Kukulcan | 26.12.2015, 13:10 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Wenn sie sich wenigstens auf die originellsten und brutalsten Kills konzentrieren würden, aber die Menge der "Standard brutalen" Kills macht es irgendwann anstrengend eintönig. |
Leusel | 26.12.2015, 18:56 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Zitat von horner1980: Egal.. das war nun American Horror Story... als nächstes mach ich nu mal bei SHERLOCK weiter. Staffel 1 Folge 2... ist schon sehr viel besser als American Horror Story. Ist eine der wenigen Serien, die mich auf Anhieb mit ihrer ersten Folge überzeugt hat. |
horner1980 | 26.12.2015, 19:00 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Ja... dürft mich nun hauen. Aber wenn Sherlock Brilliant sagt, erinnert mich das an einen Doctor Hab nun die erste Staffel wieder aufgefrischt, nachdem ich die mal vor gute 2-3 Jahre mal geschaut habe. Später oder morgen es dann weiter und Jip Sir Leusel... das ist wirklich eine fantastische Serie. Moffat eben |
Indy2Go | 26.12.2015, 19:23 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Wir hauen Dich doch nicht. Dass Mr. Selbstzitat bei sich selbst klaut, ist ja allgemein bekannt. Den Dialog beim Date in "Listen", hat Moffat aus Coupling übernommen und in Staffel 9 hat der Doctor nun auch einen...
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Leusel | 27.12.2015, 10:50 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Zitat von Indy2Go: Wir hauen Dich doch nicht. Dass Mr. Selbstzitat bei sich selbst klaut, ist ja allgemein bekannt. Bei sich selbst klauen ist aber schon irgendwie peinlich... |
Indy2Go | 27.12.2015, 11:49 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Besser gut geklaut als schlecht selbstgemacht... Oder so... Fairerweise muss man sagen dass...
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Indy2Go | 03.01.2016, 00:36 |
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Betreff: Die letzte Serie Sherlock: Neujahrs-Special 2016: The Abominable Bride Leider konnte der zwei Jahres-Rhytmus nicht beibehalten werden, weshalb die vierte Staffel erst im Jahr 2017 gesendet wird. Als Endschädigung haben die Serienschöpfer Steven Moffat und Mark Gatiss und aber ein Special zum ersten Tag des neuen Jahres hingestellt. Nun, und dieses Special ist wirklich speziell. Ein Großteil der Handlung spielt im Jahre 1895, womit die Macher natürlich zeigen wollten, wie Sherlock ausgesehen hätte, wenn sie sich nicht für eine Verlegung der Handlung in die Gegenwart entschieden hätten. Dennoch ist The Abominable Bride keine Folge, die nicht zum Kanon gehört. Tatsächlich treibt sie die den Story Arc sogar voran. Regisseur Douglas Mackinnon, der bereits 2014 an der inszenatorisch recht experimentellen Doctor Who-Folge Listen üben durfte, hat die Tradition gewahrt und wieder einige Eigenheiten eingebracht. So gab es erneut einige Kamerafahrten durch eingefrorene Momente und der Protagonist denkt sich auch wieder an den Tatort, sodass Teile seines Wohnzimmers gleich mitgenommen wurden. In dieser Hinsicht also steht das Special den vorherigen Folgen in nichts nach. Im Gegenteil, das viktorianische Setting sorgt noch zudem für eine ganz besondere Atmosphäre.
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Das hat mich auch ein wenig verärgert, denn man hat die Gelegenheit, die inkonsequenten Handlungen der Autoren zu erklären, nicht genutzt, was der vierten Staffel sofort einige Problemchen mit auf den Weg geben wird. Zudem ist die eigentliche Handlung in 1895 zum Teil nur eine altbekannte Gruselgeschichte. Der schönen Inszenierung und dem guten Humor wegen, bin ich aber doch sehr zufrieden. Nett fand ich, dass Holmes zu beginn etwas fidelte, das dem Thema der GRANADA-Serie sehr ähnlich kam und dass das Café in der Bakestreet im Viktorianischen nicht "Speedy's" hieß, sondern "Speedwell's". Solche Anspielungen gab es häufig, so hatte zum Beispiel...
