| Cato Jones | 18.05.2025, 10:16 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Andor Season 2 Den Aussagen von Michael kann ich mich komplett anschließen. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass so eine Serie unter der Verantwortung von Disney läuft. Disney hat endlich mal etwas richtig gemacht. Übrigens danke Michael für die Erklärung der bby-zeiten. Das hatte mich doch sehr verwirrt Zwischenzeitlich zieht sich die Serie etwas aber es wird halt die Story entsprechend erst aufgebaut. Eine absolut sehenswerte Must-Have Serie für alles Star Wars Liebhaber und Fans. Hat bei mir definitiv Lust drauf gemacht mit Rogue one weiterzumachen und auch die Star Wars Serie in entsprechenden Zeitablauf zu schauen. Von mir daher: 9 von 10 K2Droiden |
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| FloW | 19.05.2025, 19:44 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Ransom Canyon Die 10-teilige Netflix-Serie wirkt wie ein Western, sieht ein bisschen so aus, ist aber eine Country-Hochglanz-Romantik-Soap. Funktioniert gut! Tolle Landschaften, stimmungsvolle Sets und attraktive Schauspieler! Mir gefällt besonders Jack Schumacher, bekannt als Omaha aus Top Gun: Maverick, der nicht nur gebürtig aus Illinois kommt wie Harrison, sondern in der Serie sich auch gerne einen Whiskey in Gesellschaft gönnt. Er spielt einen jungen Cowboy, der neu anheuert. Ich würde sagen, die Serie ist auch wunderbar für Frauen geeignet, weil romantisch und nicht brutal. Wenn mich jemand fragen würde, dann hätte ich bereits einen Youth-Indy für eine neue Indiana Jones Serie gefunden. Ich mag Ransom Canyon auch wenn einiges offen gelassen wird. Eine Fortsetzung würde mich freuen. 7 von 10 Nachwuchsfedoras 🤠🤞🏻 Offizieller Soundtrack zur Serie: „Ransom Canyon“ (Score von Jeff Cardoni): https://dzr.page.link/z6GxgckyVKxQgmvv7 |
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| Fabilousfab | 21.05.2025, 06:59 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Andor Season 2 Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Zieht sich teilweise schon und seeehr viel Dialog. Dafür hat man zwischendurch wirklich Star Wars Momente, die atmen können. Insgesamt finde ich sie auch runder als die erste Staffel, bei der für mich der Gefängnisblock irgendwie eingeschoben wirkte. Und immer noch sehr depremierend das Ganze. Ging nur auf mehrere Male kucken. Also nicht so leichte SW Kost und halt was für die "Großen". ![]() 8 von 10 Sicherheitsdroiden |
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| Kukulcan | 21.05.2025, 07:55 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Star Wars muss erwachsen und anspruchsvoll sein, um bei den echten Star Wars Fans bestehen zu können. Deprimierend und manchmal zäh verstärkt den Anspruch, der weit über einfache Unterhaltung hinausgeht. |
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| MichaelSop | 21.05.2025, 09:00 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Zitat von Kukulcan: Star Wars muss erwachsen und anspruchsvoll sein, um bei den echten Star Wars Fans bestehen zu können. Deprimierend und manchmal zäh verstärkt den Anspruch, der weit über einfache Unterhaltung hinausgeht. Ich stelle mir nur die Frage, wieviel davon gut ist. Schließlich hatten Filme wie Star Wars ihren besonderen Reiz darin, in diese „Realität“ zumindest für eine kurze Zeit von der wirklichen Welt entfliehen zu können. Wenn aber auch da wieder reale Themen präsentiert und verarbeitet werden, kann das auf die Dauer nach hinten losgehen. So zumindest meine Meinung. Aber aktuell ist es ein willkommenes Novum, das auch in einer „weit entfernten Galaxie“ erleben zu können. |
