Dt. Indiana Jones Fan Forum



#1 02.06.2015, 02:23
Pascal Abwesend
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Betreff: "the desk of dr jones" von Rob Loukotka
Hui, da hat sich aber einer Muehe gemacht.

https://fringefocus.com/i/the-desk-of-dr-jones/#
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#2 02.06.2015, 07:46
Leusel Abwesend
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Betreff: Re: "the desk of dr jones" von Rob Loukotka
Na, wer erkennt alles wieder?
Das lausigste Mitglied des deutschen Indy Forums
 

#3 02.06.2015, 10:11
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: "the desk of dr jones" von Rob Loukotka
Ich nicht Grinsender Smiley Beim Tuch ganz rechts klingelt nichts bei mir.
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#4 02.06.2015, 23:07
pielandreas Abwesend
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Betreff: Re: "the desk of dr jones" von Rob Loukotka
schade das man es nicht mit Frame bestellen kann, sieht echt gut aus
Andreas
 

#5 03.06.2015, 12:36
Pascal Abwesend
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Betreff: Re: "the desk of dr jones" von Rob Loukotka
Hatte Kukulcan nicht letztens einen Versand-Anbieter genannt, der fuer solche Faelle eine US-Amerikanische Adresse als "Zwischenstop" anbietet?
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#6 03.06.2015, 21:31
pielandreas Abwesend
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Betreff: Re: "the desk of dr jones" von Rob Loukotka
Shipito, nehm ich auch immer, aber so wichtig ist es mir dann auch wieder nicht
Andreas
 

#7 04.06.2015, 10:33
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: "the desk of dr jones" von Rob Loukotka
Hört ich meinen Namen klingen?

Borderlinx...oder BongoUS oder myUS. Erster verzollt allerdings auch...ein Service, den ja auch ebay.com inzwischen anbietet.

Zoll + Versand wären ca.75¤ bei ersterem, aber schöne Rahmen kann man ja auch hier kaufen.
 

#8 04.06.2015, 10:51
pielandreas Abwesend
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Betreff: Re: "the desk of dr jones" von Rob Loukotka
hör mir auf mit ebay.com und Verzollung, einen mieseren Service gibt es nicht!

http://www.wortfilter.de/...uf-USA.php

und mega viele Nachteile!