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Leusel | 03.01.2016, 11:51 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Hab das Neujahrsspecial noch nicht gesehen, aber die dritte Staffel Sherlock war für mich bisher die Schwächste... Etwas zu viel "Mindpalace" und "Hoppla, wie rum darf ich jetzt umfliegen?" in meinen Augen. Sowie die Moffat-typische Schwäche, das jemand, der für Tod Temple of Doom, engl. für Tempel des Todes; Filmtitel |
Kukulcan | 03.01.2016, 13:00 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Ich liebe es, wie sie mit den Überlebens-Variationen das Sherlock'sche Grundprinzip als Unsinn entlarvt haben. |
Indy2Go | 03.01.2016, 19:33 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Im Prinzip war die Vorlage zu eindeutig, um da eine definitive Variante präsentieren zu können, von daher haben sie meiner Meinung nach das Beste draus gemacht. Den großen Hype hatte ja eigentlich erst die zweite Staffel ausgelöst, daher denke ich, man wollte mit dem Staffel 3-Cliffhanger - auf Kosten des Realismuses - einen ähnlichen Effekt erzeugen. Eigentlich blöd, aber ich fand die dritte Staffel eigentlich trotzdem sehr gut. Nicht so gut wie die zweite, dafür waren mir die Fälle doch zu hintergründig, aber zumindest visuell sehr beeindruckend. |
horner1980 | 03.01.2016, 21:10 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Ich fand die dritte Staffel eigentlich ähnlich gut wie die zweite und die letzte Folge der dritten Staffel gleich gut wie die letzte Folge der zweiten Staffel. Schon sehr gut gemachtes Fernsehen.. |
Leusel | 10.01.2016, 12:02 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Hat eigentlich keiner hier in die Serie Jessica Jones reingesehen? Mich spricht ja der düstere Aspekt und die Schauspieler sehr an (David Tennant ), kann aber normalerweise nichts mit Superhelden anfangen. Auf ein buntes Kostüm scheint die Heldin ja wenigstens zu verzichten. |
Aldridge | 10.01.2016, 12:05 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Ich habe die achte Staffel Big Bang Theory durch. Gilt das? Tscha, aus der Geek-Serie ist schon lange eine RomCom-Serie geworden. Aber trotzdem lustig... Habe gestern dann endlich auch die fünfte Staffel The Walking Dead begonnen. Die Terminus-Story wird weiter ausgewalzt als in den Comics - aber bei weitem nicht so stark aufgelöst. Da war ich etwas enttäuscht. Der Comic ist halt doch kompromissloser... |
Leusel | 10.01.2016, 12:11 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Zitat von Aldridge: Die Terminus-Story wird weiter ausgewalzt als in den Comics - aber bei weitem nicht so stark aufgelöst. Da war ich etwas enttäuscht. Der Comic ist halt doch kompromissloser... Von der waren wir auch etwas enttäuscht. Es ist ja nicht so, das sie nach dem Angriff des Gouverneurs weitere acht Folgen gebraucht haben, bis es endlich wieder spannend wurde, aber dann innerhalb einer Folge waren sie wieder raus aus dem Container und Terminus selbst wurde von Zombies überlaufen (ehrlich, die sind schlimmer als Ungeziefer). Momentan liegen noch 7 Folgen vor uns, aber die Motivation ist so langsam dahin. |
Kukulcan | 10.01.2016, 12:27 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Zitat von Leusel: Hat eigentlich keiner hier in die Serie Jessica Jones reingesehen? Mich spricht ja der düstere Aspekt und die Schauspieler sehr an (David Tennant ), kann aber normalerweise nichts mit Superhelden anfangen. Auf ein buntes Kostüm scheint die Heldin ja wenigstens zu verzichten. Keine Zeit im Moment und auch kein Netflix, aber steht auf jeden Fall für später auf der Liste. Überlege, ob wir nach Staffel 3 von Akte X mal pausieren und die Misfits-Serie schauen. |