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| Kukulcan | 21.05.2025, 09:33 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass im Star Wars Universum ein großes Spektrum an Filmen und Serien produziert wird. Mich nervt höchstens, dass die achso erwachsenen Fans mit oh so hohen filmischen Ansprüchen alles "unter" Andor als Schrott bezeichnen. Andor scheint mir ganz gut, leider habe ich es (nachdem Kerstin nach Folge 3 gelangweilt ausgestiegen ist) trotz dreier Anläufe noch nicht geschafft, Staffel 1 zu Ende zu schauen. |
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| Kukulcan | 22.05.2025, 10:31 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Shrinking Neben dem Bonus Harrison Ford hat diese Serie unglaublich viel Witz und große Gefühle. Schade, dass die Liz-Schauspielerin einfach nur unverändert ihre Rolle aus Scrubs weiterspielt. Das schwule Pärchen ist ähnlich rührend und witzig wie in Modern Family, leider ist Brian manchmal etwas zu anstrengend. 9 von 10 "Fuck you"s (die zum Leidwesen meiner Frau im US Sprachgebrauch anscheinend das "Hallo, wie geht's?" ersetzt haben) |
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| Fabilousfab | 01.07.2025, 10:25 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Squid Game Staffel 3 Eigentlich muss man ja Staffel 2 und 3 zusammen bewerten, aber seis drum. Mir haben jedenfalls beide wieder wirklich gut gefallen, nur das Ende irgendwie nicht. Auch die stoisch depressive Phase von Gi-Hun und den damit verbundenen Black Out Kills, damit er halt weiterkommt, fand ich leicht konstruiert. Ansonsten waren wirklich gute neue Spiele und Twists dabei und auch die Sidestory, um den Polizisten ist in Ordnung. Warum man sich für das Baby und einen solchen Ausgang entschieden hat, verstehe ich schon irgendwie, aber fand ich unnötig und auch nicht zufriedenstellend. 😅🤷🏼♂ Auch der Cliffhanger zum Schluss ist logisch für den Weitergang, aber schauen wir mal obs die Ammis nicht wieder superlativ versauen oder die Serie nicht zu sehr in die Länge gezogen wird. So kann sie auf jeden Fall noch ewig weiterlaufen. Kann man machen, sind wieder viele gute Charaktere und Spiele dabei und ist auch eine gute Weitererzählung der Geschichte für mich. Nur hätte es für mich eben anders enden dürfen. Aber ist man bei koreanischen Produktion ja schon ein bisschen gewohnt, dass es selten gut endet. Die Gesellschaftskritik sitzt auf jeden Fall. 8 von 10 Tabletten |
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| Fabilousfab | 01.07.2025, 10:38 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Shrinking Habe ich mich jetzt auch mal durch die erste Staffel „gequält“. Ich kann damit nicht wirklich was anfangen, einem fertigen Psychater dabei zuzuschauen wie er sein Leben wieder versucht auf die Kette zu kriegen und dabei durchgängig Aktionen zum Fremdschämen bringt, hat bei mir eher Schmerzen ausgelöst als Spaß. Ist halt Marshal aus How I met your mother, nur noch anstrengender und in der Hauptrolle. Aber zumindest Harry hat seine Rolle gefunden, in der er seine dauergenervte Interview Persona weiterspielen kann. Insgesamt macht es mir einfach keinen Spaß sich so eine depressive Serie anzuschauen und Jason Segel machts für mich auf Dauer unschaubar, auch wenn ich den Ansatz Patienten die „Wahrheit“ zu sagen ganz interessant fand. 4,5 von 10 |
