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"Anyone else that dares put Temple of Doom above the masterpiece that was the Last Crusade should have their still beating heart ripped out as they are plunged into the pit of lava which they love oh so much. 'Nuff said."
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Autsch, dann muß ich mir jetzt wohl ernsthaft Sorgen um mein Herzelein machen...für mich steht Temple nämlich, gerade weil er so eigen ist (s. Belloq, 14:14), an zweiter Stelle nach Raiders.
Dito. Dann sind wir ja schon zwei. Crusade ist mir persönlich zu... farblos. Jetzt kann man natürlich sagen: "Aber in Temple rennt Indy doch auch nur durch unterirdische Gänge und schlägt sich mit Thugees!", allerdings liebe ich den Aufbau dieses Films. In Temple hat man wirklich fast alles, harmlose Comedy und fiese Schockeffekte. Die härte des Films steigt in der Mitte dann nochmal richtig an und Indy macht in meinen Augen eine interessantere Entwicklung durch als in Crusade. Temple zeigt quasi wie Indy zum Indy aus Raiders wird.
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Indys Entwicklung in Temple hätte bei einem besseren Skript vielleicht noch interessanter als die in Crusade werden können, aber so ist Crusade auch diesbezüglich inhaltlich und inszenatorisch weit überlegen. An anderer Stelle schrieb ich hier ja bereits, dass Indys Entwicklung eine große verpasste Chance in Temple ist, da viel zu oberflächlich.
Dann scheint das wirklich Ansichtssache zu sein. Die Vater-Geschichte in LC wirkt auf mich viel eher als Versuch den aus meiner Sicht etwas schwächeren McGuffin zu verschleiern. Ist letztendlich völlig egal da beides wirklich gute Filme sind, streiten hilft da auch nicht weiter.