Aldridge | 10.01.2016, 12:47 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Zitat von Leusel: Von der waren wir auch etwas enttäuscht. Es ist ja nicht so, das sie nach dem Angriff des Gouverneurs weitere acht Folgen gebraucht haben, bis es endlich wieder spannend wurde, aber dann innerhalb einer Folge waren sie wieder raus aus dem Container und Terminus selbst wurde von Zombies überlaufen (ehrlich, die sind schlimmer als Ungeziefer). Momentan liegen noch 7 Folgen vor uns, aber die Motivation ist so langsam dahin. Der Cliffhanger in Staffel 4 versprach mehr, als dann tatsächlich geliefert wurde. Die Kannibalen-Geschichte ist in den Comics auch eher eine kurze Zwischenepisode, hat dafür hier schon deutlich mehr Raum bekommen. Allerdings sah es so aus, dass man sich dann doch nicht getraut hat, das Thema in voller Breite anzupacken. Was umso mehr verwundert, als dass die Serie ansonsten auch nicht zimperlich ist. Ich schau mal, wie es weitergeht... Einerseits kenne ich die Story ja einigermaßen, andererseits kann ich eine Staffel Zombie-Apokalypse zwischendurch immer ganz gut vertragen, auch wenn mal Hänger drin sind. |
Plissken | 10.01.2016, 12:56 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie @Walking Dead Terminus wird nochmal Thema, wenn auch nur kurz. |
Indy2Go | 10.01.2016, 13:15 |
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Betreff: Die letzte Serie Zitat von Aldridge: Ich habe die achte Staffel Big Bang Theory durch. Gilt das? Ich bin ja immer wieder erstaunt, wie sehr man eine anfangs gute Sitcom kaputtschreiben kann. "Two and a half men" hatte, nachdem die Serie ihre besten Tage hinter sich hatte, immerhin noch ab und an eine gute Folge oder wenigstens treffsichere Gags. "The Big Bang Theory" dagegen entfernt sich von Staffel zu Staffel immer weiter von dem, was die Serie ursprünglich mal war. Und die Charaktere agieren inzwischen nach Drehbuch; den Figuren angemessene Gags fallen den Schreibern wohl nicht mehr ein. Nachtrag: @Leusel: "Jessica Jones" wurde mir von meinem Lehrer (ja, genau) empfohlen. Er meinte, für Tennant-Fans definitiv sehenswert. Hab trotzdem noch nicht reingeschaut... |
Leusel | 10.01.2016, 13:28 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie Zitat von Aldridge: Der Cliffhanger in Staffel 4 versprach mehr, als dann tatsächlich geliefert wurde. Die Kannibalen-Geschichte ist in den Comics auch eher eine kurze Zwischenepisode, hat dafür hier schon deutlich mehr Raum bekommen. Allerdings sah es so aus, dass man sich dann doch nicht getraut hat, das Thema in voller Breite anzupacken. Was umso mehr verwundert, als dass die Serie ansonsten auch nicht zimperlich ist. Ich schau mal, wie es weitergeht... Einerseits kenne ich die Story ja einigermaßen, andererseits kann ich eine Staffel Zombie-Apokalypse zwischendurch immer ganz gut vertragen, auch wenn mal Hänger drin sind. Irgendwie hat die Serie ja auch alles erzählt, was es zu erzählen gibt. Momentan sind sie im Wald, dann geht es zur nächsten Stadt, die wird dann von Zombies überlaufen, dann sind sie wieder im Wald, finden eine neue Siedlung, usw. Und dann noch das teilweise erzwungen wirkende Auftauchen der Zombies, urplötzlich stehen wieder hundert von denen in der Gegend herum... |
Aldridge | 10.01.2016, 13:29 |
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Betreff: Re: Die letzte Serie @ Mitnehmindy: Two and a half men hatte gute Tage? Fand ich bereits zu Anfang ziemlich ätzend. BBT macht oftmals den Eindruck, dass sich die Autoren nicht trauen, Gags und Handlungen konsequent auszuspielen. Die Handlung ist oftmals in Mini-Szenen zersplittert, und ich warte dann innerhalb einer Folge auf den letzten "Kick", der aber ausbleibt. Das macht´s dann relativ oberflächlich. Man kann ja mal die Folge(n) rund um den Tod Temple of Doom, engl. für Tempel des Todes; Filmtitel Temple of Doom, engl. für Tempel des Todes; Filmtitel Geeks sind die Jungs auch schon lange nicht mehr. Das ist inzwischen eine Beziehungs-Sitcom, in der die Hauptfiguren ab und zu mal ein Videospiel spielen oder über Star Wars reden, und das hat man auch in anderen Sitcoms. Aber egal, amüsant ist es trotzdem. Ich bleibe dran, denn auf eine "neue" Sitcom habe ich schlicht keine Lust. |