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Kriegen dann die Leute, für die den Film gelöhnt haben, auch ihre Kohle zurück?
Das Problem ist wohl wirklich, dass Franchises irgendwann auserzählt sind. Die werden einfach zu komplex, also setzt man alles wieder auf Null - siehe Star Wars und das EU - und beginnt leicht variiert von vorne. Wobei man klar sieht, dass einige "alte" Franchises auch ziemlich schwächeln. Neben Terminator hat der letzte Alien ja nun auch nicht sooo erfolgreich abgeschnitten. Die heutigen Kinogänger schert es wohl weniger, was ihre Eltern mal toll fanden...
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Da kennt sich jemand aus, das hört sich richtig an. Kind aus meiner Jugend, wahrscheinlich hält es nicht mal den sehr vagen Erinnerungen stand. Mein Lieblings(Kurzgeschichten)Autor R.A.Lafferty hat sich dem Thema auch in mindestens einer Geschichte genähert - "So frustrieren wir Karl den Großen". Ist auch lange her, aber garantiert konsequent und witzig. Wenn ich lese, dass Jeschke das Ende versaut hat, dann spricht das dafür, dass das Thema wirklich eher was für pointierte Kurzgeschichten ist, weil die Autoren nicht wissen, wohin mit den endlosen Möglichkeiten. Von daher geht 12 Monkeys völlig in Ordnung, die haben halt gemerkt, dass sie sich Grenzen setzen müssen, um die Möglichkeiten im Zaum zu halten. Staffel 2 folgt beizeiten.
https://www.youtube.com/watch?v=bBBw9E2Q_aY