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| Kukulcan | 01.07.2025, 20:06 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Ted Lasso (Staffel 1-3) Zu behaupten, ich hasse Fußball, trifft es nicht ganz, er ist mir nur völlig egal - daher habe ich lange gezögert, dieser Empfehlung von Kal zu folgen. Um es gleich vorwegzunehmen, es geht zwar um Fußball, aber davon ist erfreulich wenig zu sehen. Es geht um Fußballer, Trainer und Manager, im Endeffekt also vor allem um Menschen und ihre Probleme (miteinander). Das ist unglaublich witzig, ergreifend und mitreißend inszeniert, jeder der vielen Charaktere macht Spaß und man spürt die Spielfreude aller Beteiligten. Der Kulturclash USA - Großbritannien macht Spaß, wird aber auch nicht übertrieben. Staffel 1 funktioniert schon prima, hat mich aber noch nicht 100% gepackt, Staffel 2 fand ich einfach nur perfekt (inkl. einer der wunderbarsten Weihnachstfolgen), Staffel 3 ist machmal etwas drüber, aber über alles ist die Serie der Wahnsinn. 9 bis 10 von 10 BBQ Saucen Trips |
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| Kukulcan | 21.07.2025, 10:06 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Father Brown Ich weiß, der Bedarf an "betulichen" Krimiserien aus dem Vereinigten Königreich ist hier überschaubar, aber wir lieben die Serie. Neben einem sympathischen Ensemble sind für mich vor allem die Herrenhäuser und Gärten, Kirchen, Landschaften und malerischen Örtchen sowie die 50er Jahre Autos die Hingucker, da jauchzt der Anglophile in mir. Die Stories gehen völlig in Ordnung mit guter Abwechslung und kleinen betulichen Plot Twists hier und da. Der titelgebende Pfarrer Brown ist ein echter Christ und Gutmensch, der für die 50er Jahre zwar ein wenig unglaubwürdig weltoffen ist, aber das ist eigentlich sehr angenehm. Es gibt einiges an Stereotypen und manchmal ist es etwas überdramatisiert. 9 von 10 kreischenden Frauen |
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| Indy2Go | 21.07.2025, 10:46 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Kenne bloß die deutsche Version mit Ottfried Fischer. Meine Oma ist großer Fan, sieht Fischer aber lieber als "Bulle von Tölz". |
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| Kukulcan | 21.07.2025, 11:19 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Pfarrer Braun Die deutsche Variante mit Ottfried Fischer schauen wir ebenfalls ganz gerne. Das Ganze ist noch ein wenig betulicher als das Original und Ottffried Fischer hat den Elan einer Kontinentalplatte. Das macht allerdings auch den Charme aus. Als katholischer Pfarrer darf er natürlich nicht so über die Kirche lästern wie der Bulle von Tölz, aber Fischers Meinung kommt doch klar durch. Auch hier ein symphatisches Ensemble, aber eher schmerzhaft stereotyp teilweise. Die Running Gags mit Brauns Vorgesetzten funktionieren gut, aber irgendwann nutzen sie sich ein wenig ab. Positiv auch hier, dass die Serie an vielen schönen deutschen Orten spielt, die der Serie vom guten Mittelmaß noch einen kleinen Schubs nach oben geben. Viele deutsche Serien funktionieren für mich gar nicht wegen hölzerner Schauspieler oder unglaubwürdiger Charaktere. Ottfried Fischer, wenn auch schaumgebremst ist ein klarer Pluspunkt, weil sein Spiel für mich immer natürlich wirkt. 7 von 10 Nicht Bullen von Tölz |
