Männer: Etwas mehr als

4 Tage

noch, dann ist es soweit!

Are you E X C I T E D?!?!?!

Ich verstehe nicht, dass man da so hinterher ist… gerade Indy „zu sein“ ist bei mir ein absoluter Pluspunkt des Spiels…

Ich verstehe nicht, dass man da so hinterher ist… gerade Indy „zu sein“ ist bei mir ein absoluter Pluspunkt des Spiels…

Third-Person-Perspektive

- Die Kamera befindet sich außerhalb der Spielfigur und zeigt die Spielfigur selbst meist von hinten oder seitlich.
- Der Spieler sieht seine Spielfigur im Bild und steuert sie aus dieser Perspektive.
- Diese Perspektive bietet eine Übersicht über die Spielfigur und die Umgebung.
- Häufig eingesetzt in Action-, Rollenspielen und Adventures (z.B. „Die Sims“, „Resident Evil“).
- Vorteil: Bessere Übersicht, Nachteil: Weniger Immersion als die Ich-Perspektive.

Second-Person-Perspektive

- Sehr selten in Videospielen, oft eher ein theoretisches oder erzählerisches Konzept.
- Der Spieler wird direkt angesprochen („du“) und sieht die Spielfigur aus der Perspektive eines anderen Charakters oder einer besonderen Kamera.
- Beispiele sind textbasierte Adventures oder interaktive Geschichten, in denen der Spieler als eigene Entität agiert oder die Spielfigur durch die Augen einer anderen Figur sieht.
- Manchmal interpretiert man Strategiespiele oder Lebenssimulationen als Second-Person-Perspektive, weil der Spieler indirekt Einfluss nimmt.

DIESES Spiel ist als 1st Person konstruiert worden.
Es heißt nicht umsonst: „Du BIST Indiana Jones!“

Diese Aussage ist Programm!