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https://www.youtube.com/watch?v=SggkMHx4GhQ
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Was mir immer auffällt: Über die "besten" Filme redet ein Jahr später kein Schwein mehr.
Ui, mal wieder ein paar klingende Namen bei der In Memoriam-Sektion vergessen: http://popculture.com/...omissions/ Adam West, Powers Boothe, Miguel Ferrer und Tobe Hooper finde ich schon hart an der Grenze, aber wie kann man denn Bill Paxton und John Hurt nicht zeigen?
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Wenn 2016 Mad Max oder Der Marsianer ausgezeichnet worden wären, das wäre mal ein Spaß gewesen. Oder vergangenes Jahr La La Land - allerdings redet über den auch kaum noch jemand...
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Oder vergangenes Jahr La La Land
Ich muss gestehen, das ich so ein Verhalten eher merkwürdig finden würde... Wobei die wenig vorhanden Nachwirkungen von gewissen Filmen durchaus auffällig sind. Scheint mir wohl eine Art "First World-Problem" zu sein, wenn jedes Jahr Dutzende neue Filme erscheinen.
Im Ernst: Ich finde nicht, dass unbedingt Filme ausgezeichnet werden müssen, bei denen jährliche Neusichtungen quasi vorprogrammiert sind. Von daher stehe ich - um mich ebenfalls mal auf die Gewinner der letzten Jahre zu beziehen - hinter den Auszeichnungen von interessanten filmischen Experimenten wie "The Artist" oder "Birdman". Erhalten dagegen Filme wie "Spotlight", "Moonlight" oder "12 Years a Slave" ("Argo" lasse ich mal außen vor, den fand ich großartig) die Trophäe, hinterlässt das bei automatisch schon einen faden Beigeschmack, weil ich das Gefühl habe, dass da nicht der Film sondern seine Message bzw. Aufklärungsarbeit ausgezeichnet wird.
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