Pascal | 25.08.2014, 14:59 |
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Betreff: Peitschen - verschiedene Techniken Ich habe mal die Infos aus alten Postings zusammengefasst und angepinnt... (wird laufend erweitert) Circus Crack Der bekannteste Crack überhaupt. Die Peitsche liegt hinter Dir, kommt nach oben, schwingt hinter den Kopf, wird dann wieder nach vorne und unten gebracht und endet dort mit dem Crack. (Auch bekannt als Cattleman’s Crack, Target Crack, Cutting Crack, Gypsi Crack und bestimmt noch viele Namen mehr) Underhand Crack Die Peitsche liegt hinter Dir auf dem Boden, wird dann nach vorne gezogen, das Handgelenkt „schnappt“ nach oben und die Peitsche wird - nach dem sie gecrackt hat - über den Kopf nach hinten gebracht. Nice and safe Forward Crack Die Peitsche liegt vor Dir ausgerichtet. Dann wird sie - unter die Schulter - nach hinten gebracht. Sobald sie ausgerollt ist, wird sie - über die Schulter - nach vorne gebracht und crackt dort. Dieser Crack hat das größte Potential, sich die Peitsche ordentlich auf den Rücken und/oder den Hinterkopf zu hauen. Deshalb bitte unbedingt (!) Jacke und Kopfbedeckung. (Auch bekannt als Sidearm Flic oder als Sidearm Crack. Wird auch gerne einfach nur von hinten nach vorne gezogen. Das ist die einfache Version. Die Königsdisziplin ist aber, die Peitsche vor dem Körper zu starten und dort auch zu beenden) Horizontal Crack Die Peitsche liegt schräg rechts hinter Dir (Rechtshänder). Dann wird sie gegen den Uhrzeigersinn nach links über den Kopf gebracht und dann in Uhrzeigerrichtung wieder zurückgebracht. Der Crack endet dort, wo er begonnen hat. Eine sehr einfache - aber gute - Beschreibung ist - ein waagerecht geführter Circus Crack. (Auch bekannt als Overhead Crack oder Overhead Cattleman’s Crack) Opposite Horizontal Crack Der Anfang ist ziemlich ähnlich zum Forward Crack. Die Peitsche liegt vor Dir am Boden und wird dann hinter den Körper gebracht. Dann aber kommt sie nicht vertikal nach vorne, sondern horizontal nach links. Auch hier von einem Rechtshänder ausgehend. Vor der Körpermitte kommt der „Snap“ des Handgelenks - der Crack - und dann wird die Peitsche (weiterhin gegen den Uhrzeiger) über den Kopf gebracht und kontrolliert auf den Boden gebracht. multi-cracking-routines Die Kombination von mehreren Techniken mit einem fliessenden Übergang own-goal-crack scherzhaft, aber schmerzhaft, wenn man sich aus Versehen selbst trifft. Zitat von Robby: Soviel zu den Grundzügen. Ich spreche bzw. schreibe von Cracks, da ich es nicht leiden kann, |
Pascal | 25.08.2014, 15:04 |
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Betreff: Re: Peitschen - verschiedene Techniken noch offen, um Beteiligung wird gebeten: Tasmanian Cutback Coachman's Crack Figure Eight Cowboy-Sling X-over Wind Wraps Singleton Special Underhandcrack Overhead crack Flick Volley Snake Killer, auch bekannt als Drum Roll (Liste natuerlich nicht vollstaendig) |
azrael | 25.08.2014, 19:29 |
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Betreff: Re: Peitschen - verschiedene Techniken Off-Topic: ich beherrsche eigentlich nur den "own goal crack"... |
Pascal | 27.08.2014, 11:31 |
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Betreff: Re: Peitschen - verschiedene Techniken Ich habe keine Ahnung, wie diese Technik hier heisst... aber es sieht eigentlich total einfach aus. https://www.youtube.com/watch?v=Wzd34P5uTtU Ansonsten hat der gute Adam Winrich aber wohl auch die "Basics" im Griff: |
Marti | 27.08.2014, 19:25 |
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Betreff: Re: Peitschen - verschiedene Techniken Zitat von Pascal: Ich habe keine Ahnung, wie diese Technik hier heisst... aber es sieht eigentlich total einfach aus. ...genau , mal so " ein bisschen" Mundharmonika spielen kann ja nicht so schwer sein |
Fabilousfab | 05.02.2021, 20:31 |
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Betreff: Re: Peitschen - verschiedene Techniken Was mir sehr beim Lernen der Basics geholfen hat war Captain Westicles Whip Tutorial Reihe. Er ist zwar bisschen anstrengend zum anhören, aber die Erklärungen finde ich gut. |