Mile | 09.07.2023, 13:24 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Zitat von MichaelSop: Ich habe auch einen: Jawohl, das Gefühl hatte ich auch, als ich das gehört habe. |
Pascal | 09.07.2023, 13:39 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Ich bin mir sehr sicher, auch in den alten Filmen hatten die Flieger teilweise Star-Wars-Sounds. |
azrael | 09.07.2023, 14:30 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Zitat von Pascal: Ich bin mir sehr sicher, auch in den alten Filmen hatten die Flieger teilweise Star-Wars-Sounds. Ich habe neulich ein YT Videogesehen über ToD. Da wurden erwähnt das mehrere Sound auch in Star wars vorkommen. zum Beispiel das geräusch, wenn Vader sein Lichtschwert zündet. |
dervogt | 15.07.2023, 06:02 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Seit Indy 5 gibt es 2 Schauspieler, die in Der Indy Reihe Nazi Bösewichte spielen und beide haben Gellert Grindelwald in Harry Potter und Tierwesen gespielt. Michael Byrne und Mads Mikkelsen. |
Fabilousfab | 15.07.2023, 09:52 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Zitat von dervogt: Seit Indy 5 gibt es 2 Schauspieler, die in Der Indy Reihe Nazi Bösewichte spielen und beide haben Gellert Grindelwald in Harry Potter und Tierwesen gespielt. Ha! Sehr lustig |
Mile | 15.07.2023, 09:58 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails It's magic! |
FedoraGuy | 24.07.2023, 11:54 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Zitat von dcc: Am einer atelle sagt Voller doch "ich werde ihm von der V1 erzählen" Kann ich nur spekulieren, bin kein Geschichtsprof: Die V1 war ja nur mäßig erfolgreich, und keine "Wunderwaffe", wenn man googelt: "8.892 V1 starteten vom Boden aus, davon waren 1.404 nicht erfolgreich. Von den 7.488 verbleibenden schossen die Briten 3.957 ab" Also mehr als die Hälfte das Ziel nicht erreicht. 1944 war der Krieg ja schon verloren für die Deutschen und ich vermute mal dass der gute Voller dafür auch den Mißerfolg dieser Raktete verantwortlich gemacht hat... und sich eben an Hitler rächen wollte, um es "besser" zu machen ... |
FedoraGuy | 24.07.2023, 12:06 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails ..einen hab ich noch, aber vielleicht nur ein Hirnfurz, und zwar die Szene am College, Indy unterrichtet gelangweilte Kids die schlafen oder Kaugummi aufblasen... ich mußte unweigerlich an LC denken, Indy zu Marcus: "he is a professor of medieval literature, the one the students hope they don't get". Falls dieser Spruch auf den akademischen Unterhaltungswert von Dad gemünzt war 😂 trifft der ja in DoD nun auf Junior ebenfalls zu. |
FloW | 05.09.2023, 21:22 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Warum trägt Teddy in Indy 5 ein T-Shirt mit der Zahl 12? Naheliegend wäre das Indy 5 ab 12 Jahren freigegeben ist. Hat noch jemand eine andere Idee? |
Pascal | 06.09.2023, 00:16 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Flow, Du bist wieder einmal ein wenig schräg. Ein kleines Filmdeteil, das ich bereits beim letzten Stammtisch angesprochen habe: Methan dampft nicht, ist absolut geruchlos und löst auch keinen Hustenreiz aus. Eigentlich ist es total harmlos. |
Mile | 06.09.2023, 07:06 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Zitat von FloW: Warum trägt Teddy in Indy 5 ein T-Shirt mit der Zahl 12? Naheliegend? Na ja, das wäre so ziemlich das letzte, woran ich dabei gedacht hätte. Zumal es "Ab 12" als Altersfreigabe nur in Deutschland gibt, in den USA wäre das Vergleichbar mit "PG-13" und dann stimmt deine Trikotnummernthese nicht mehr. Vielleicht war die Kostümdesignerin auch großer Tom Brady Fan. Die 12 war schließlich seine Trikotnummer. @Pascal: Das mit dem Methan ist so ähnlich wie mit dem "Petroleum" in LC. |