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| Kukulcan | 07.10.2025, 20:59 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Fubar Oh mein Gott, was ist das öde und schlecht. Idiotische Stories, schwachsinnige Dialoge, kaum Action und langweilige Charaktere. Arnie ist nun nicht grad ein Schauspielgenie, aber man könnte vielleicht noch Spaß haben ihm zuzuschauen, wenn nicht alles drumherum so dämlich wäre. 4 von 10 Gnadenarnis Zitat von Mile: Ich hab die Serie irgendwann abgebrochen, weil mir das alles zu doof war. Ich muss zugegeben, ich hatte es nicht bis zum Ende der 2 Folge geschafft. Gestern haben wir die Staffel 1 zuende geschaut. Also fast, bei der vorletzten Folge bin ich eingeschlafen. Das hat nicht direkt mit der Serie zu tun gehabt, aber bezeichnend ist, dass ich kein Verlangen danach habe, zu erfahren, wie die Staffel endet. Allgemein muss ich aber sagen, dass die Serie im Verlauf etwas weniger grausam wurde, darum habe ich meine Bewertung verdoppelt. Bleibt der Fakt, dass die Serie ein paar Nebencharaktere abseits von Popkultur-Dummschwätz gebraucht hätte, die entweder witzig sein müssten oder um deren Schicksal einen irgendwie tangieren würde. |
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| Mile | 07.10.2025, 21:14 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Ich hab die Serie irgendwann abgebrochen, weil mir das alles zu doof war. |
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| Kukulcan | 08.10.2025, 09:20 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Downton Abbey Nach dem finalen Film haben wir nochmal die komplette Serie gebingt und ich kann nur sagen, es ist die perfekte Telenovela mit gehobener Ausstattung und einem exzellenten britischen Cast (allen voran Dame Maggie Smith RIP). Natürlich sind die Liebeswirrungen und Katastrophen alle etwas übertrieben und natürlich bekommt man trotz zwei Blickwinkeln nicht wirklich mit, wie 99% der Bevölkerung zu der Zeit gelebt habe. Das ist mir egal, die Serie bekommt 10 von 10 guten alten Zeiten für das, was sie ist. |
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| Kukulcan | 23.10.2025, 08:36 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie The Gilded Age Staffel 1 Da die Serie vom Downton Abbey Macher Juian Fewllowes kommt, hatte ich große Erwartungen. Aber auch, wenn die Serie nicht schlecht ist (gut ausgestattet und gespeilt) fehlen mir einfach die Figuren zum Mitfiebern. Auch hier geht es wieder um den Kontrast der Herrschaften zu den Bediensteten, aber viel mehr um altes Geld vs. neues Geld. Der Snobismus auf beiden Seiten wird sehr stark plattgetreten, finanzielle Winkelzüge des Neureichen und der Schwierigkeiten seiner Frau, ihre gesellschaftliche Stellungen zu erhalten, sind auch nur bis zu einem gewissen Punkt glaubwürdig und interessant. Das alte Geld/die alte Gesellschaft vor allem in Form einer Person (die der Counterpart zu Maggie Smith sein soll) wird zu verbohrt dargestellt. Zum Glück zeigt es sich, dass sich Fronten aufweichen und unterwandert werden. Das lässt hoffen auf weitere Staffeln. Rein optisch wirkt zwangsläufigerweise viel wie Sets, während in Downton noch fast alles echt ist (und darum auch so authentisch wirkt). Die Autos Anfang des 20. Jahrhunderts wirken auch einfach interessanter als Pferdekutschen und Gott, was trugen die Frauen in den USA Ende des 19. Jahrhunderts für scheußliche Klamotten. Downton hat klar mehr Züge von Soap Opera, bei Gilded Age ist es mir nicht mal gelungen, zur Hauptperson eine Beziehung aufzubauen oder ihrem Schicksal viel Bedeutung beizumessen. Für jetzt 8 von 10 entgleisten Waggons, weil die Serie wirklich gut produziert und kompetent gespielt ist. |
