie die Programme gezeigt haben und Tools kurz vorgestellt haben.