Zitat:
Zahlreiche GSP-Nachteile für Käufer
1.Der Versand ist gegenüber dem Porto der US-Post (USPS) gut um das Doppelte überhöht - bis zum Dreifachen und mehr. Das liegt daran, dass Pitney-Bowes (der eBay-Partner) als Kurierdienst fungiert. Das ist völlig unnötig, denn die eBay-Verkäufer könnten ja kostengünstig über die US-Post versenden - wenn sie nicht zu GSP gezwungen wären oder GSP nur auf komplizierte Art kündigen könnten.
2.Die über GSP bestellte Ware ist nicht versichert. So steht es in den Nutzungsbedingungen. Sie ist auch nicht über einen Drittanbieter versicherbar ! Wenn die Ware aber z.B. über die US-Post USPS verschickt würde, dann kann der Verkäufer sie bei U-Pic oder Shipsurance für nur 1$ pro $100 Warenwert gegen Verlust oder Beschädigung versichern.
3.Die GSP-Versandkosten sind nirgendwo in einer Preisliste überprüfbar. Da drängt sich manchem der Begriff "Selbstbedienung" auf.
4.Der Käufer zahlt an eBay/GSP vorab Einfuhrzoll und darüber hinaus auch noch Einfuhrumsatzsteuer und sogar eine Maklergebühr. Wohlgemerkt: diese Gebühren und Steuern werden von GSP vorab kassiert obwohl sie noch nicht fällig sind und sind nicht rückzahlbar. Sie werden teilweise auch dann von GSP erhoben, wenn der Kauf zollbefreit ist oder unter der Zoll- und Umsatzsteuerfreigrenze liegt (ca ¤ 22,oo). Man fragt sich, wer das einsteckt!
Befreit sind u.a. Waren in die EU mit einem Warenwert unter z.Zt. ca. $30.oo, aber auch Artikel die unter den internationalen TARIC- bzw. HTS-Code 9705.00.0090 fallen. Dies wurde mir vom deutschen Zoll bestätigt. Diese Kategorie umfasst "Kunstgegenstände, Sammlungsstücke, Antiquitäten, zoologische, botanische, mineralogische oder anatomische Sammlungsstücke und Sammlungen; Sammlungsstücke von geschichtlichem, archäologischem, paläontologischem, völkerkundlichem oder münzkundlichem Wert". Und dennoch kassieren hier eBay und Pitney-Bowes Zoll vorab (auch auf das überhöhte Porto) sowie Maklergebühr, wahrscheinlich für ihre fachkundliche Beratung und Tätigkeit.
5.Kombiversand ist nicht möglich. Ein kanadischer Käufer von 13 antiquarischen Büchern beschwerte sich in den eBay-Foren, er sollte $450 Porto zahlen. Zoll, Umsatzsteuer und Maklergebühr auch noch dazu ! Bücher sind aber in Kanada zollfrei. Umsatzsteuer wäre OK.
6.Die mit GSP verschickten Umschläge, Päckchen und Pakete werden oftmals von der ''Transport Security Agency'' geöffnet. Und zwar mit Teppichmessern. Beschädigungen bei Sammlerstücken, Antiquitäten und sonstigen Gegenständen wurden berichtet. Aber es gibt keine Möglichkeit der Beanstandung ! Weder für Käufer noch Verkäufer.
7.eBay und Pitney-Bowes halten sich völlig heraus bei Rücksendungen wegen Beschädigung oder eines von der Beschreibung abweichenden Artikels. Der Käufer muss sich selbst mit dem Verkäufer auseinandersetzen - ohne Anspruch auf Rückerstattung von Kaufpreis und Porto. Nach den GSP- Bedingungen ist der Verkäufer allein verantwortlich für Reklamationen. ("Returns from international buyers are not handled through the Global Shipping Program at this time.")
8.Nach den Bedingungen behält sich eBay aber vor, Beanstandungen "on a case by case basis" ("je nach Einzelfall") zu entscheiden. Also keine Rechtssicherheit. Nur: wo ist denn ein Ansprechpartner für so einen "Einzelfall"? Das Global Shipping Program hat weder bei eBay noch bei Pitney-Bowes Ansprechpartner oder gar einen "Kundendienst". Keine Adresse, keine Telefon- oder Fax-Nummer, und keine E-Mail. Der eBay-Support fühlt sich nicht zuständig.
9.GSP behält sich vor, Pakete umzupacken! Solche Fälle wurden bereits in den US-Hilfeforen von eBay gemeldet. Dies wird ungefragt gemacht, wenn das Paket zu groß ist ("the package is too large for the commodity") oder wenn das Paket zu schwer ist und somit in 2 oder mehrere Pakete umgepackt wird ("repackaged into 2 or more parcels"). Auf diese Weise wird das Volumengewicht für Pitney-Bowes optimiert. Das spart übers Jahr nette Beträge beim Überseetransport. Kein Wort wird verloren über evtl. Beschädigungen beim Umpacken oder (wie geschehen) beim Verlust eines Pakets von zweien. Wir erinnern uns: es gibt keine Beschwerdemöglichkeit.
