Beiträge: 5.827 Dabei seit: 01.08.2006 Wohnort: Rheinhessen
Beiträge: 9.020 Dabei seit: 04.03.2012 Wohnort: <Info auf Anfrage>
Beiträge: 1.488 Dabei seit: 02.09.2012 Wohnort: Tartaros
Stimmt, das klingt wirklich wie eine Story für unseren Indy. http://www.n24.de/...llein.html
Beiträge: 4.726 Dabei seit: 04.11.2002 Wohnort: Berlin
Beiträge: 7.371 Dabei seit: 19.06.2008 Wohnort: Bakerstreet 221 B, London
Am Ende des Zweiten Weltkrieges soll in Polen ein Zug mit Gold aus den Raubzügen der Nazis verschwunden sein. Er wird nie gefunden. Ein anonymer Brief könnte nun eine neue Suche auslösen. Seit Jahrzehnten ranken sich Legenden um einen Nazi-Goldzug, der gegen Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem Gebiet des heutigen Polen verschwunden sein soll. Der gepanzerte Zug, beladen mit bis zu 300 Tonnen Gold, Kunstschätzen und anderen Wertgegenständen, soll von Breslau (heute Wrocław) in Richtung Südwesten gefahren sein. Allerdings erreichte er sein Ziel Wałbrzych nie und wurde auch nie gefunden, trotz intensiver Suchmaßnahmen. Nun berichten die Behörden in Wałbrzych, dass ihnen ein anonymer Brief mit neuen Hinweisen vorliegt. Der unbekannte Absender soll geschrieben haben: "Drei Eisenbahnwaggons aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs sind in einem getarnten Tunnel versteckt." Jeder Waggon sei etwa 12 Meter lang, 4 Meter breit und 4 Meter hoch. Auch zum angeblichen Standort machte die Person Angaben. "Die Waggons sind hinter einem geschlossenen, verschiebbaren Stahltor am Eingang des Tunnels versteckt." Sie enthielten wertvolle Edelmetalle, darunter auch Gold. "Genaue geodätische Daten werden dem Bürgermeister von Wałbrzych oder seinem Stellvertreter in Form von Anhängen zur Verfügung gestellt", endete der Brief. ...