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| Fabilousfab | 23.11.2025, 12:49 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Last Samurai Standing (Netflix) Vorab, die Serie hört ungefähr bei 2/3 der Handlung auf. Also wenn keine zweite Staffel kommt oder jemand lieber alles am Stück sehen möchte, dann lieber sein lassen oder warten. Das Zeitalter der Schwertkämpfer in Japan geht zu Ende und die Regierung versucht einen Weg zu finden die Samurai in die "normale" Gesellschaft zu integrieren. Die Familie des ehemalige Samurai Shūjirō Saga ist an der Kohlara erkrankt, die wütet und dieser entschließt sich deshalb dazu an einem "Spiel" teilzunehmen, welches ein enormes Preisgeld verspricht, zusammen mit knapp 300 anderen Teilnehmern, um die notwendige Medizin kaufen zu können. Shūjirō hat ein schweres Trauma, da seine ehem. Einheit in einer Schlacht vernichtet wurde und im Laufe der Serie erfährt man auch seine Hintergrundgeschichte und auch von Anderen wird immer wieder die Hintergrundgeschichte eingespielt. Bis jetzt finde ich die Serie ganz cool, auch wenn sie stellenweise etwas nervig ist, gerade das Beschützerding à la Lone Wolf und die Story manchmal etwas überfrachtet erscheint, es löst sich doch alles nach und nach auf. Hochwertig aussehend kommt sie auch nicht immer daher. Trotzdem sind sensationelle schnelle Schwertkämpfe mit dabei und hat auch einige epische Momente. Ich bin jedenfalls auf die zweite Staffel gespannt. 8,5 von 10 Schwertern |
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| FloW | 29.11.2025, 16:38 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Die Miniserie Ehrlich Brothers – Road to Las Vegas ist wirklich spitze! Die Dokumentation begleitet Andreas und Chris Ehrlich auf ihrer großen USA-Reise – von Deutschland über die Route 66 bis zum magischen Ziel: Las Vegas. Besonders beeindruckt hat mich, wie nah man den beiden kommt. Die Serie zeigt nicht nur spektakuläre Bühnenmomente, sondern auch den Alltag hinter der Magie: schlaflose Nächte, technische Probleme, der enorme Aufwand beim Bühnenaufbau und die Emotionen kurz vor und nach jeder Show. Ich spürte, wie sehr die beiden für ihren Traum brennen – und wie viel Herzblut in jeder Illusion steckt. Die Backstage-Einblicke waren für mich ein Highlight. Dort sieht man, wie riesig die Produktion ist: Crew, LKWs, Bühnenmodule, Lichttechnik – alles wird quer durch ein fremdes Land transportiert. Trotz aller Herausforderungen strahlen Andreas und Chris immer wieder diese kindliche Begeisterung für die Magie aus. Ihre enge Bindung als Brüder, ihr Humor und ihr Ehrgeiz machen die Serie menschlich und sympathisch. Ich lernte sie nicht nur als Magier kennen, sondern als zwei Menschen, die trotz Erfolg bodenständig geblieben sind und ihre Träume konsequent verfolgen. Ob sie den „Zauber-Olymp“ in Las Vegas erklimmen? Nach der Serie glaube ich: Sie sind auf dem besten Weg. Vielleicht ist der ganz große amerikanische Durchbruch noch nicht gesichert – aber sie haben den Mut bewiesen, den ersten Schritt zu gehen. Für mich zeigt Road to Las Vegas, dass Magie nicht nur auf der Bühne entsteht, sondern vor allem im Willen, an seine Träume zu glauben. Deshalb hat mich diese Miniserie nicht nur unterhalten, sondern auch inspiriert. 10 von 10 großartigen Zaubertricks. Streambar in der ZDF-Mediathek. |
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| Darth72 | 02.12.2025, 17:51 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie FloW, auf Deine Einschätzung hin habe ich der Miniserie "Ehrlich Brothers - Road to Las Vegas" eine Chance gegeben und sie gleich am Stück verschlungen. Ich kann Deine Ausführungen nur unterstreichen, die zuvor eher nervigen, abgehoben wirkenden Brüder ("Hammer!") werden als nahbare Menschen gezeigt, die sich nicht zu fein sind selbst anzupacken und die eine außergewöhnlich familiäre Beziehung zu ihrem Tourtross pflegen. Sehr interessant und kurzweilig. Daher auch meine Empfehlung - 10 Hot Chicken Challenge-Pieces von 10. |
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