FloW | 06.09.2023, 07:12 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Wenn Methan Sauerstoff stark verdrängt führt das zu Asphyxie. Asphyxie (griech. von asphyxia = „Stopp des Pulsschlags“): Bezeichnet einen Sauerstoffmangel im Blut, der durch einen unzureichenden Gasaustausch bedingt ist. Methan kann Schaden verursachen einfach durch Verdrängen von O2. Reizende Gase dagegen sind solche, die sich beim Inhalieren im Wasser der Atemwegschleimhaut lösen und eine entzündlichen Reaktion hervorrufen, in der Regel aufgrund der Freisetzung saurer oder alkalischer Radikale. Chlor, Phosgen, Schwefeldioxid, Chlor-, Schwefelwasserstoffe, Stickstoffdioxid, Ozon und Ammoniak gehören zu den wichtigsten Reizgasen. Reizgasexposition betrifft überwiegend die Atemwege und verursacht Tracheitis, Bronchitis und Bronchiolitis. Andere inhalierte Stoffe können direkt toxisch sein (z. B. Zyanid, Kohlenmonoxid). Quellen: https://www.msdmanuals.com/...ender-gase und https://www.amboss.com/...alperiode/ |
Kalmanitas | 06.09.2023, 07:14 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Keine Ahnung ob es hier schon angesprochen wurde… aber was mir schon beim ersten Mal aufgefallen ist und mir merkwürdig vorkam… als 1944 Indy aus der Burg verschwinden möchte knockt er den Fahrer des Wagens aus und zieht ihn aus dem Wagen raus. Zwei Sekunden später steigen zwei Deutsche in den Wagen ein, und einer davon auf Indy’s Seite. Hätte der sich nicht wundern müssen, dass da ein Deutscher Soldat ausgeknockt auf dem Boden neben dem Wagen liegt? Just a thought… |
treasurelane | 06.09.2023, 07:25 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Kal, jo wurde schon angesprochen und fiel u. a. mir auch dementsprechend auf. Etwas seltsame Szene. |
Pascal | 06.09.2023, 08:13 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Zitat von FloW: Wenn Methan Sauerstoff stark verdrängt führt das zu Asphyxie. [...] Methan kann Schaden verursachen einfach durch Verdrängen von O2. schon klar, passiert übrigens auch, wenn Sauerstoff von Puderzucker oder Rosenblütenduft verdrängt wird |
FloW | 06.09.2023, 08:33 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Es ging ja um Methan, weil es im Film angesprochen wird und die Folgen von zuviel Methan im Raum. Außerdem gibt es in diesem Raum Wasser was dampft. Das lässt auch die Vermutung zu, dass zusätzlich giftige Dämpfe aufsteigen könnten, weil dort ja auch menschliche Überreste liegen. Es könnte sich also um einen giftigen Mix in der Luft handeln. Leider überprüft Indy das im Film nicht mit einem Messgerät. |
Pascal | 06.09.2023, 08:36 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Ja, das ist durchaus möglich. Ich merke mir die Situation also als "Das Methan kann keinen Effekt haben und kann auch nicht bemerkt werden. Aber offensichtlich sind da gleichzeitig irgendwelche toxischen Faulgase in der Luft. Aufgrund großer Temperaturunterschiede (warum auch immer) mit ein wenig Moviemagic dampft zufällig gleichzeitig das Wasser." |
caramelman | 06.09.2023, 08:59 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Zitat von Kalmanitas: Keine Ahnung ob es hier schon angesprochen wurde… aber was mir schon beim ersten Mal aufgefallen ist und mir merkwürdig vorkam… als 1944 Indy aus der Burg verschwinden möchte knockt er den Fahrer des Wagens aus und zieht ihn aus dem Wagen raus. Zwei Sekunden später steigen zwei Deutsche in den Wagen ein, und einer davon auf Indy’s Seite. Hätte der sich nicht wundern müssen, dass da ein Deutscher Soldat ausgeknockt auf dem Boden neben dem Wagen liegt? Just a thought… Naja, es war schon dunkel und in der Hektik übersieht man vielleicht den ein oder anderen Kollegen. 😬 Ich hab es nicht vor Augen, aber sieht man wie weit Indy den Nazi vom Auto wegschleudert? Nur weil da irgendwo einer rumliegt muss es streng genommen nicht bedeuten dass Indy verkleidet am Steuer sitzt. Man könnte aber auch sagen, vielleicht waren die Mitfahrer einfach nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. |
Mile | 06.09.2023, 09:25 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Genau. Und die Begleitmotorräder sind einfach über den Kerl rübergebrettert. Zumindest eines von denen. Aber Nazis halt, was will man da erwarten. |
Gerd Brunwald | 06.09.2023, 12:38 |
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Betreff: Re: Dial of Destiny - kleine Filmdetails Da ging es durch den Luftangriff und die Explosionen eh drunter und drüber. Es lagen einige tote oder verwundete Soldaten rum und die waren von einem nur ausgeknockten bei Nacht, beim oberflächlichen Hinsehen, kaum zu unterscheiden. Der Ausgeknockte hatte, bevor einer drüber gefahren ist, die von allen besten Überlebenschancen. |