10.Wenn der Artikel bei Ankunft in Deutschland beschädigt ist oder nicht ankommt, gibt es - trotz der eBay/ PayPal-Käuferschutzversprechen - den bezahlten Zoll, sowie die Einfuhrumsatzsteuer und die Maklergebühr nicht zurück! Man bleibt auf mindestens $13.21 sitzen (Untergrenze) - wenn nicht sogar auf einem Vielfachen davon, denn das berechnet sich ja aus Warenwert plus Porto!
11.Auch Firmen, die für den Eigenbedarf aus den USA per GSP bestellen, müssen also ggfs. Einfuhrzoll und Umsatzsteuer zahlen. Weder eBay noch Pitney-Bowes, die GSP gemeinsam betreiben, sind aber in der Lage die gesetzlich geforderte Rechnung bzw. Quittung für diese steuerlich absetzbaren Ausgaben zu liefern, auch nicht wenn der Artikel auf der Internetseite ebay.de gekauft wurde, was ja bei Eingabe der Artikelnummer auf ebay.de möglich ist. Auch hier also ein Gesetzesverstoß?
12.Obwohl bei GSP-Artikeln angezeigt wird "Keine zusätzlichen Gebühren bei Lieferung" bzw. "No additional import charges at delivery", wurden Fälle bekannt, wo die Empfänger zusätzliche Einfuhrabgaben zu entrichten hatten. Erst kürzlich sollte ein Käufer von Fotoartikeln im Wert von ¤ 700,00 nochmals den kompletten Zoll zahlen, verweigerte deshalb die Annahme der Sendung und wollte über eBay und PayPal sein Geld zurück. Er blieb aber auf den kompletten ¤ 700,00 sitzen.
13.Artikel, die bei ebay.com mit Versand über GSP angeboten werden, dürfen (lt. eBay-Nutzungs- bedingungen) vom Verkäufer nicht auf andere Weise, nämlich kostengünstiger, verschickt werden. Kundenfreundlich ist das nicht.
14.Zwar gibt es keinen Ansprechpartner für den Fall, dass ein GSP-Paket nicht ankommt, aber vorsorglich weist eBay schon mal darauf hin, dass es nur den inneramerikanischen Anteil der Versandkosten zurück geben kann. Das ist der Anteil, der dem Verkäufer ausgezahlt damit er bis zum Lager in Kentucky versenden kann. In jedem Fall bleiben die Kosten für den internationalen Versand beim GSP - selbst wenn der Schaden bei Pitney-Bowes verursacht sein sollte.
15.Unzustellbare Sendungen (z.B. bei Urlaub) werden lt. GSP-Bedingungen nicht an den Verkäufer zurück geschickt. Deshalb kann es dann auch keine Erstattung des Kaufpreises an den Käufer geben. Kein Wort über den Verbleib dieser Sendungen. Wird der Inhalt vielleicht bei eBay versteigert?
16.Auslieferung über Packstation oder Postfach ist nicht möglich. Die Ware wird zwar aus den USA dorthin verschickt, geht dann aber "wegen Unzustellbarkeit bzw. Nichtabholung" zurück an den Absender - mit entsprechenden Folgeproblemen für Käufer und Verkäufer.
17.Wer z.B. ein Notebook o.ä. kauft, der muss damit rechnen, dass er die Zollgebühren noch einmal zahlen muss, wenn er das gute Stück mit auf Reisen nimmt und aus dem EU-Ausland wieder einreist. Denn einen Zahlungsbeleg für gezahlten Zoll und Einfuhrumsatzsteuer gibt es bei GSP nicht. Die erfolgte Verzollung kann bei der Wiedereinreise nicht nachgewiesen werden. Viel Spaß am Flughafen Frankfurt!

Auch die Verkäufer auf eBay USA haben Probleme. Sie bieten zwar ungefragt und unerwartet plötzlich den internationalen Versand über GSP an, können aber nicht einfach aus dem Global Shipping Program aussteigen und statt dessen selbst ins Ausland versenden, sobald Käufer sich bei ihm beschweren. Zum Ausstieg bedarf es einiger Insider-Tricks. Den Verkäufer trifft also keine Schuld am Debakel.


Andreas
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#9 04.06.2015, 12:41
Kukulcan Abwesend
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Betreff: Re: "the desk of dr jones" von Rob Loukotka
Danke...hab ich noch nie ausprobiert
 

#10 04.06.2015, 13:53
Valeska Abwesend
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Betreff: Re: "the desk of dr jones" von Rob Loukotka
Schöne Idee mit dem Schreibtisch.
Ich stelle mir gerade vor wie sich das machen würde, wenn ich mir einen alten Schreibtisch in den Flur stelle und den dann ähnlich bestücke.
Dann würden meine Indy-Requisiten endlich wertschätzend präsentiert.
HG
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