Jens | 15.10.2014, 20:59 |
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Betreff: Re: Lesen mit dem e-book-reader Zitat von Pascal: Der Vorteil vom alten Kindle: weniger Stromverbrauch und ein kostenloser internationaler Zugang zum Internet per Handy-Netz und W-LAN. Damit kann man sich wirklich fast ueberall (also auch ohne W-LAN) jederzeit neue Buecher nachladen und zwischendurch mal im Forum nachschauen, was es Neues gibt.l Letzteres bietet der Paperwhite allerdings auch - zumindest in der 3g-Version und was den Zugriff auf den amazon-Store betrifft ('richtiges' surfen hab ich damit noch nicht ausprobiert). Ich persönlich bin übrigens ein Freund von beidem. Auch mir geht beim Lesen eigentlich nichts über das haptische Gefühl eines Buches, in dem man blättern kann und überquellende Bücherregale zählen mir zu den liebsten Möbelstücken (weswegen es in meiner Wohnung auch etwas ... eng zugeht). Nachdem ich allerdings vor einigen Jahren einmal auf einer 7-wöchigen Expedition schon nach knapp 3 Wochen mit allen Büchern, die ich dabeihatte 'durch' war, war es dann wohl doch an der Zeit mit der Zeit zu gehen. Und seither möchte ich den kindle eigentlich nicht mehr missen. Gerade in Anbetracht der von mir sehr geschätzten 'Schmonzetten' (ich habe eine Schwäche für 'hard boiled' Krimis und Abenteuergeschichte, lese mich gerade durch Steve Berrys 'Cotton Malone'-Reihe), ist das dann doch schon eine Entlastung für die sich durchbiegenden Regalbretter. |
Pascal | 16.10.2014, 08:14 |
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Betreff: Re: Lesen mit dem e-book-reader Ja, kann sein, dass davon mittlerweile auch eine 3G-Variante angeboten wird. Aber den Internet-Browser haben sie bei der Einfuehrung des Papierweiss devinitiv weggelassen. Das mit dem Gewicht und Volumen auf Reisen ist auch bei mir der Hauptpluspunkt von einem e-book-reader generell. Andererseits ist aber dann auch schade, dass die meissten Buecher, die mich interessieren, leider nur als Druck zu bekommen sind. Aber dann wird im Urlaub halt Plan B gelesen. |
Jens | 16.10.2014, 08:53 |
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Betreff: Re: Lesen mit dem e-book-reader Zitat von Pascal: Ja, kann sein, dass davon mittlerweile auch eine 3G-Variante angeboten wird. Aber den Internet-Browser haben sie bei der Einfuehrung des Papierweiss devinitiv weggelassen. Ich hatte meinen Paperwhite auch damals unmittelbar zur Einführung (vor-)bestellt (sogar die Bestellung des 'alten' Kindle nach freundlichem Hinweis von amazon auf die bevorstehende Markteinführung des 'neuen' storniert). Es gibt schon einen sog. Beta-Browser im Menü, wie gut und benutzerfreundlich der allerdings funktionert, kann ich gar nicht sagen - habe ihn, wie mir erst jetzt bewusst wird, tatsächlich noch nicht ein einziges Mal benutzt ... Zitat: Das mit dem Gewicht und Volumen auf Reisen ist auch bei mir der Hauptpluspunkt von einem e-book-reader generell. Andererseits ist aber dann auch schade, dass die meissten Buecher, die mich interessieren, leider nur als Druck zu bekommen sind. Aber dann wird im Urlaub halt Plan B gelesen. Das ist wahr. Um manches analoge Buch kommt man schlicht nicht herum. |
Pascal | 16.10.2014, 09:40 |
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Betreff: Re: Lesen mit dem e-book-reader Ich habe mich zgerade nochmal schlau gemacht: Amazon hat vom Kindle mittlerweile so dermassen viele Varianten rausgebracht, dass es fuer mich echt nichtmehr nachvollziehbar ist welche Version was wann konnte. Wiki Also ich habe zuhause einen Kindle 3 mit 3G in der USA-Variante und einen Kindle Paperwhite (Modell 2013, Europa). |
Kaindee | 16.10.2014, 11:35 |
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Betreff: Re: Lesen mit dem e-book-reader Gibt´s vom Indy Diary eigentlich schon eine Kindle-Version ? |
Pascal | 16.10.2014, 12:00 |
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Betreff: Re: Lesen mit dem e-book-reader ja, diverse Versionen, u.a. auch der Text von Marc liegen in PDF vor und sind damit Kindle-tauglich. (Link: siehe hier den Beitrag #18) Theorie: Die Darstellung von schwarz-weiss-Grafiken ist auf einem e-book-reader auch problemlos moeglich. Sie muessten dann einfach nach Bedarf in das entsprechende PDF eingebunden werden. Das einzige Problem waere dann der Speicherbedarf. Also muesste man die Bilder hinsichtlich Farben und Aufloesung dafuer optimieren. 16 Farben reichen dicke. Mehr als ca. 1000*800 Bildpunkte stellt ein e-Book-Reader eh nicht dar. Praxis: Ich habe bei mir auch tatsaechlich die Marc-Version (ohne Bilder) drauf, wo ich gerne zwischendurch mal rumschmoeker. |